DISKURS CVII

Darin man sieht, dass was zuvor erzählt wurde, noch lange nicht alles ist.

Du, mein lieber Atto, hattest begriffen. In groben Zügen, aber du hattest begriffen.

|721|Zuletzt bist du vom bloßen Verdächtigen zum Handeln übergegangen. Du warst es, der mich in dem gespenstischen Städtchen beschattet hat, deine leichten Schritte hallten durch die menschenleeren Straßen, nicht das Flüstern des Windes, wie ich mir einbildete.

Schließlich hast du die Papiere entdeckt. Als du mich davon informiert und gleichzeitig über meine Blässe ob dieser Überraschung gespottet hast, wolltest du mir ein Geständnis entlocken. Du hast geahnt, dass ich schon von der verborgenen Falltür wusste, die zu dem geheimen Kabuff mit dem Schatz des unwirklichen Philos Ptetès führte. Als du mich auffordertest, einen Schritt weiterzugehen und mich dabei am Arm festhieltest, hast du belustigt gelacht und beobachtet, wie mir der kalte Schweiß ausbrach bei dem Gedanken, dass ich mich freiwillig fallenlassen sollte! Du konntest nicht sicher sein, dass ich gestehen würde, um einen bösen Sturz zu vermeiden. Darum hast du mich fest am Arm gehalten. Du hast dich verstellt, und zwar meisterhaft.

Auf alle erdenklichen Weisen hast du versucht, mir begreiflich zu machen, dass du mein Geheimnis entdeckt hattest und auf Erklärungen wartetest, doch nie bist du wirklich aus der Deckung gegangen. Als wir vor dem Zettel mit dem letzten Buchstaben für die Karte der Insel standen, hast du mich nicht gebeten, über die Buchstaben nachzudenken und ihren Sinn zu enträtseln. Stattdessen hast du das Stück Papier vor meinen Augen achtlos auf den Boden fallenlassen und mich mit einem vielsagenden Blick durchbohrt. Denn du hattest erkannt, dass der Urheber der geheimnisvollen Inselkarte nicht der slawonische Mönch gewesen war, sondern meine Wenigkeit. Und du erwartetest Klärungen.

Als du den Namen von Francesco Bracciolini in Bouchards Aufzeichnungen lasest, wurde dein Groll gegen mich noch stärker. Doch die sich überstürzenden Ereignisse und mein eisernes Schweigen bewogen dich, mir noch Zeit zu geben. Immerhin wolltest du von mir lernen und nicht nur etwas erfahren. Also hast du dir jahrelang nichts anmerken lassen, während du auf ein Geständnis wartetest, welches jetzt, mit diesem Schreiben erfolgt.

Gehen wir der Reihe nach vor. Aus dem irren Gerede des angeblichen ehemaligen Kommissars von Gorgona hattest du schon geschlossen, dass der Mensch, dem du, Naudé und ich in Begleitung des Kommissars im Wald begegnet waren, nicht Philos Ptetès sein konnte.

|722|Philos Ptetès hat es nie gegeben.

Indessen hat es einen Mönch gegeben, wie du weißt, der sich 1644, zur Zeit unserer ersten Reise nach Paris, mit uns auf einer Galeere eingeschifft hatte. Du hattest mit eigenen Augen gesehen, dass der Mönch auf Gorgona zurückgelassen wurde, weil eine Schlange ihn gebissen hatte. Dieser unbekannte Ordensbruder und sein Unglück gaben mir die Idee ein. Der Name kam dann von selbst: Philos Ptetès, oder Philoktetes, der Held der berühmten Tragödie des Sophokles, einer der Anführer der griechischen Streitkräfte im Trojanischen Krieg, der auf dem Weg nach Troja von einer Schlange gebissen und auf einer Insel zurückgelassen wurde. Wie peinlich! Schoppe, Guyetus, Naudé: keiner unserer sich so groß dünkenden Literaten hat die Namensähnlichkeit je bemerkt.

Und ebenso war diesen großen Ingenien nicht gleich aufgefallen, dass das irre Geschwätz der Verrückten von Gorgona berühmten literarischen Werken entnommen war. Es hat mich viel Mühe gekostet, damit sie endlich ein paar Zitate aus den phantasievollen Werken von Campanella, Thomas Morus und Rabelais erkannten.

Ganz und gar nicht schwierig war es für mich, im Hinblick auf unseren Aufenthalt auf der Insel einige Erkundungsreisen nach Gorgona zu unternehmen – immerhin bin ich Secretarius eines Marinekapitäns des Ordens Santo Stefano! Ich nutzte die unvermeidliche Pause für das Wasserschöpfen, um mich von den Galeeren des Ordens auf der Insel absetzen zu lassen, nachdem ich dafür gesorgt hatte, dass man mich später zurückbringen würde.

Ich sehe dich geradezu vor mir, Atto: Statt dich für Einzelheiten über das Wie zu interessieren, drängst du nach einem vollen Geständnis über das Warum. Doch ich weiß, dass du auch hier schon eine bestimmte Idee hegst: Francesco Bracciolini.

Als wir den Namen von Gabriel Naudé in Bouchards Aufzeichnungen erwähnt fanden und Naudé versuchte, Malagigi durch die Nachricht, auch dieser habe seinen ermordeten Freund gekannt, in ein schlechtes Licht zu rücken, brachte Malagigi wiederum dich ins Spiel, weil du ein Landsmann von Francesco Bracciolini bist, dem Secretarius der Barberini.

Du erschrakst, worauf ich dir die Wahrheit ins Ohr flüsterte, die ich |723|in eine ad hoc erfundene Geschichte kleidete, damit du den Widersinn dieser Anklagen beweisen konntest. Du hast diese kleine Geschichte meisterhaft genutzt und alles lachte. Niemand argwöhnte auch nur einen Augenblick lang, dass er soeben zum ersten und letzten Mal die Wahrheit oder wenigstens eine knappe Zusammenfassung vernommen hatte.

Ein Jahr bevor wir uns einschifften, war Francesco Bracciolini, der Literat aus Pistoia und Secretarius der Barberini, gestorben. Wie Naudé spitzfindig schloss, war Francesco kein Nachfahre des berühmten Poggio. Doch keinem unserer Gelehrten fiel ein, dass er durchaus für einen Nachkommen hätte gehalten werden können. Und genau so war es. Irrtümlich waren die Papiere Poggio Bracciolinis ihm als Erbe zugefallen, freilich nur jene angeblich unveröffentlichten Manuskripte, die sich am Ende unseres Abenteuers als Fälschungen Poggios herausgestellt haben: literarische Schmierzettel, als antike Handschriften aufgemacht, die teuer verkauft werden sollten.

Der gute Francesco Bracciolini, der, wie du weißt, ein Freund Bouchards war und ihm zu Ehren sogar einen Grabgesang komponiert hatte, übergab ihm diese Papiere, da Bouchard als Philologe ein Fachmann auf dem Gebiet war.

Den Rest haben wir in dem verlassenen Städtchen aus Bouchards Aufzeichnungen erfahren. Es fehlt nur noch der Epilog: Nach dem Attentat gab der Ärmste Poggios Papiere an Francesco zurück und vertraute ihm auch seine geheimsten, brisantesten Notizen an. Tatsächlich hatte, wie Naudé erzählte, Cassiano dal Pozzo in Bouchards Papieren nichts von dem gefunden, wonach er suchte. Darum haben Cassiano und die anderen Starken Geister die erotischen Tagebücher Bouchards erfunden! Sollten dann eines Tages die Papiere des Verstorbenen ans Licht kommen, die das Werk der Fälscher aufdeckten, würde niemand ihnen mehr Glauben schenken, da der Ruf ihres Verfassers ruiniert war.

Wie du schon gefolgert haben wirst, erhielt also nicht Philos Ptetès, der nie existiert hat, die Papiere Poggios und Bouchards, sondern meine Wenigkeit, und zwar vom mittlerweile alten und kranken Francesco Bracciolini in Pistoia.

Er sprach mit dem furchtbaren Ernst des Menschen, der schon für das himmlische Jenseits bereit ist, das die Deniaisez so sehr verachten. |724|»Ich war feige«, sagte er zu mir, »ich hatte nicht den Mut, so schwerwiegende Dinge zu veröffentlichen. Ich wusste, dass mich die Veröffentlichung großen Gefahren aussetzen würde. Oder dass man alles vertuschen würde. Kümmere du dich jetzt darum, finde jemanden, der die Ideen Bouchards der Welt zugänglich machen kann!«

So, nun habe ich es dir gesagt. Du wirst mir entgegnen: Spuck auch den Rest aus! Wer oder was hat dich dazu gezwungen, diese Geschichte zu inszenieren und so viele Menschen in Lebensgefahr zu bringen?

Ich antworte dir: Es gibt keinen Rest, den ich ausspucken könnte. Gut, es ist genau so, wie du denkst: ich bin verrückt.

Wenn du meinst, Monate mit den traurigen Worten Bouchards zu verbringen, in seinen Schriften zu blättern, all sein Nachforschen, Verstehen, Erkennen des Verrats und seinen langsamen Tod gemeinsam mit ihm zu erleben, sei nicht Grund genug, um sein Vorhaben ausführen, sein Andenken schützen zu wollen, gut, dann bin ich verrückt.

Es geht mir nicht um Rechtfertigungen oder Würdigungen meiner Handlungsweise. Ich werde ehrlich sein, oder besser, noch ehrlicher als zuvor: Nicht ich habe das Ganze organisiert (in dem Fall müsste man mich wirklich für einen Geisteskranken halten), sondern der Zufall oder vielleicht Gott. Denn nichts ist so gelaufen wie es geplant war, angefangen mit dem Überfall der Korsaren.

Mich hat nur eine Frage bewegt: Wem kann ich die Papiere von Bouchard und Poggio anvertrauen? Explosives Zeug, das die Deniaisez unbedingt in die Finger bekommen wollen, um es endlich zu vernichten. Wem kann ich trauen? Der arme junge Mann hat post mortem niemanden außer mir gehabt. Sein ganzes Leben, all seine Ideale, waren mir in die Hände gefallen. Ich war seine letzte postume Hoffnung: Ausgerechnet ich, einer, den er nie zu Gesicht bekommen hatte, dessen Stimme, dessen Gesichtszüge und Worte er nicht kannte. Denn ich muss dir gestehen, ich habe Bouchard nie kennengelernt. Ich weiß nicht, wie er aussah, und noch weniger wusste ich, dass er einen Kopisten suchte. Letzteres war eine kleine Lüge, die ich benutzt habe, um den armen Naudé in Aufruhr zu versetzen, der nicht nur Schoppes, sondern auch mein Lieblingsopfer war, wie ich dir weiter unten erklären werde.

|725|Ich habe also begonnen, meinen Plan auszuführen, indem ich mir eine Reihe von Gelehrten aussuchte, die sich mit dem Problem der Zeit beschäftigt hatten.

Allen voran Schoppe, den grimmigen Verfolger des Herren der Zeit – Scaliger.

Dann einen skeptischen Philologen wie Guyetus, der für mich jedoch die größte Enttäuschung wurde: Er hat nicht mehr getan als zu beweisen, dass die erste Ode von Horaz eine Fälschung ist. Außer Horaz gibt es nur noch einen, an den Guyetus nicht glaubt, und das ist Gott. Ansonsten glaubt er alles, sogar die Märchen von Lykurg und Petronius. Gott hat gewollt, dass Guyetus sich von dem unbekannten bretonischen Buchhändler und Drucker Hardouin begleiten ließ, auf den ich nie gekommen wäre, der aber mit seinem Scharfsinn genau der richtige Mann war. So es Gott gefällt, wird Hardouin dafür sorgen, das Werk Bouchards fortzusetzen, oder sein neugeborenes Kind, dem Schoppe die Chiffre der Namen überlassen hat.

Naudé hätte mein Meisterstück werden sollen. Ich war überzeugt, dass er hinter dem Attentat auf Bouchard steckte. Nur für ihn hatte ich die Karte der Insel und die Zettel mit den Buchstaben vorbereitet, die im geeigneten Moment gefunden werden sollten. Das Wort, das sich mit ihnen bilden ließ, war das lateinische fraus, also »Betrug«. Ich hatte geplant, Mazarins Bibliothekar bis zum geheimen Versteck der Papiere von Philos Ptetès gelangen zu lassen, lebhaft hatte ich mir den Augenblick vorgestellt, in dem er, der Schuldige, den letzten Buchstaben des geheimnisvollen Wortes finden würde. Ich sah ihn schon vor mir, wie er das Wort bildete, welches die gewaltige Verfälschung der Zeit und der Geschichte entlarvte, doch zugleich auch ihn des Verrats an seinem jungen Freund, der sich diesem satanischen Betrug widersetzt hatte, überführte.

Der Großbuchstabe B, den ich heimlich in den sandigen Grund der Grotte des Seeochsen gezeichnet hatte, gehörte nicht zu dem Wort fraus, er stand für »Bouchard«, wie Naudé sofort erraten hatte, aber er war ein spontaner Einfall von mir gewesen, um Naudé dazu zu bewegen, den Mord an seinem Freund zu gestehen.

Ich selbst habe Mazarins Bibliothekar darauf hingewiesen, dass das B nicht zu dem geheimnisvollen Wort gehören konnte, weil ich hoffte, ihn so auf den Weg zur Lösung zu bringen. Doch alle Versuche, ihm |726|den Schlüssel des Geheimnisses zuzuspielen, waren zum Scheitern verurteilt. Zum Beispiel habe ich ihm nahegelegt, dass das in der angeblichen Schatzkarte von Philos Ptetès verborgene Wort ein lateinisches Wort sein musste, weil ihr Verfasser ein Mönch war, doch selbst dieser Wink hat nichts genützt.

Ach, was sind diese Deniaisez doch für Hohlköpfe! Schoppe hat wirklich recht: Es gibt nichts Schlimmeres als einen großen Gedanken in einem kleinen Hirn.

Erbärmlicher Naudé, welch ein Irrtum, dich für mächtig und grausam zu halten! Ich wollte den bloßstellen, den die letzten Schriften Bouchards zum Mörder und Verräter schlechthin machten, den Verschwörer, den Bouchard für ein so treues Mitglied der impia cohors, der gottlosen Bande der Deniaisez hielt, dass er glaubte, Naudé habe seinen Tod beschlossen.

Vergeblich habe ich den Zettel mit dem letzten Buchstaben des Rätsels an die Tür zum Versteck der Handschriften geheftet. Er hat nur dazu gedient, mich von dir enttarnen zu lassen, statt Naudé zu dem angeblichen Schatz zu führen. Monatelang habe ich davon geträumt, und wie sehr ich diesen Moment herbeigesehnt habe! Der Bibliothekar greift gierig nach den Papieren und liest entsetzt die Glossen von Poggio, vor allem aber die von Bouchards eigener Hand geschriebenen Beweise für seinen infamen Verrat!

Stattdessen hast du alles in die Hand genommen: du hast das Versteck der Manuskripte entdeckt und Naudé die Anschuldigungen Bouchards gezeigt. So hast du ihn dazu gebracht, die überraschende Wahrheit zu gestehen.

Hier muss ich dir danken, mein lieber Atto. Ohne dein Eingreifen wäre die ganze Wahrheit über den unglückseligen Bibliothekar Mazarins niemals ans Licht gekommen. Er war eher ein Opfer als ein Mittäter, eher eine leidende Seele als ein Starker Geist und so unvorsichtig, wie keiner von uns erwartet hätte. Im Grunde stand Naudé der Wahrheit nicht so gleichgültig gegenüber, wie Bouchard dachte und auch ich glaubte. In der Grotte des Seeochsen hat er von Bouchard erzählt und dabei nur erfunden, dass der unglückliche junge Mann seinen Plan der Synkellos-Ausgabe aufgegeben hatte. In Wahrheit hatte Bouchard sie nicht mehr rechtzeitig beenden können, bevor er starb. Darauf verschwand die Arbeit.

Naudé brachte sogar den Mut auf, offen über die Beziehung zwischen |727|Elia Diodati und Galileo zu sprechen. Er konnte noch zwischen Recht und Unrecht, Mut und Feigheit unterscheiden. Der kolossale Rausch in jener Nacht auf Gorgona ließ ihn zusammenbrechen, er gestand dir, zu welchem Sumpf sein Leben verkommen war und legte unfreiwillig sein innerstes Wesen bloß: eine schwache, keine böse Seele. Es zeigte sich, dass er noch naiver war als der Jüngling, welcher du damals warst: Keinen Augenblick lang hast du meine lächerliche Schatzkarte ernstgenommen, aber Naudé ist in die Falle gegangen wie ein Schuljunge.

Bouchard hat recht: wie leichtgläubig sind diese Literaten! Wenn der Bibliothekar Seiner Eminenz Kardinal Mazarins, des Regierenden Ministers von Frankreich, sich von einer so plumpen Fälschung wie meiner Inselkarte, dem erfundenen Führer zu einem unechten Schatz, hat ködern lassen, kann man sich gut vorstellen, welch leichtes Spiel Betrüger vom Kaliber eines Diassorinos und Poggio Bracciolini und viele andere ihrer Kumpane hatten, deren Namen wir nie erfahren werden.

Sogar der lächerliche Köder, den ich in der Karte für Naudé ausgelegt hatte, lief ins Leere: Ihre Überschrift Mysterium Thesauri spielte auf Scaligers Thesaurus Temporum, sein Werk über die Chronologie an. Mein Einfall sollte den armen Bibliothekar noch mehr beunruhigen. Er würde, so stellte ich mir vor, diesen Titel für eine vage bedrohliche Anspielung des Philos Ptetès halten, für einen gelehrten Verweis auf die durch Scaliger und den falschen Synkellos pervertierte Zeit, für die Bouchard umgebracht worden war. Und schon sah ich Naudé vor mir, wie er sich, nach Luft ringend, selbst in den Abgrund der Schuld stürzte, eine finstere Verkörperung der biblischen Sentenz fugit impius nemine persequente, »er flieht, der Frevler, obwohl niemand ihn verfolgt«. Aber ihm ist nicht das kleinste Licht aufgegangen.

Vor der Abfahrt war mir mein ganzer Plan einfach, kristallklar und unfehlbar erschienen. Aber dann tauchten unzählige Schwierigkeiten auf. Auf der falschen Karte von Philos Ptetès, die ich für Naudé vorbereitet hatte, waren nur das unbewohnte Städtchen und der Hafen von Gorgona zu sehen, denn dort hatte ich Bouchards und Poggios Papiere versteckt, und dort sollte sich meine ganze gut einstudierte Komödie abspielen. Den Rest der Insel kannte ich gar nicht, ich hatte ihn nur einmal auf der Landkarte gesehen, die ich mir im Archiv der Marine des Ordens besorgt hatte.

|728|Stattdessen strandeten wir leider schiffbrüchig auf der entgegengesetzten Seite der Insel, und ich musste rasch eine zweite falsche Karte improvisieren, jene ziemlich dürftige, die auch du gesehen hast. Zum Glück hatte ich die Karte der Marine dabei.

Zuletzt waren wir fast an alle Orte gelangt, die ich auf Philos Ptetès angeblicher Schatzkarte eingezeichnet hatte, und das ist kein Zufall, denn Gorgona ist klein, also konnten wir gar nicht umhin, auf die wenigen herausragenden Stellen zu stoßen, die es auf der Insel gibt, einschließlich der von den Irren, den einzigen Bewohnern der Insel, genutzten Orte.

Das Mysterium der Zeit
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