11

Landungsschiff General Gordon,
im Abflug von Slewis Randgemeinschaft, Peripherie

23. März 3059

Harleys Magen überschlug sich noch einmal, als die Schwerkraft an Bord des Landungsschiffes erneut nachließ. Er sah sich zu den anderen auf den Andrucksesseln festgeschnallten Rekruten um und fragte sich, ob sie sich ebenso schlecht fühlten wie er. Ein paar versuchten, ein Grinsen vorzutäuschen, aber einer hatte dabei ein derart grünes Gesicht, daß Harley sich sicher sein konnte, nicht der einzige zu sein, dessen Eingeweide rebellierten.

Ein Gefreiter hatte ihn und die anderen Neuzugänge der Aces zu den Sesseln gescheucht und ihnen geholfen, sich anzuschnallen. Harley war noch nie zuvor an Bord eines Landungsschiffes gewesen, geschweige denn im Weltraum. Und jetzt, wo er endlich hier war, nachdem er sich ein Leben lang ausgemalt hatte, wie es sein mußte, war er dicht daran, sich zu übergeben. Das einzige, was ihn davon abhielt, sein Frühstück wieder von sich zu geben, war die Tatsache, daß er sich nicht den Verwünschungen seiner Leidensgenossen aussetzen wollte.

Das Schiff befand sich in der Beschleunigungsphase in Richtung des Sprungschiffs, das über der Schwerkraftsenke der Sonne Slewis' auf sie wartete. Das Schiff würde bis zum Mittelpunkt der Strecke beschleunigen und von dort an abbremsen. Harley und die anderen an Bord würden während dieser Zeit mit verminderter Schwerkraft leben müssen, was eine gewisse Gewöhnung erforderte. Auf dem Papier und in der Theorie hörte sich das alles nicht weiter wild an, aber die Realität war erheblich härter, als Harley es sich ausgemalt hatte. Er bearbeitete den Entriegelungsmechanismuf der Haltegurte und bemühte sich, den Gallegeschmack in seinem Mund zu ignorieren. Rings um ihn herum bemühten seine Kameraden sich, es ihm gleichzutun.

Mit lautem Quietschen eines Scharniers, dessen Wartung lange überfällig war, öffnete sich die Luke der Kabine. Der wuchtige Körper Geschützfeldwebe: Coombs' erschien in der Öffnung. »So, Jungs uns Mädels, ihr seid jetzt bei den Aces, und hier bei den Aces sitzen wir nicht auf dem Arsch herum und genießen die Aussicht. Ihr werdet euch im Laufschritt auf dem Hauptdeck versammeln, damit wir die Grundlagen eures neuen Lebens durchgehen können. Bewegung. Bewegung, Bewegung!«

Harley und die anderen Milizrekruten waren von Able's Aces ausgebildet worden, und er wußte, daß Befehle sofort zu befolgen waren. Er preßte die Zähne zusammen und sprang auf, mit dem Ergebnis, daß er auf Grund der niedrigen Schwerkraft abhob und sich fast den Kopf an der Kabinendecke anschlug. Er verzichtete darauf, das Erlebnis auszukosten, und beeilte sich, an seinen Posten zu kommen.

Das Hauptdeck der General Gordon fungierte zugleich als Mechhangar. Die vier BattleMechs der Geleitschutzlanze standen in ihren Kokons, wo sie von Techs umschwärmt wurden, die in der geringen Schwerkraft die anfallenden Wartungsarbeiten ohne sichtliche Anstrengung durchführten. Die Luft war erfüllt mit dem süßlichklebrigen Duft von Kühlmittel und dem kupfermetallischen Geschmack von Schmierstoffen. Es lag auch ein Hauch von Ozon in der Luft. Das Scheppern von Metall und Knallen von Werkzeug hallte in Harleys Ohren.

Er starrte ehrfürchtig zu den Mechs hoch, als er zusammen mit den anderen Rekruten in das gelbe Licht des Hangars trat, und fragte sich, ob er einem von ihnen zugeteilt werden oder statt dessen in der Infanterie der Aces dienen würde.

Geschützfeldwebel Coombs betrat den Hangar und baute sich vor den Rekruten auf. »Achtung!« bellte er, und sie richteten hastig die Linie aus und starrten geradeaus. Sie waren insgesamt zu zwölft und hatten in zwei Sechserreihen Aufstellung genommen.

Coombs ging die vordere Reihe langsam ab und starrte die Rekruten an, als wären sie noch in der Grundausbildung. »Ich bin nicht hier, um euch mit Handkuß bei Able's Aces willkommen zu heißen. Ihr wart alle in der Miliz, also kennt ihr die Aces und habt eure Ausbildung hinter euch. Und jetzt hört mir gut zu: Ihr habt soeben die Ränge der Sonntagskrieger verlassen und seid in die Reihen derer eingetreten, die sich auf diese Weise ihr täglich Brot verdienen. Wir erwarten einiges von euch, und wenn wir das nicht bekommen, kann das eine Menge Leute Kopf und Kragen kosten, angefangen mit euch selbst.«

Harley starrte weiter geradeaus, so wie er es bei der Miliz gelernt hatte. Plötzlich wurde ihm klar, daß er sich auf erheblich mehr eingelassen hatte als nur eine Untersuchung des Todesumstände seines Bruders.

»Die meisten von euch werden in Bataillon Eins dienen«, sprach Coombs weiter. »Das Einserbataillon heißt auch Able's Hammers, und aus gutem Grund. Wenn irgendwo gekämpft wird, sind die Hämmer in der Regel mittendrin zu finden. Ihr werdet unter erfahreneren Lanzenführern in Kompanie Eins eingesetzt, die wir auch Hawke's Talons nennen. Eure Kompanieführerin ist Oberleutnant Livia Hawke.«

Harleys Puls beschleunigte sich etwas, als er den Namen hörte. Livia Hawke, das erste Glied in der Kette, an deren Ende das Wissen um Bens Tod stand. Und jetzt würde er unter ihrem Befehl dienen, dem Befehl einer Frau, die sehr leicht eine Verräterin sein konnte.

»Die anderen werden auf andere freie Stellen des Einserbataillons verteilt werden. Die einzelnen Dienstaufträge werden auf dem Datenbrett bekanntgegeben Wenn wir hier fertig sind, werdet ihr sie euch dort abholen. Ihr dürft euch von diesem Moment an als im aktiven Dienst befindlich betrachten und erhaltet eine vollständige Ausrüstung. Ihr werdet zum Käfig des Quartiermeisters dackeln und euch eure Ausrüstung abholen. Danach geht ihr in eure Unterkünfte, die ebenfalls auf dem Datenbrett aushängen, und zieht eure neuen Uniformen an. Anschließend werdet ihr auf euren kleinen Stummelbeinchen zu einer Einsatzbesprechung und Trainingssitzung hierher zurückwatscheln. In dreißig Minuten will ich jeden einzelnen von euch wieder hier vor mir sehen, oder ihr werdet mehr Liegestütze absolvieren, als ihr je für möglich gehalten habt.«

Coombs stützte die Hände auf die Hüften und ließ seinen Blick von einem Ende der Rekrutenreihe zum anderen wandern. Es war offensichtlich, daß er noch nicht fertig mit ihnen war.

»Jetzt hört mir mal gut zu, ihr Grünschnäbel. Ihr seid nicht mehr in der Miliz, sondern in der vordersten Verteidigungslinie der Randgemeinschaft gegen sämtliche Raumpiraten, Plündererbanden und Möchtegernsöldner, die sich da draußen rumtreiben. Ihr seid Teil des Nächsten, was die Randgemeinschaft an einem stehenden Heer besitzt, und eure Mamis und Papis, Brüdern und Schwestern, Tanten und Onkel und sonstigen Anverwandten verlassen sich darauf, daß ihr eure Arbeit macht und eure Pflicht erfüllt. Ihr kämpft vielleicht nicht mehr auf eurer Heimatwelt, aber wenn ihr versagt, wenn ihr irgendwo anders den Kampf verliert, ist es gut möglich, daß dieselben Plünderer oder Piraten beim nächstenmal euren Heimatplaneten angreifen.«
Harley dachte an seinen Da und Jolee zurück, irgendwo dort draußen, weit jenseits der Raumschiffshülle, in der er zusammen mit allen anderen an Bord durch die Leere des Alls jagte.

»In Ordnung, Bewegung, Bewegung, Bewegung!« bellte Coombs. Und in schneller Folge drehten die neuesten Mitglieder der Aces um und rannten los, seine Befehle zu befolgen.

Wie sich herausstellte, waren dreißig Minuten reichlich knapp. Die Quartiermeisterausgabe war tatsächlich ein Käfig, und die Uniformen von erheblich besserer Qualität als alles, was Harley je bei der Slewis-Miliz gesehen hatte, aber für seinen Geschmack immer noch zu lose. Er zog den hautengen Sitz seiner Jagdmontur vor. An diese Uniform würde er sich erst gewöhnen müssen.

Es dauerte allein schon zehn Minuten, die Unterkunft zu finden, die er mit einem anderen Rekruten namens Davis Gilbert teilte. Es gelang den beiden, sich in der engen Kabine umzuziehen und gerade zwei Minuten vor Ablauf der Frist zurück in den Mechhangar zu hetzen. Die Dienstaufträge waren noch nicht angeschlagen, so daß er und die anderen erwartungsvoll darauf warteten zu erfahren, wo man sie wohl einteilen würde.

Geschützfeldwebel Coombs kam herüber und scheuchte sie wieder zusammen, um ihnen weitere Informationen über Able's Aces zu geben. Er verzichtete auf blumige Motivationsansprachen und beschränkte sich auf die Fakten. Die drei Bataillone der Aces waren über alle sechs Systeme der Randgemeinschaft verteilt und wurden ständig verlegt, um den Piraten und anderen Plünderern die Planung ihrer Überfälle zu erschweren. Einige der älteren Aces standen in der Nähe und hörten zu, während sie die neuen Rekruten abschätzten. Ab und zu erlaubte Harley sich einen schnellen Blick in ihre Richtung, in der Hoffnung, daß Coombs es nicht mitbekam.

Nach zwei Stunden Instruktion baute sich der Feldwebel schließlich in Ruhestellung vor ihnen auf und erkundigte sich wie üblich, ob es nach Fragen gab. Unter den Rekruten kam es zu einer gewissen Unruhe, aber niemand schien sich etwas zu sagen zu trauen. Dann stellte eine zäh aussehende Schützin von Caldarium eine Frage, die sich wie ein Pfeil in Harleys Herz bohrte. »Geschützfeldwebel, was ist der Einserkompanie zugestoßen, das einen so kompletten Neuaufbau nötig macht?«

Ein weiblicher Offizier, den Rangabzeichen nach zu schließen ein Oberleutnant, löste sich von der Seitenlinie, von der aus sie die Versammlung beobachtet hatte, und kam herüber. »Das würde ich gerne beantworten, Feldwebel«, sagte sie.

Sie wirkte hart und hager. Ihr dunkelrotes Haar war nach hinten gebunden und über den Schläfen abrasiert, um einen besseren Kontakt mit dem Neurohelm zu ermöglichen. Ein Arm steckte in einem metallischen Stützverband mit Erweiterungen, die eine freie Bewegung gestatteten. An ihrer Hand und auf einer Seite des Gesichts waren Narben zu erkennen, die frisch genug waren, um noch rosa zu glänzen.

Die Rekruten nahmen abrupt Haltung an, als die Offizierin vor die Gruppe trat. Sie hatten die ganze Zeit gestanden, aber Harley hatte es kaum bemerkt. Durch die geringere Schwerkraft war die Anstrengung erheblich geringer. Der Oberleutnant erwiderte den Salut und bedankte sich mit einem knappen: »Rührt euch!« Sie legten de Hände auf den Rücken und spreizten leicht die Beine.

»Ich bin Oberleutnant Livia Hawke, Kommandeurin der Kompanie Eins. Für die meisten von euch bin ich eure zukünftige Vorgesetzte. Wer hat die Frage gestellt?«

Sutcliffe antwortete laut und deutlich. »Das war ich, Ma'am. Schützin Jill Sutcliffe.«
Oberleutnant Hawke nickte ihr zu. »Deine Frage verdient eine Antwort, Schützin. Vor zwei Monaten führte ich meine Kompanie nach Caldarium, um Jagd auf die Piraten zu machen, die den Planeten überfallen hatten. Wir verfolgten sie bis zu einem Gebirge namens Vogelsangkamm. Dort gerieten wir in einen Hinterhalt, der meine gesamte Einheit das Leben kostete. Bei den Piraten handelte es sich um Mitglieder von ›König‹ Hopper Morrisons Ausbeutern.« Die Worte kamen langsam und getragen.
Bei der Erwähnung des Vogelsangkamms wäre Harley fast zusammengezuckt. Wie Hawke trug er auch noch frische Wunden von dieser Begegnung.
»Ich war die einzige Überlebende«, sagte sie nach einer Weile. »Und das war mehr ein Zufall als irgend etwas anderes. Deshalb bauen wir die Einheit von Grund auf wieder auf. Als Lanzenführer werden erfahrene Offiziere anderer Kompanien dienen, die euch beibringen, was ihr lernen müßt. Ich bin sicher, Gunney hier hat euch alles über die Aces und unsere Arbeit erzählt. Im Augenblick befinden wir uns auf einer Mission, und wir müssen euch möglichst schnell einweisen, damit ihr einsatzbereit seid, wenn es nötig werden sollte. Wir liefern den beiden Händlerschiffen Geleitschutz zum Sprungpunkt und werden sie im Zielsystem nach Gillfillan's Gold begleiten. Dort angekommen, werden wir den Schutz des Raumhafens übernehmen.«
Sie streckte den verbundenen Arm etwas und bewegte die Finger ihrer Hand gerade genug, daß es auffiel. »Morrisons Ausbeuter haben uns in der letzten Zeit mit ihren Überfällen gehörig zugesetzt. Bis jetzt haben sie es noch nicht auf einen Angriff auf unser Hauptquartier auf Gilfillan's Gold ankommen lassen, aber das heißt nicht, daß wir uns leisten könnten, auch nur einen Moment in unserer Wachsamkeit nachzulassen. Ein Planet ist gehörig groß und bietet reichlich Platz für einen Piraten wie Hopper Morrison, unbemerkt Truppen abzusetzen. Deshalb habe ich Gunney hier angewiesen alle unter euch, die Mecherfahrung haben, in die Simulatoren zu stecken und euch mit unseren Konfigurationen und Reserven vertraut zu machen. Außerdem werdet ihr reichlich Sport treiben. Wenn ihr noch nicht in Form seid, werdet ihr es bald sein, und wenn ja, werdet ihr eure Leistung verbessern. Worauf es hinausläuft Leute, ist folgendes. Wir stehen im Krieg mit den Ausbeutern. Sie haben mich einmal überrumpelt, aber ein zweites Mal werde ich das nicht zulassen.«
Unter anderen Umständen hätte ihre Überzeugung Harley vielleicht beeindruckt, aber er konnte nicht anders, als sie zu hassen. Diese Frau hatte ihn seinen Bruder gekostet. Sie hatte überlebt, und Ben war gestorben. Egal, was sie dazu sagen konnte, so sah er die Sache.
Inwieweit sein erstes Urteil über Livia Hawke zutraf, konnte nur die Zeit weisen. Vielleicht hatte sie mehr auf dem Kasten als schöne Worte, vielleicht auch nicht. Aber eines wußte Harley sicher. Er würde die ganze Wahrheit darüber herausfinden, was auf dem Vogelsangkamm vorgefallen war, selbst wenn es ihn das Leben kostete.

BattleTech 50: MechWarrior Trilogie
titlepage.xhtml
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_000.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_001.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_002.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_003.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_004.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_005.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_006.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_007.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_008.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_009.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_010.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_011.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_012.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_013.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_014.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_015.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_016.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_017.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_018.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_019.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_020.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_021.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_022.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_023.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_024.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_025.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_026.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_027.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_028.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_029.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_030.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_031.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_032.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_033.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_034.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_035.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_036.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_037.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_038.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_039.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_040.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_041.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_042.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_043.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_044.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_045.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_046.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_047.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_048.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_049.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_050.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_051.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_052.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_053.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_054.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_055.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_056.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_057.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_058.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_059.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_060.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_061.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_062.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_063.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_064.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_065.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_066.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_067.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_068.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_069.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_070.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_071.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_072.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_073.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_074.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_075.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_076.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_077.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_078.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_079.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_080.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_081.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_082.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_083.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_084.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_085.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_086.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_087.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_088.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_089.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_090.html