Ein Nachwort

 


Beiträger von Festschriften bedienen sich des Modus der Lobrede, mögen sie in ihren Perspektiven auf die zu würdigende Person noch so stark differieren. An diese Regel hält sich auch Thomas Bernhard, als er 1984 seine Mitarbeit an dem Siegfried Unseld zu dessen sechzigstem Geburtstag zugeeigneten Buch Der Verleger und seine Autoren zusagt. Der Gratulant, der auf seine Laudatio bis in die Fahnen große Mühe wendet, wie Abbildung 12 zeigt, beginnt seine Ausführungen im hohen Ton, William Shakespeare und Bernhard Minetti sind die einzig tauglichen Größen, wenn es gilt, des Verlegers Verdienste zu würdigen. Es folgt, ironisch zugespitzt, die Aufzählung der persönlichen Begegnungen und gemeinsamen Erlebnisse. Das Resümee des mit Unseld überschriebenen Doppelporträts erfährt die stärkste Umformulierung. An die Stelle des »gesunden Mißtrauens« tritt in der Druckversion das »elementare Mißtrauen«, das beide sich, so wird verallgemeinert, »wie in der Vergangenheit auch für die Zukunft auf die Seite gelegt« hätten. Trotz dieser angesparten und ständig sich vergrößernden Mißtrauenskonten sei das gegenseitige Verhältnis »ideal geworden«. Für Bernhard ist offensichtlich das eine kein Hinderungsgrund für das andere.

Nach dem Tod von Thomas Bernhard im Februar 1989 legt der Verleger in einem gleichfalls von strikten Regeln geprägten Genre, einem Nachruf in der Wiener Presse vom 18. Februar 1989, seine Sicht des Verhältnisses dar: »Von keinem Autor der Gegenwart gingen solche Wirkungen aus, keiner hat, so wie er, die Landschaft der Theater geprägt. Das Leben dieses liebenswürdigen Menschen war eine Gratwanderung, es zielte auf das Ganze und das Vollkommene, wissend, daß das Ganze und Vollkommene nicht auszuhalten ist. ›Wenn Sie gern leben wie ich, dann müssen Sie halt in einer Art ständiger Hassliebe zu allen Dingen leben.‹« Die zitierte Äußerung fiel wohl in einem Gespräch, ihr Tenor wird bestätigt durch Bernhards Satz in einem Brief vom 7. Februar 1986: »Wie auch immer, wäre die gegenseitige Hassliebe, mit der ich, wie mit allem andern auch, mit Ihnen zu leben wünsche, zu erneuern.« (S. 186) Unseld war sich also bewußt, daß dieser Autor unablässig Impulsen gehorchte und Ziele verfolgte, die diametrale Gegensätze in sich vereinigten.

Die mehr als 500 Briefe ausmachende Korrespondenz trägt einen gewichtigen Teil dazu bei, diese eigen-artige Verleger-Autor-Beziehung in all ihren Phasen nachzuerleben. Doch ein Versuch, die Motive der beiden Schreiber zu begreifen, verlangt weiteres Material. Denn die Korrespondenz gerät immer dann ins Stocken, wenn die Meinungsverschiedenheiten unüberbrückbar erscheinen: Bevor es zum Bruch kommt, trifft man sich – dem mündlichen Austausch trauen beide größere Verständigungsqualitäten zu als dem schriftlichen. So erklärt Bernhard: »Ich halte es für besser, zu reden, als zu korrespondieren, denn in der Korrespondenz kreuzen sich seit Jahrtausenden die Missverständnisse, wie Sie wissen.« (S. 112) Unseld antwortet: »Sie haben schon recht, man hat mit der Korrespondenz und ihrer Wortfixierung manchmal Schwierigkeiten. Doch ich sehe Sie wirklich gern, und ich finde, wir haben einiges zu bereden, Selbstverständliches und Darüberhinausgehendes.« (S. 114)

Diese Begegnungen hat Unseld, wie im Falle anderer Autoren auch, kurz nach der Rückkehr an den Verlagsschreibtisch in »Reiseberichten« festgehalten. Die von ihm diktierten – bei Bernhard fast stets ausführlichen – Zusammenfassungen von Inhalt und Umständen der Autorengespräche hatten einen doppelten Zweck: Sie dienten zum einen der Information von Verlagsmitarbeitern, sollten später zum anderen das Basismaterial einer von ihm selbst zu verfassenden Verlags- und Verlegergeschichte bilden. Sie werden hier in großen Passagen für den Kommentar herangezogen. Denn sie sind unerläßliche Quellen zum Verständnis der Korrespondenz, da sie u. a. die Gespräche der Protagonisten dokumentieren. Obwohl ihnen kein Anspruch auf unbedingte Objektivität zukommt, eröffnen sie zusätzliche Perspektiven. Deshalb hatten es die Herausgeber in Kauf zu nehmen, daß der Kommentarteil einen großen Raum einnimmt.

Der Briefwechsel enthält Mitteilungen ganz unterschiedlicher Art, auch solche persönlicher Natur – als eine rein private Korrespondenz kann sie jedoch keiner der Partner verstanden haben. Dem Autor muß klar gewesen sein, daß Schreiben an den Leiter eines Verlags mit vielen Abteilungen, die für seine Arbeiten wichtig sind, vollständig oder teilweise Dritten zur Kenntnis gelangen, von einer neugierigen Nachwelt ganz zu schweigen. Damit er diesen Umstand nicht vergesse, erinnert ihn Siegfried Unseld (im Brief vom 24. Juli 1968, S. 83) daran: »ich stelle mir vor, was künftige Adepten des Studiums von Literatur- und Verlagsgeschichte bei der Lektüre unseres Briefwechsels sagen werden.« Das heißt: Verleger wie Autor formulieren immer auch unter dem und für den Blick gegenwärtiger oder später lebender Dritter. Allein deshalb gilt für diese Korrespondenz die testamentarische Verfügung Bernhards nicht, wonach aus dem Nachlaß nichts veröffentlicht werden dürfe. Seine Briefe sind an einen Empfänger gerichtet, der in seiner Eigenschaft als Verleger geradezu exemplarisch die Öffentlichkeit repräsentiert.

Thomas Bernhard zählt nicht zu den Autoren, bei denen Siegfried Unseld die gegenseitige Beziehung bis zum freundschaftlichen Du vorantrieb. Obwohl der Verleger Befreundungen mit den Autoren als generelle Strategie einsetzte, um die Austragung der sachlichen Gegensätze durch enge persönliche Beziehungen einzuhegen, kam es in diesem Fall nur in wenigen Momenten zu einer Anrede mit dem Vornamen, auf die das »Sie« folgte. Um eine solche Ausnahme zu erklären, reicht es nicht hin, das Stereotyp des Misanthropen Thomas Bernhard zu bemühen – allein der Umfang der Korrespondenz widerlegt ein solches Urteil. Zutreffender, wenn auch nicht ausreichend, ist es, auf eine Selbstcharakteristik zu verweisen: Bereits in seinem ersten Brief von 1961 an Unseld schreibt er: »Ich gehe den Alleingang.« Bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von Frost 1963 hatte ihn dies auf dem Weg zur Schriftstellerexistenz nicht weit gebracht: Er war ein unbekannter, verlagsloser Schriftsteller. Der Otto Müller Verlag hatte sich nach der Publikation zweier unbeachteter Lyrikbände (1957 und 1958) geweigert, einen dritten herauszubringen, die Gedichtsammlung bei Kiepenheuer & Witsch blieb ein Zwischenspiel, und der vierjährige Exklusivvertrag mit S. Fischer hatte nur ein Bändchen zum Ergebnis: die rosen der einöde. fünf sätze für ballett, stimmen und orchester. Er stellte zwar 1961 die Gedichtproduktion ein, doch seine Prosa aus dieser Zeit, die er unter anderem auch dem Piper Verlag anbot, stieß auf wenig Gegenliebe, wie die Absage durch den Suhrkamp Verlag beweist. Folglich ließ er sich das Angebot des langjährigen Freundes Wieland Schmied nicht entgehen, der 1962 kurzzeitig im Insel Verlag als Lektor tätig war und sich für ein Prosamanuskript von ihm einzusetzen versprach.

Das Manuskript war schnell geschrieben, der Publikationsvertrag unterzeichnet, und die Lektorin Anneliese Botond erarbeitete mit dem Autor in Frankfurt eine Druckfassung. Die zweifache Doktorin, die Ende der vierziger Jahre eine Tuberkulose in der Schweiz auskurierte – beide verband also eine ähnliche Leidenserfahrung —, war Anfang 1963 zum Verlag gekommen und kümmerte sich eingehend um Bernhard: Nicht nur lektorierte sie Satz für Satz seine Manuskripte, riet ihm, wie er mit dem Verleger umgehen solle, sie lieh ihm 1967 auch eine beträchtliche Summe, damit er eine lebensrettende Operation bezahlen konnte. Bei ihr kam er sogar ins Loben, er betonte »die ungeheure Qualität dieser Frau als Institution« (S. 103) und charakterisierte sie, schon eher typisch für ihn, als den »Pfahl, an den ich Schaf mich gern, meine ganze Schriftstellerei, anbinde« (S. 110). 1970 verließ sie den Verlag in Richtung Lateinamerika.

Die enge Kooperation zwischen Lektorin und Autor erklärt, warum der erste Brief von Siegfried Unseld, der bereits anderthalb Jahre zuvor den Insel Verlag gekauft hatte, erst auf den 7. Oktober 1964 datiert – ab diesem Zeitpunkt war er realiter der Verleger Bernhards und übernahm, nachdem er den kurzzeitig amtierenden Leiter Rudolf Hirsch zum Rückzug gedrängt hatte, die alleinige Verantwortung. Die Befürchtung, die Unseld bei Bernhard zerstreuen wollte: Es ging das Gerücht, der Insel Verlag würde aufgelöst und in den Suhrkamp Verlag integriert. Der Insel Verlag blieb als eigenständiges Haus bestehen – Thomas Bernhard wechselte jedoch 1968 in den Suhrkamp Verlag.

Anneliese Botond war auch bei der ersten persönlichen Begegnung zwischen Bernhard und Unseld anwesend. Die dort thematisierten »Finanzen« spielen während der gesamten Beziehung eine Rolle. Zunächst verspricht Bernhard, das Verhandeln über Vorauszahlungen und Honorare werde rasch von der Tagesordnung verschwinden. Ihm selbst schien dieses Thema lästig zu werden, denn in einem mit zweifachem Verlegerlob gespickten Jahresendbrief kündigt er 1965 an: »Die Zeit, da ich Sie mit finanziellen Kopfsprüngen nicht mehr belästigen werde, ist mit grosser Sicherheit bald gekommen, dann entbehrt unser beider Verhältnis vielleicht gar die so wunderbare Spannung, die mir, ich erstaune darüber nicht, so recht ist. In die Poesie gehört die Ökonomie, in die Phantasie die Realität, in das Schöne das Grausame, Hässliche, Fürchterliche hineingemischt.« (S. 32) Dennoch kommt es zu weiteren »Honorarschwierigkeiten«, so daß Unseld am 8. Juli 1969 fragt: »Wann werden wir wohl aus unserer Korrespondenz und Beziehung die leidige Geldangelegenheit eliminieren?« (S. 115)

Kurze Zeit später muß er eingesehen haben, daß dies nie der Fall sein wird. Selbst zu Beginn der achtziger Jahre, als sich Thomas Bernhards finanzielle Situation gegenüber den Anfängen seines Schreibens grundlegend verbessert hat, ändern sich Form und Höhe seiner Forderungen nicht: Am 17. Dezember 1981 verlangt er ein Darlehen von 20 000 DM und setzt Unseld zugleich davon in Kenntnis, daß, nach mehreren vorangegangenen »Seitensprüngen«, ein weiteres Buch von ihm im Residenz Verlag erscheinen wird. Als Siegfried Unseld im Brief vom 29. Dezember Bedingungen für eine Zahlung nennt, antwortet Bernhard am 7. Januar 1982, souverän bestehende Verträge ignorierend: »ab sofort dürfen keine Neuauflagen oder Neuausgaben meiner in den Verlagen Suhrkamp und Insel erschienenen Bücher mehr gemacht werden. Dies betrifft ausnahmslos alle in diesen beiden Verlagen erschienenen Bücher – sie sollen auslaufen und dann endgültig vergriffen sein.« (S. 647) Worauf ein Ritual einsetzt: Man verabredet sich zu einem persönlichen Gespräch, redet miteinander und einigt sich. Bereits am 21. Dezember 1972 hatte Siegfried Unseld für derartige Vereinbarungen eine Sprachregelung gefunden, die an das Vokabular der Kommuniqués verfeindeter Staaten erinnert: »Wir stimmen überein bei gegenseitiger Wahrung unserer Positionen.« (S. 338)

Ein Verleger besitzt Routine darin, mit Autoren und ausländischen Verlagen die Höhe von Honoraren und Lizenzgebühren zu verhandeln. Insofern stören ihn weniger die Geldforderungen als die Mißachtung von Abmachungen. Wie mit derartigem Verhalten umzugehen sei, versucht er sich und Thomas Bernhard zu erklären. Im eben zitierten Brief vom 21. Dezember 1972, nachdem die Finanzangelegenheiten ein für allemal geklärt scheinen, beruft er sich auf die allgemeine und besondere Lebenserfahrung der Frau eines Schriftstellers: »Frau Ninon Hesse hat mir einmal gesagt, daß sich Freunde in Gelddingen behandeln müssen, als ob sie Feinde wären.« So bietet Unseld Bernhard die Freundschaft an und erklärt Pekuniäres zur Angelegenheit einer vom Kern der Beziehung strikt abgeschirmten Exklave. Ab dem 17. Januar 1974 (siehe S. 417) aber weiß Unseld, und zwar aus dem Munde einer Figur von Thomas Bernhard: »Selbst das Genie / wird noch einmal größenwahnsinnig / wenn es ums Geld geht«. Diese Äußerung des Zirkusdirektors Caribaldi in Die Macht der Gewohnheit bedeutet eine Verschiebung in Unselds Verständnis der Beziehung zu Bernhard: Der geniale Schriftsteller handelt prinzipiell nicht nach rationalem Kalkül und ist in Geldsachen im Wortsinn »unberechenbar«. Die Aufspaltung der Person Thomas Bernhards in einen turmhoch überlegenen Autor einerseits, einen pekuniär unkalkulablen Kaufmann andererseits ist die Grundkonstruktion für Siegfried Unselds Umgang nicht nur mit Thomas Bernhard. Es handelt sich hier für Unseld um den prototypischen Kern allen Verhaltens wichtiger Autoren ihren Verlegern gegenüber in Finanzdingen: Unseld erklärt nämlich 1993 in seinem Buch Goethe und seine Verleger, Goethe habe sich in Honorarforderungen das Bernhardsche »Bonmot« über das Verhältnis von Genie und Geld zu eigen gemacht.

Ein derartiges Verständnis ermöglicht dem Verleger auch, das zu akzeptieren, was der Autor als »fremd gehen« bezeichnete (siehe Abbildung 3): Auf die briefliche Ankündigung Ende 1981, mit Ein Kind werde ein weiterer, fünfter Band seiner autobiographischen Erzählungen im Residenz Verlag erscheinen, antwortet Unseld am 29. Dezember: »mit den liebenswürdigsten Worten treffen Sie mich ins Herz und brechen Vereinbarungen, die wir von Mann zu Mann, kurz und gut beschlossen hatten: […] Und nun ist es wieder so, daß das, was manche als wichtigste Seite Ihrer Produktion bezeichnen, nicht hier im Hause veröffentlicht wird. Mich macht das traurig, das können Sie sich denken.« (S. 645) Er hätte noch trauriger sein können, wäre ihm präsent gewesen, was er im Reisebericht Salzburg—München, 28. Juli-1. August 1972 (siehe S. 278f.) festgehalten hatte, daß nämlich die Publikation mehrerer Bände mit dem Arbeitstitel Erinnern in der Bibliothek Suhrkamp vorgesehen war. Es sei dahingestellt, inwieweit bei diesem Bericht Wunsch und Realität übereinstimmen – Die Ursache. Eine Andeutung, der erste Band der Autobiographie, erschien 1975 im Residenz Verlag. Die Reaktion bei Kritik und Lesern war enorm: Mit der Publikation dieser literarisierten Erinnerungen setzte der Erfolg des Prosaschreibers ein.

Über die Gründe, diese Bücher dem Residenz Verlag zu geben, hat sich Bernhard – soweit bekannt – schriftlich nicht geäußert. Die Vermutung, eine Mischung aus inhaltlichen Erwägungen (in Salzburg und dessen engster Umgebung verbrachte er einen Großteil der ersten 19 Jahre seines Lebens) und taktischen Überlegungen (zwei Verlage erhöhen die Verhandlungsmacht) habe dazu geführt, liegt nahe. Unseld aber wollte, und zwar unbedingt, den ganzen Bernhard in seinem Hause.

Nachdem die Autobiographie abgeschlossen, der erste wichtige gemeinsame Kampf 1984/1985 gewonnen war (die Beschlagnahme von Holzfällen endete mit der Zurückziehung der Klagen Gerhard Lampersbergs) und Bernhard dem Drängen Unselds nachgegeben hatte, auf die von ihm beabsichtigte Verhängung eines Lieferstopps seiner sämtlichen Bücher nach Österreich zu verzichten, machten sich beide daran, die Rechte an der Autobiographie auf den Suhrkamp Verlag zu übertragen. Die Bemühungen schreiten relativ weit voran (am 16. Oktober 1987 trifft man sich in Frankfurt und verfaßt einen gemeinsamen Brief – und am selben Tag schreibt Bernhard handschriftlich den liebenswürdigsten Brief der gesamten Korrespondenz), am 4. November 1988 ist mit der Uraufführung von Heldenplatz in Wien wieder eine Schlacht gewonnen: da trifft ein auf den 20. November datierter Brief von Bernhard ein, der die Publikation eines weiteren Buches im Residenz Verlag mitteilt. An diesem Punkt hielt der Verleger offensichtlich all seine Bemühungen um diesen Autor samt und sonders für vergeblich. Nur so ist das für Unseld untypische Eingeständnis zu verstehen: »ich kann nicht mehr« (S. 805). Bernhard reagiert in seiner Antwort zunächst barsch (»wenn Sie, wie Ihr Telegramm lautet, ›nicht mehr können‹, dann streichen Sie mich aus Ihrem Verlag und aus Ihrem Gedächtnis« – S. 806), doch wählt er als Schlußformel: »Ihr Sie sehr respektierender Thomas Bernhard«. Dieser Gruß fördert dann die letzte Begegnung zwischen Thomas Bernhard und Siegfried Unseld in Salzburg 14 Tage vor dem Tod des Autors.

Warum haben es die beiden so lange mit- und gegeneinander ausgehalten? Liest man unter diesem Blickwinkel die Korrespondenz, fällt auf, daß jeder sein Geheimnis dem Gegenüber ausgeplaudert hat, obwohl wir nicht wissen, ob der Partner es auch als solches zur Kenntnis genommen hat: Wie oben zitiert (S. 822), führt Bernhard den Begriff der »Spannung« an, wenn er bezeichnen will, was ihn und sein Schreiben antreibt. Nur durch unablässige Auseinandersetzung mit allem und jedem kann er seine intellektuelle Existenz beibehalten. Unseld seinerseits schreibt seinem Autor 1969 (S. 121): »Es gibt Leute, die meinen, ich sei ein Spielertypus. Wenn das stimmt, so beanspruche ich aber eine besondere Art, etwa so, daß ich die Spiele meist sehr ernst betreibe, indem ich gewinnen will, während ich die ernsteren Dinge eher versuche, spielerisch zu lösen.« Und die große Herausforderung für ihn war es, mit dem ernsten Autor spielerisch umzugehen.

Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld
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