Darin die Historiker der Antike sich erneut blamieren.
ist überzeugt, dass die
Menschheit, wenn sie nicht so dumm, das heißt, leichtgläubig wäre,
den Druckern nicht so schnell auf |273|den Leim gehen würde. Die
antiken Schriftsteller erwarben bei der Nachwelt so großes Ansehen,
dass das ipse dixit fast zu genügen
scheint. Dieser oder jener große Autor hat dies oder jenes gesagt,
also ist es wahr und man forsche nicht weiter nach. Und so werden
ihre GOTTESLÄSTERUNGEN oder Lügen, die nach Rache vor dem Herrn
schreien, bewundert, zitiert und transkribiert, um bei den
Schwachköpfen der Nachwelt großes Erstaunen
hervorzurufen.
Außerdem gibt es unzählige Menschen, die, wie Seneca sagte, more pecundum, quo itur, non quo eundum est leben und handeln, also wie die Schafe, die dorthin gehen, wo alle hingehen, nicht dorthin, wohin man gehen sollte.
Andererseits
kann kaum
glauben, dass jene antiken GOTTESLÄSTERER wirklich dachten, die
Nachwelt würde ihre GOTTESLÄSTERUNGEN schlucken. Diese
Geschichtchen erscheinen mir eher wie absichtliche Scherze von
jemandem, der sich einen Spaß daraus gemacht hat, sie mit
akademischem Ernst zu erzählen und mit wohlklingenden Autorennamen
zu versehen, wie Herodot oder Livius, von denen vielleicht nur der
zehnte Teil dessen, was wir haben, echt ist, oder vielleicht gar
nichts. Ein paar kleine Beispiele:
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Nach Cicero sind die Völker, die an den Wasserfällen des Nils wohnen, allesamt taub.
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Nach Herodot riss Demokrit sich die Augen aus, um besser nachdenken zu können, wie einige sagen, oder um den Frauen nicht mehr nachzuschauen, wie andere sagen.
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Nach Herodot trockneten die Flüsse aus, wenn der König Xerxes mit seinem riesigen Heer hindurchzog.
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Nach Valerius Maximus zerschnitt der wunderschöne Jüngling namens Spurina sich selbst das Gesicht, um die Frauen nicht zu unsittlichen Gedanken und Taten zu verführen.
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Nach Plutarch, Valerius Maximus und Velleius Paterculus hielt Marc Anton mit seiner Redegabe die Soldaten zurück, die ihn töten sollten, während Hegesias andere Soldaten dazu brachte, sich selbst zu töten.
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|274|Nach Diodor legen sich in Korsika die Männer anstelle der Frauen ins Bett, nachdem diese entbunden haben, und in Ägypten führen Frauen die Geschäfte, und ihre Ehemänner weben.
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Nach Pomponius Mela gab es Völker, die anfangs nicht wussten, was Feuer ist, dieses umarmten und an ihrem Busen bargen.
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Nach Titus Livius und Valerius Maximus wurden die Konsuln und Diktatoren von Rom vom Feld weg, wo sie mit Hacke und Pflug arbeiteten, in die Regierung gerufen.
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Nach Plinius biss der Philosoph Anaxarchos sich die Zunge ab und spuckte sie dem Tyrannen ins Gesicht.
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Nach Plutarch und Diodor hinkte der König der Äthiopier, weshalb all seine Freunde auch hinkten.
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Nach Plinius, Strabo, Arian und Pausanias gibt es Bäume, die so groß sind, dass zehntausend Männer im Schatten eines einzigen Baumes stehen können.
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Nach Herodot, Aelianus und Plinius verliebten Männer sich in Bäume, und zwar besonders in eine Buche und eine Platane.
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Nach Paulus Diaconus bildete das Blut der Toten während einer Schlacht zwischen Aëtius und Attila einen so breiten Strom, dass er die Leichen mit sich fortriss.
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Nach Seneca ließ ein König von Persien den Bewohnern einer ganzen Stadt die Nasen abschneiden.
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Nach Titus Livius, Plutarch, Dionysios von Halikarnassos, Valerius Maximus, Silius Italicus, Plinius und Seneca kehrten die zehn römischen Jungfrauen, die dem König Porsenna als Geiseln geschickt worden waren, unter der Führung von Clelia durch den Tiber schwimmend nach Rom zurück.
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|275|Nach Valerius Maximus, Emilius Probus, Plutarch und Athenaios war der athenische Hauptmann Cimon so großzügig, dass er die Hecken um seine Besitztümer abreißen und alle Wachen abziehen ließ, sodass jedermann hineingehen und sogar am Tisch des Hausherrn essen konnte.
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Nach Plinius, Plutarch und Aelianus lachte und weinte der große Feldherr Phokion niemals und ging immer unbekleidet.
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Nach Plinius, Ammianus Marcellinus, Minucius Felix, Plutarch und Valerius Maximus bekamen die Perser ihre Kinder nicht zu Gesicht, bevor diese nicht dem Kindesalter entwachsen waren, und die Gallier sahen ihre Kinder nicht vor dem Abschluss ihres Jünglingsalters.
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Nach Plinius lebte Maecenas drei Jahre ohne zu schlafen, und bei Diogenes Laertius und Plutarch schlief Epimenides fünfzig Jahre (was auch Genebrardus glaubte, ein angesehener Autor unseres Jahrhunderts).
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Nach Athenaios und Plutarch, die darin von Tacitus, Velleius Paterculus, Clemens Alexandrinus und Ausonius unterstützt werden, trafen Gesandte der Sanniten den großen Hauptmann Romanus M. Curius beim Kochen von Rüben an, und er soll auch nie etwas anderes gegessen haben als Rüben.
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Nach Valerius Maximus starb der Dichter Aischylos an einem Adler, der eine Schildkröte auf seinen Kopf fallen ließ.
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Nach Plinius gibt es eine Stadt, wo dreihundert Nationen verschiedener Sprachen zusammenleben, und bei Dion Chrysostomos eine andere, deren Einwohner allesamt Wirte waren.
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Nach Seneca, Diogenes Laertius und Aulus Gellius schwiegen die Schüler in der Schule des Pythagoras fünf aufeinanderfolgende Jahre lang.
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|276|Nach Plinius und Valerius Maximus starb Anakreon an dem Saft einer Rosine und der Senator Fabius an einem Haar in der Milch.
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Nach Titus Livius, Herodian, Junianus, Strabo, Plutarch und Paulus Orosius siegten die Römer oder andere in vielen Schlachten, bei denen die Feinde zu Tausenden starben, auf ihrer Seite aber niemand oder sehr wenige.
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Nach Dionysios von Halikarnassos, Plutarch, Valerius Maximus, Seneca und Lucius Florus hielt Gaius Mucius Scaevola freiwillig seine eigene Hand ins Feuer und ließ sie verbrennen.
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Nach Claudianus, Plutarch und Firmianus Lactantius schuf Archimedes eine Glaskugel mit den Bewegungen aller Himmelskörper.
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Nach Pausanias war die Welt einst ohne Getreide, und nach Plinius war Rom 580 Jahre lang ohne Bäcker.
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Nach Plinius leiteten die wohlklingenden, berühmten Nachnamen der römischen Patrizier sich von Bohnen, lateinisch fabae (die Fabier), von Linsen, lateinisch lentes (die Lentuli), von Ziegen, lateinisch caprae (die Caprari) und von Schweinen, lateinisch porculi (die Porzii) ab.
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Nach Claudianus prüften die Germanen, ob ihre Kinder legitime Nachkommen oder Bastarde waren, indem sie sie auf einem Schild in den Rhein setzten, und laut Aelianus steckten die Libyer sie zu demselben Zweck in Fässer voller Schlangen.
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Nach Diodorus Siculus gaben die Mütter auf den Balearen ihren Kindern nichts zu essen, wenn diese es nicht vermochten, mit der Schleuder ein Stück Brot vom Tisch zu schießen oder es zumindest zu treffen.
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Nach Aristoteles gab es bei den Liguriern höchst geschickte Schleuderschützen, die, wenn sie einen Schwarm Vögel erspähten, untereinander wetteten, dass sie diesen oder jenen bestimmten Vogel abschießen könnten. Auch Athenaios, Macrobius, Justin der |277|Märtyrer und andere sagen, dass Aristoteles zu GOTTESLÄSTERUNGEN neigte.
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Nach Dionysios von Halikarnassos wurden Romulus und Remus von einer Wölfin gesäugt, und nach Justinus Kyros, dem König der Perser, von einer Hündin.
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Nach Titus Livius zogen 306 Fabier, also Männer desselben römischen Adelsgeschlechts, allein in den Kampf gegen die Einwohner von Vejo, und alle starben in der Schlacht, sodass von diesem Geschlecht nur ein kleiner Junge überlebte.
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Nach Titus Livius regnete es einst allerlei sonderbare Dinge, besonders Steine, doch auch Milch, Blut, Fleisch und Wolle. In der Gegend um Piceno soll es drei Tage hintereinander Steine geregnet haben. Nach Athenaios hingegen sollen ebenfalls drei Tage lang Fische vom Himmel gefallen sein. Und nach Plinius Felsbrocken. Nun sagte Titus Livius, »es sei den antiken Autoren gestattet, menschliche mit göttlichen Dingen zu vermischen, um die Ursprünge der Stadt erhabener zu gestalten.« Und was ist ihm gestattet? Die wirkliche Geschichte mit Lügenmärchen zu vermischen, um uns alle für dumm zu verkaufen? Oder um sich auf Kosten der Nachwelt einen Spaß zu erlauben?
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Nach Plinius warfen die Tarquinier so viel Stroh, Stoppeln oder Ähren vom Feld in den Tiber, dass daraus eine Insel entstand. Und ähnliche Geschichten von anderen Inseln erzählen Pausanias, Cassius Dio, Titus Livius, Dionysos von Halikarnassos und Strabo.
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Nach Tacitus erhob sich der Po bei einem Erdbeben wie ein Bogen, sodass die Menschen unter ihm hindurchgehen konnten.
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Nach Athenaios und Seneca pflegten von den beiden Philosophen Demokrit und Heraklit der eine stets zu lachen und der andere stets zu weinen.
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Nach Seneca, Athenaios und anderen schrieben die Philosophen sehr viele Bücher, und besonders einem von ihnen wurden die Finger über dem Schreiben verkrüppelt. Allein über den Zylinder soll Epikur dreihundert Bände geschrieben haben (und ich frage mich: warum zum Teufel drehten Epikurs Gedanken sich andauernd um den Zylinder?). Chrysippos soll siebenhundert Bücher geschrieben haben, Kidemus der Grammatiker dreitausendfünfhundert nach Athenaios und viertausend nach Seneca. Origenes soll sechshundert und Trismegistos 36500 verfasst haben. Wenn das wahr wäre, hätte er mindestens hundert Jahre alt werden und vom Tag seiner Geburt an mehr als ein Buch pro Tag schreiben müssen.
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Nach Aelianus war Scipio so genügsam und mit so wenig zufrieden, dass er niemals etwas kaufte oder verkaufte.
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Nach Plutarch durften die Frauen Ägyptens keine Schuhe tragen, damit sie nicht umherstreiften, sondern zu Hause blieben.
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Nach Valerius Maximus und anderen Historikern waren in Rom viele berühmte Herrscher und Heerführer überaus arm und nagten am Hungertuch: Agrippa Menenius Lanatus soll so arm gewesen sein, dass bei seinem Tod in seinem Haus kein Geld für das Begräbnis gefunden wurde, ebenso soll es bei Attilius Regulus, Cinncinatus, Fabritius und Quintus Aemilius Papus, Aelius Tubero und Scipio gewesen sein.
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Nach Titus Livius stürzte sich der berittene Soldat Marcus Curtius für das Wohl des Vaterlands in einen Spalt, der sich auf einem Platz aufgetan hatte.
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Nach Herodot ließ ein ägyptischer König alle Frauen verbrennen, und nach Plinius lebte das Volk der Essener ganz ohne Frauen.
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Nach Cicero, Diogenes Laertius, Gellius, Velleius Paterculus, Plinius, Plutarch, Macrobius, Aelianus, Valerius Maximus und vor allem Seneca gab es Männer, die ihr ganzes Leben lang in völliger Freiheit von Leidenschaften, in Apathie und stoischer Ruhe lebten.
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Nach Pausanias blieb Griechenland einst neun Jahre lang ohne Regen, und alle Flüsse trockneten aus.
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Nach Celius Historicus, der von Titus Livius zitiert wird, ließ das Heer des Scipio, als es durch Afrika zog, mit seinem Geschrei alle Vögel, die in der Luft flogen, zu Boden stürzen.
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Nach Aelianus gibt es in Sardinien Ziegen mit Häuten von solcher Art, dass jene, die sich darin kleiden, je nach Belieben Wärme oder Kühle zu jeder Jahreszeit empfinden.
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Dulcis in fundo, die GOTTESLÄSTERUNG, die alle übertrifft: Cäsar hielt nach eigener Auskunft, als er schwimmend nach Ägypten floh, in einer Hand seine Commentarii, um sie in Sicherheit zu bringen.
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Und jetzt frage ich mich: Ist dieses antike Rom, dieses Babylon gotteslästerlicher Lügner, wirklich dieselbe von Vergil besungene, verehrungswürdige Urbs, welche »das Imperium der gesamten Oberflächen der Erde gleichmachte und die Seelen zum Olymp erhob«?

Beim Lesen musste ich meine Heiterkeit zügeln. Der Aberwitz der Historiker und ihrer Gotteslästerungen, wie der anonyme Verfasser dieser Seiten ihre Erfindungen nannte, hatte mich langsam anschwellen lassen, wie den Frosch in der berühmten Fabel.
»Habt Ihr zufällig eine Idee, wer dieser eingangs erwähnte Orestes, der Verfasser dieser Schrift, sein könnte?«, fragte ich Naudé mit Tränen in den Augen, wegen der Lacher, die ich unterdrücken musste, um unsere Gefährten nicht zu wecken.
»Orestes? Nein, keine Ahnung«, antwortete er verwirrt und von meiner Heiterkeit mitnichten angesteckt.
Mir blieb keine Zeit mehr zum Weiterlesen. Im Erdgeschoss hörte man das Schlagen einer Tür, dann ein Gepolter und schließlich den wilden Schrei einer bekannten Stimme:
»Hunde, Räuber, Möööörder! Meine armen Tiere!«