[244; Anschrift: Ohlsdorf]

 

Frankfurt am Main

2. Mai 1973

Lieber Thomas Bernhard,

aufgrund Ihres Briefes vom 12. April führten wir am Sonntag, dem 29. April, in Salzburg ein Gespräch, das ich, was die sachlich konkreten Punkte betrifft, doch schriftlich festhalten möchte zu unserer eigenen Orientierung und für unser Gedächtnis.1 Ich meine, dieses Gespräch hat Maßstäbe gesetzt, Maßstäbe für eine künftige angenehme, freundliche, vor allem aber produktive Zusammenarbeit.

Ich möchte auf die einzelnen Punkte Ihrer »Anklage« jetzt brieflich nicht mehr eingehen. Wir haben darüber gesprochen. Die fiktionale Überlegung über den Schock Beethovens beim Anhören einer Aufführung der Neunten Symphonie durch ein Polizeiorchester wird sich nicht mehr wiederholen. Zu anderen Punkten mußte ich Ihnen den Standpunkt des Verlages und auch mein persönliches Urteil vortragen. Wichtig ist für Gegenwart und Zukunft, daß wir eine neue Übereinstimmung bei der Verlagsarbeit für Ihre Theaterstücke gefunden haben. Ich konnte Ihnen mein »Umdenken« mitteilen, also meine innere Bereitschaft, Ihnen bei Ihrer Vorstellung von nur wenigen, dafür Spitzenaufführungen Ihrer Stücke, zu folgen. Wir wollen das an der »Jagdgesellschaft« praktizieren. Auf meinem Notizblatt stehen ja bei der Zeile »Thomas Bernhard übernimmt alle Konsequenz« die drei Ausrufezeichen von Ihnen und die Initialen Th. B.

Im konkreten wird das heißen: fest vereinbart sind bei der »Jagdgesellschaft« die Aufführungen in Wien und in Berlin. Die weiteren Verhandlungen werden durch Sie geführt. In München schweben Verhandlungen, die Sie weiter führen. Was Basel betrifft, so werden wir Ihnen die Modalitäten unterbreiten bzw. Herrn Nils Peter Rudolf bitten, sich mit Ihnen in Verbindung zu setzen. Vielleicht sollten Sie also einen Brief aus Basel öffnen und ihn nicht gleich in den Müllkorb werfen. Eine mögliche fünfte Aufführung soll von Bruno Ganz abhängen. Ich habe ihm ein Telegramm geschickt. Ich nehme an, ich werde in dieser Woche mit ihm kommunizieren.2 Ich halte Sie dann auf dem laufenden. Nochmals meine dringliche Bitte: ich würde das Buch nicht Bruno Ganz widmen, diese Widmung ist eine Art Belastung für jeden anderen Schauspieler; diese sind, wie Sie ja wissen, empfindlich, ja, am empfindlichsten. Sie können ja ein Exemplar handschriftlich Bruno Ganz widmen, ja, ihm dann sagen, daß Sie für ihn oder auf ihn hin das Stück geschrieben haben. Das wird ihm Genüge tun und wird der Sache nicht schaden.

DM 20.000.— sind überwiesen. Wir verrechneten DM 15.000.— a conto der Tantiemen für die »Jagdgesellschaft«; DM 5.000.— abermals zu den Honoraren für die »Korrektur«.

Wir haben, was die Publikationen betrifft, folgende Manuskriptablieferungs- und Erscheinungstermine vereinbart: 

»Korrektur«: Manuskript spätestens 31. 10. 1973, Erscheinungstermin 3. (am 2. ist Sonntag) April 1974.

»Erinnern«: Manuskript spätestens 15. 3. 1974, Erscheinungstermin September 74.

»Jagdgesellschaft«: Erscheinungstermin zur ersten Uraufführung, mutmaßlich Februar 74.

»Reader Thomas Bernhard«: Erscheinungstermin September 1974. Wir werden Anfang des Jahres 74 gemeinsam das Manuskript erarbeiten.

Wir werden innerhalb des Verlages eine andere Organisation schaffen; Sie werden von einer Stelle aus die Sendungen erhalten, vielleicht weniger als bisher, dafür aber dann hoffentlich konzentrierter.

Wegen der »Stern«-Fahrt gebe ich Ihnen im Laufe der nächsten Woche Nachricht.

In einem weiteren wesentlichen, ja wesentlichsten Punkt bestätige ich handschriftlich das Besprochene. Hierbei ist wesentlich, daß Herr K. zu größtem Stillschweigen verpflichtet wird.3

Das wäre nach meinem Wissen und Gewissen das Gesagte, das, was zwischen unseren Worten stand, zu beschreiben, fehlt mir das Wortvermögen, doch vielleicht schreiben Sie das.

Sehr herzlich

und in guter Hoffnung

Ihr

[Siegfried Unseld]



|P. S.: Von Ihrem neuen Stück-Plan – der mich sehr faszinierte – sollen nur Sie, K. und ich wissen. Ich bin sicher, Sie werden es schaffen!

Im Oktober liefern Sie das Manuskript an K. Bibliothek Suhrkamp zur Aufführung im Juli 1975. – Sie verhandeln, wir schließen Vertrag mit K. (womöglich DM 10.000.— mehr!)

Ich spinne meine Idee eines Suhrkamp-Tournee-Theaters mit diesem Ihrem Stück als Hochpunkt weiter. Wichtig ist jetzt: wir haben eine klare, überschaubare Zukunftsperspektive.

Das Zukünftige ist das Wichtige.

Herzlich

Ihr

Siegfried Unseld|

1  S. U. hält das Salzburger Treffen am 29. April in seinem Reisebericht Salzburg, Sonntag, 29. April 1973 fest:
»Grund und Motiv für diese Salzburger Begegnung war Thomas Bernhards Brief an mich vom 12. April. Aus Anlaß der ›hundsgemeinen Hinschlachtung eines meiner Theaterstücke‹ an den Münchner Kammerspielen wollte Thomas Bernhard einen ›Endpunkt‹ seiner Beziehung zum Verlag setzen. Das mehrstündige Gespräch klärte die Positionen. Ich mußte manche Punkte seiner ›Anklage‹ akzeptieren, ebenso viele lehnte ich entschieden und in der Sache auch sehr hart ab. Ich glaube, daß dieses Gespräch als ein Anfangspunkt einer geänderten Fortsetzung unserer Beziehung gelten kann, wobei ich mir im klaren bin, daß in Thomas Bernhard Sensibilität, Empfindlichkeit, Neurose eine Spitze erreicht haben, der auf die Dauer zu begegnen nicht leicht sein wird. Kurz bevor ich ihn traf, las ich in der Wochenendausgabe der ›Süddeutschen Zeitung‹ den Aufsatz von Joachim Kaiser, in dem er erwähnt, daß Thomas Bernhard die Geisteskrankheit als Zeichen modernen Bewußtseins ›für Literatur entdeckt‹ habe [Joachim Kaiser: Der Einzelne — und das »Haus mit Telephonen«. Zwischen billigem Heroenkult und wohlfeilem Gerede von der Personalisierung, in: Süddeutsche Zeitung, 28. /29. April 1973]. Ich entdeckte meinerseits, nicht ohne Bewunderung, wie es Bernhard gelingt, seine Neurose beim Schreiben und beim materiellen Einsatz für sein Werk zu neutralisieren; der Preis dafür ist hoch; und auch wir müssen einen Teil daran bezahlen – und dies im wörtlichen Sinn.
Ich halte hier in Stichworten die Ergebnisse fest:

1.  Arbeit mit seinen Stücken. Hier tritt eine grundlegende Änderung ein. Auf Wunsch von Thomas Bernhard sollen von der ›Jagdgesellschaft‹ nur Spitzenaufführungen stattfinden. Dies werden wir nach Abklärung der laufenden Verhandlungen auch der Öffentlichkeit bekanntgeben. Fest stehen die Aufführungen in Wien und Berlin. Bei beiden Bühnen führt Bernhard weiter die Verhandlungen. Von einer Verhandlung mit Basel weiß Thomas Bernhard nichts. Ich würde vorschlagen, daß Herr Nils Peter Rudolf sich sogleich mit Bernhard ins Benehmen setzt. Bernhard möchte dann noch seinerseits mit dem Residenz-Theater verhandeln, unter bestimmten Bedingungen wird er hier noch zustimmen. Dann handelt es sich also um vier Aufführungen; als eine einzige fünfte Aufführung käme jene hinzu, in der Bruno Ganz die Hauptrolle spielt. Bernhard hat mich gebeten, im Streit Ganz / Peymann / Bernhard zu vermitteln. Ganz soll sich innerhalb einer Frist entscheiden, ob er das Stück spielen möchte; Bernhard ist dann mit jeder Bedingung für diese Aufführung einverstanden. Als Fernsehaufzeichnung sollte dann auch die Aufführung mit Ganz gewählt werden, auch hier wäre dann Bernhard mit Verhandlungen einverstanden. Nach der Klärung mit Ganz müssen wir dann eine Pressenotiz vorbereiten, deren Text mit Bernhard abgestimmt werden sollte. 
Bernhard war sehr gereizt, daß der Theaterverlag eine vervielfältigte Version der ›Jagdgesellschaft‹ an die Theater verschickte, bei der Fehler bei der Vervielfältigung vorgekommen sind, unter anderem fehlte eine ganze Zeile: ›Der Verlag hat mein Stück verstümmelt verschickt.‹ Bernhard hat jetzt noch einmal den Text durchgesehen und mir eine korrigierte Vervielfältigung mitgegeben. Ich habe mir diesen Text angesehen; es kann sein, daß die Aufregung von Bernhard daher rührte, daß in der Tat beim Fotokopieren des Manuskripts die letzten Zeilen schlecht lesbar geraten sind. Bernhard wird an dieser Fassung mit Sicherheit nichts mehr ändern. Mein Vorschlag wäre also, den Text sogleich für die Bibliothek Suhrkamp zu setzen und den paar Bühnen dann provisorisch gedruckte Exemplare zur Verfügung zu stellen. Dr. Rach möchte sich bitte deswegen mit Herrn Staudt in Verbindung setzen. Typographie entsprechend ›Der Ignorant und der Wahnsinnige‹.
Mir ist klar, daß diese Haltung, die der Theaterverlag Suhrkamp bei diesem Stück einnehmen wird, größtes Aufsehen erregen wird, doch wir müssen nach dem Wunsch des Autors handeln, und Dr. Sieger hat mir auf meinen Wunsch hin ausdrücklich recherchiert, daß wir in keinen Rechteabgabezwang gegenüber den Theatern geraten können. Thomas Bernhard übernimmt die Konsequenz seiner Haltung.

2.  Er erbat aufgrund seiner Situation noch einmal DM 20.000.—. Dieser Betrag geht ihm zu. DM 15.000.— a conto der ›Jagdgesellschaft‹, DM 5.000.— a conto des Romans ›Korrektur‹. Die Überweisung ist sogleich auf sein Konto Freilassing zu tätigen.

3.  Publikationen: ›Jagdgesellschaft‹ in der Bibliothek Suhrkamp, Erscheinungstermin zur ersten Aufführung, wahrscheinlich Februar 1974.
›Korrektur‹ – Erscheinungstermin 3. April 1974. Das Manuskript erhalten wir am 31. Oktober.
›Erinnern‹ – Erscheinungstermin in der Bibliothek Suhrkamp September 1974, das Manuskript erhalten wir am 15. März 1974.
Ein Thomas Bernhard-Reader, herausgegeben von mir, soll im September 74 erscheinen. Ich werde Anfang 74 mit Thomas Bernhard für eine längere Zeit dafür in Klausur gehen.

4.  Thomas Bernhard regt sich immer darüber auf, daß er vom Verlag falsche Sendungen erhielte. So hat ihm jetzt der Theaterverlag Rezensionen für Sylvanus zugeschickt. Ich meine, wir können diese Frage nur regeln, wenn wir von den einzelnen Verlagsabteilungen, sowohl von der Presse wie von der Werbung, Vertrieb und Theaterverlag nichts mehr an Thomas Bernhard schicken. Alle Sendungen an Thomas Bernhard bei Frau Zeeh abgeben; Frau Zeeh prüft die Sendung; das gilt auch für die Freiexemplare, die er erhält. Wir können ihm keine Pakete schicken. Pakete und auch Päckchen sind neuerdings in Österreich durch Zoll belastet, er weigert sich, diesen Zoll zu bezahlen. Wenn wir ihm Bücher zuschicken, so also nur einzeln als noch mögliche Drucksache; auch das müßte Frau Zeeh in die Hand nehmen.
Schwierig war das Gespräch im Hinblick auf die für Thomas Bernhard durch uns durchzuführende Revision des Textes für die Taschenbuchausgabe ›Kalkwerk‹. Ich hatte Herrn Beckermann gebeten, die von Herrn Ballert nach korrekten orthodox orthographischen Regeln vorgenommene Revision durchzusehen und nur die wirklichen Unklarheiten vorzutragen. Glücklicherweise habe ich vor der Begegnung mit Bernhard die Seiten noch einmal gelesen und die Hälfte der Stellen von mir aus geklärt. Ich verstehe nicht, warum man das nicht vorher hätte machen können, aber auch die anderen Stellen wurden von Bernhard nur unwillig und unter sanftem Zwang meinerseits durchgesehen. Eine einzige Stelle konnten wir nicht klären. Er wollte das schriftlich tun.
Ich fasse zusammen: Thomas Bernhard ist gerne bereit, mit dem Verlag weiter in Verbindung zu sein. Nur möchte er mit dem Verlag nicht mehr jene Erlebnisse haben, die Beethoven gehabt haben könnte, wenn er eine Aufführung der Neunten Symphonie durch ein Polizeiorchester hätte erleben müssen. Bernhard schätzt den Verlag, seine Mitarbeiter, seinen Verleger. Er anerkennt, daß es neben ihm noch andere Autoren gibt, ja, er sieht, daß der Verlag die breite Basis diversifikatorisch braucht, um bestehen zu können. Aber er erwartet von uns auch die Anerkennung seines Werkes, seiner besonderen Bedingungen. Ich meine, unsere Bemühung steht dafür.«

2  Laut einer Telegrammnotiz sendet S. U. am 2. Mai 1973 ein Telegramm an Bruno Ganz, Schaubühne am Halleschen Ufer: »Nach meinem Besuch bei Thomas Bernhard möchte ich Sie gerne sprechen stop Könnte dies am Freitag 4. Mai 17 Uhr in Berlin sein, wenn ja, bestimmen Sie den Ort stop Wenn nein, würden Sie die Liebenswürdigkeit haben mich Montag 7. Mai tagsüber im Verlag 74 02 31 oder abends zu Hause 55 28 67 anzurufen stop Schöne Grüße Siegfried Unseld.«

3  Der »wesentlichste Punkt« wie die »›Stern‹-Fahrt« werden von S. U. angesprochen in seinem für die Chronik verfaßten Reisebericht Salzburg, Sonntag, 29. April 1973
»Komödie in Moll – Tragödie in Dur – so könnte man das Gespräch, das ich am 29. April mit Thomas Bernhard in Salzburg führte, beschreiben. Er wollte wissen, wie und wann ich hierhergekommen sei. Es ist mir geglückt, nicht sagen zu müssen, daß ich den Nachmittag und Abend zuvor bei Ilse Aichinger war. Ihn hätte das gekränkt, denn er hatte sich zurechtgelegt, daß ich in der Frühe von Frankfurt nach München und von München nach Salzburg geflogen war. [. . .] Von 13-15 Uhr, durch kleine Essensgänge unterbrochen, behandelten wir unser Problem. Wir diskutierten seine ›Anklagen‹, die großen Vernachlässigungen, wie er das sah, etwa die ›Hinschlachtung‹ seines Stückes in München. Ich erklärte ihm, daß kein Theaterverlag so etwas verhindern kann und daß er ja ausdrücklich von Rach auf Regisseur und Schauspieler hingewiesen wurde, er hätte dem nicht widersprochen. Doch das sei nicht seine Sache, der Verlag hätte die Katastrophe verhindern müssen. Überhaupt war seine ganz entschiedene Devise ›verhindern‹ und ›verbieten‹. Es gelang mir das, was ich hauptsächlich befürchtete und was auch er vorhatte, meinerseits zu verhindern, nämlich seine Verweigerung einer Zusammenarbeit mit Dr. Rach. Wir wollen diese Zusammenarbeit etwas mehr in Watte packen, er war auch nicht unzufrieden, daß ich den Brief Dr. Rach nicht in seiner vollen Wahrheit gezeigt habe. Es ging dann um die Theaterarbeit, Geld und Publikationen. Es war gut, daß ich ihm erklärte, daß in mir ein Denkprozeß stattgefunden habe, der mich auf seine Seite schlüge, insofern als ich einsehe, daß wir seine Stücke nur in wenigen Spitzenaufführungen freigeben sollten. In der Geldsache brachte ich ihn so in Verlegenheit, weil ich ihn immer wieder darauf hinwies, daß wir eine klare Vereinbarung hatten, die er nicht eingehalten habe. Ich sagte zu ihm, er spreche immer absolut die Wahrheit, doch wenn er meine Wahrheit höre, wolle er diese nicht hören. Er wurde an einer Stelle rot vor Ärger, als ich ihm sagte, daß ich in Gelddingen konkrete Abmachungen und deren Einhaltung schätze und davon auch nicht abgehen werde. Ich zwang ihn förmlich, einzusehen, daß er in dieser Sache mir gegenüber einen Fehler begangen hätte. So glichen sich dann die Fehler aus, und ich erfüllte, nachdem ich sein großes Geheimnis erfahren habe, seinen Wunsch nach neuen DM 20.000.—. Die Frage der Publikationen wurde relativ rasch gelöst. Es herrschte Übereinstimmung. Seine Bitte, daß der Suhrkamp Verlag im Frühjahr nur die ›Korrektur‹ und keine anderen Romane herausbringen sollte, lehnte ich freilich ab.
Sein großes Geheimnis: während in Wien der Prozeß zwischen den Salzburger Festspielen und Peymann und den Schauspielern vorbereitet wird [wegen der Weigerung von Claus Peymann, Der Ignorant und der Wahnsinnige bei den Festspielen mehr als einmal zu spielen, wenn nicht am Ende alle Lichter gelöscht seien, verklagt die Festspieldirektion Peymann und die Schauspieler; siehe Anm. 1 zu Brief 201], während der Anwalt von Peymann, Dr. Stern, ›von den Honoraren große Autos fahrend‹ zum Prozeß schürt, während alle Welt die große Zerstrittenheit zwischen Bernhard und dem Präsidenten der Salzburger Festspiele, Kaut, [kennt] (Bernhard hatte ihn in einem Telegramm, das veröffentlicht wurde, mehr oder weniger als unzurechnungsfähig bezeichnet [siehe ebenfalls Anm. 1 zu Brief 201]), verbanden und verbinden sich in aller Ruhe Herr Kaut und Thomas Bernhard für die Festspiele 1975. Thomas Bernhard wird für die Salzburger Festspiele 1975 ein neues Stück schreiben. Darauf ist er jetzt ganz versessen. Er denkt an ein Märchen mit großen komödiantischen Einlagen. Ihn fasziniert Strawinsky/Ramuz, ›Die Geschichte vom Soldaten‹. Er möchte das Poetische wieder stärker betonen. Ganz einfach soll sein Stück sein, ein Kabinettstück mit wenigen Figuren. Das neue Stück soll im Juli 1975 in der Bibliothek Suhrkamp erscheinen. Kaut sei einverstanden, schon deswegen, weil in diesem Jahr wieder eine Katastrophe sich anbahne, im Jahre 1974 würde ein neues Stück von Zuckmayer aufgeführt werden, das sicherlich ebenfalls eine Katastrophe würde, deswegen möchte Kaut gerne wieder für das Jahr 1975 etwas Innovatorisches haben. Und nun die Volte: Während Kaut ihm sagte, er möchte doch den Vertrag direkt schließen und das Geld ganz für sich einkassieren, legte Thomas Bernhard Wert darauf, daß wir diesen Vertrag schlössen, zu denselben Bedingungen, vielleicht DM 10.000.— mehr, das wären also DM 40.000. —. Wie gesagt, Thomas Bernhard ist ganz versessen und besessen von diesem Plan, und dann kam meine Gegenidee: ich schlug ihm vor, mit Kaut eine Vereinbarung zu schließen, wonach die Salzburger Besetzung auf Tournee gehen sollte, und zwar auf eine erste Tournee einer Suhrkamp Tournee-Agentur. Das leuchtete ihm sehr ein, einmal, weil es seinen Vorstellungen der Qualität und des Besonderen entspricht und weil natürlich Geld herauskommen kann. [. . .]
Dann sagte er mir, er wolle nach Wladiwostok fahren, und zwar im November. Er hoffte nämlich, so auch seine Abmachung mit Kaut, bis zum Oktober 1973 das Manuskript abgeschlossen zu haben, und danach wolle er in eine ganz andere Richtung fahren, nach Wladiwostok mit dem Zug und dann mit dem Schiff zurück über Japan und den Indischen Ozean. Das in zwei Monaten November / Dezember 73. Ich versprach ihm, beim ›Stern‹ nachzufragen, ob diese Reise etwa als ›Stern‹-Fahrt für Autoren möglich ist. Ich treffe ja Herrn Nannen am Freitag abend oder am Samstag in Düsseldorf und will mit ihm darüber sprechen.
So endete diese Unterredung, die mit mißlichen Vorzeichen begann, in heiterer, gelöster, fast freundschaftlicher Atmosphäre. Als wir uns verabschiedeten, zog ein Gewitter sich über dem Flughafen zusammen, das vom Westen in Richtung Osten rollte. Innerhalb kurzer Zeit wurde es dunkel. Als Bernhard nach Ohlsdorf fuhr, mußte ihn das Gewitter begleitet haben. Als ich gen Westen flog, flog ich in einen blauen Himmel hinein.«

Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld
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