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Jotunberge, Kore Peripherie
12. April 3060

Sturm wachte am nächsten Morgen mit der Gewißheit auf, nicht tot zu sein. Als Toter hätte er nicht annähernd solche Schmerzen haben können. Er war kalt und steif und wund nach der Nacht in der Höhle, aber gleichzeitig war er auch dankbar, noch zu leben, und im hellen Tageslicht, das durch den Höhleneingang hereinfiel, schienen auch seine Verletzungen nicht mehr ganz so schlimm.

Vorsichtig hebelte er sich in eine sitzende Haltung hoch und zog den Medpack aus dem Notfalltornister. Erste Hilfe und Feldscheraufgaben waren ihm vom ersten Tag seiner Mechanwärterausbildung eingedrillt worden, und jetzt war Sturm dankbar dafür. Er säuberte und verband die Schnitte und Kratzer, die ihm die Krallen des Winterwolfs beigebracht hatten, sorgfältig und hoffte, daß sie sich nicht entzünden würden. Aber die Antibiotika in seiner Ausrüstung sollten auch dagegen helfen. Er legte sich auch einen Stützverband um den gezerrten linken Arm an. Dann betrachtete er seine Situation.

Sie war reichlich entmutigend. Sein Mech war zerstört. Er konnte theoretisch hinunterklettern und etwas an nützlicher Ausrüstung bergen, aber es war wenig wahrscheinlich, daß nach der Reaktorüberlastung noch allzuviel übrig war. Und selbst wenn er sich auf den Rückweg macht, würde er mit einem verletzten Arm zurück ins Tal klettern müssen, und nach der Lawine, die er gegen den Puma ausgelöst hatte, war damit zu rechnen, daß auch andere Teile des schneebedeckten Hangs nachrutschen könnten. Hinzu kam, daß der Feind, falls er noch nach ihm Ausschau hielt, damit sicher beim Wrack seines Kampfkolosses beginnen würde, auch wenn Sturm kaum daran glaubte, daß jetzt noch irgend jemand nach ihm suchte, weder Freund noch Feind. Er war allein.

Von der Basis war er abgeschnitten. Sein kleines Funkgerät war zu schwach, um sie durch die Interferenzen zu erreichen, die von den Magnetfelden und Metallerzen des Gebirges erzeugt wurden, selbst wenn es dort noch lebende Lanciers geben sollte, die er hätte anfunken können. Und selbst dann konnte er sich sein, daß der Feind alle Frequenzen überwachte. Das hätte verraten, daß er er noch lebte, und wahrscheinlich hätten die Invasoren sogar anpeilen können, wo er war. Andererseits mußte er, wenn auch mürrisch, zugeben, daß Gefangenschaft momentan durchaus ihren Reiz hatte. Wenigstens wäre er im Arrest warm und würde etwas zu essen bekommen.

Er holte einen Proviantriegel aus dem Rucksack und riß die Verpackung auf. Während er langsam kaute, dachte er nach. Der Riegel schmeckte nach nasser Pappe und half kaum gegen das Knurren im Magen. Jetzt wünschte Sturm sich, er hätte vor dem Simulatortraining am Tag zuvor nicht aufs Mittagessen verzichtet. Er hatte sich auf ein anständiges Abendessen nach dem Entladen der Tammuz gefreut. Wie weit entfernt diese Zeit und diese Gedanken angesichts seiner jetzigen Lage plötzlich schienen.

Ich könnte es vielleicht zu Fuß bis Niffelheims schaffen, dachte er. Es wäre ein langer Marsch über die eisige Tundra, über zwanzig Kilometer, und das Gelände ist voller unter dem Schnee versteckter Felsspalten und Löcher, die für einen BattleMech nicht mehr als Schlaglöcher sind, aber für einen einzelnen Wanderer zu Todesfallen werden können. Aber ich kann wach nicht ewig hier in einer Höhle verkriechen und darauf warten, daß jemand kommt und mich findet. Seine Feldflasche mit dem eingebautem Filter und der reichlich vorhandene Schnee konnten ihm beinahe endlos Wasser liefern, aber die Proviantriegel reichten nur für ein paar Tage, eine Woche vielleicht, wenn er sie sorgsam rationierte. Danach würde er hungern müssen, falls er nicht auf die Jagd ging. Seine Gedanken wanderten kurz zu dem Winterwolf, den er außerhalb der Höhle getötet hatte, sofern dessen Kadaver nicht bereits von einheimischen Aasfressern weggeschleift oder abgenagt worden war Es war kein hübscher Gedanke, aber wenn es ums Überleben ging, konnte er sich keine Zimperlichkeiten leisten.

Eine noch wichtigere Sorge als die Nahrung wahr allerdings, daß seine Laserpistole nur eine begrenzte Leistung hatte. Abgesehen von dem Fahrtenmesser in der Knöchelscheide war sie seine einzige Waffe und vor allem seine einzige Möglichkeit, Wärme zu erzeugen.

Vielleicht konnte er von den Bäumen und Büschen im Gebirge genug Holz für ein Feuer sammeln, aber in der Tundra gab es nichts, was er als Brennmaterial hätte verwenden können. Und seine leichte Isolierkleidung war auch nicht für längere Aufenthalte ihm Freien ausgelegt.

Zurück in die Stadt und in Gefangenschaft zu gehen ist eindeutig besser, als zu erfrieren oder zu verhungern. Immer vorausgesetzt natürlich, daß die Clan-Invasoren nicht einfach planten, aus reinem Prinzip die gesamte Bevölkerung Kores abzuschlachten. In dem Falle würde Sturm zu seiner Hinrichtung marschieren. Aber auch ein schnelles, sauberes Ende war besser als der langsame Hunger- oder Kältetod. Außerdem glaubte Sturm nicht daran, daß die Clans ohne einen Anlaß mordeten. Sie töteten sicherlich ohne jede Gnade. So ziemlich jeder auf Kore hatte bei der letzten Clan-Invasion jemanden verloren. Aber es paßte nicht zu ihnen, grundlos zu töten.

Genaugenommen machte die ganze Invasion keinen Sinn, je länger Sturm darüber nachdachte. Warum sollten Clan Jadefalke Kore überfallen? Sicher, sein Besatzungsgebiet lag diesem System am nächsten, aber welchen Wert konnte Kore für ihn haben? Er schnappte sich die Feldflasche und ging zum Höhleneingang, während er sich diese Frage durch den Kopf gehen ließ. An der Höhlenöffnung stopfte er mehrere Handvoll Schnee in die obere Kammer der Flasche. Sobald er geschmolzen war, würden die Wasserfilter der Flasche ihm klares Trinkwasser liefern, mit dem er seinen Durst löschen und den unangenehmen Geschmack des Proviantriegels wegspülen konnte.

Die vorigen Clan-Invasoren waren Stahlvipern gewesen. Vielleicht hatten die Jadefalken Kore als eine Art Ehrensache überfallen. Die Vipern hatten das System verloren, also mußte ein anderer Clan einspringen. Die Clans besaßen einen komplizierten Ehrenkodex, und es machte häufig den Eindruck, als versuchten sie, einander auszustechen. Trotzdem schien ihm das ein Erfolg, der den Einsatz kaum lohnte: die Eroberung einer Bergwerkskolonie, die gerade mal von einer einzelnen leichten Mechlanze verteidigt wurde. Die Clans bevorzugten Herausforderungen. Jedenfalls hatte Sturm das gehört.

Auch der Ablauf des Überfalls stimmte nicht. Als die Stahlvipern vor zehn Jahren gekommen waren, hatten sie nicht den geringsten Versuch unternommen, ihre Ankunft geheimzuhalten oder ihren Gegner zu überraschen. Ihre Landungsschiffe hatten einfach auf Kore aufgesetzt, und die ClanMechs und Elementare waren losmarschiert und hatten sich geholt, was sie wollten. Sturm erinnerte sich an einen Bericht der Invasion, den er gelesen hatte. Der ClanKommandeur war sogar soweit gegangen, Sturms Mutter, die damals die Kore-Lanciers befehligt hatte, anzufunken und sie zu fragen, wo sie den Kampf austragen wollte und welche Truppen sie ins Gefecht führen würde. Alles war sehr geradeheraus verlaufen, ohne die geringste Hinterlist. Warum versteckten diese Clanner sich jetzt in einem alten erbeuteten Landungsschiff wie der Tammuz, statt ein eigenes Schiff zu benutzen oder die BattleMechs gleich aus der Stratosphäre abzuwerfen?

Und es waren nur vier Mechs. Die Armeen der Freien Inneren Sphäre gruppierten ihre BattleMechs in Vierergruppen zu sogenannten »Lanzen«, der kleinsten Mecheinheit. Die Clans benutzten das Lanzensystem nicht. Ihre Einheiten setzten sich aus »Sternen« zu je fünf Mechs zusammen. Warum waren an Bord der Tammuz nur vier Mechs? Vielleicht gab es noch einen fünften, den ich nicht gesehen habe, aber das ist unwahrscheinlich. Wozu sollte einer der Mechs an Bord des Landungsschiffs bleiben? Möglicherweise hatte das mit irgendeiner wirren Clan-Vorstellung von Ehre zu tun, nur vier Kampfkolosse gegen die vier Maschinen der Lanciers einzusetzen, aber irgendwie war das nicht glaubhaft.

Sturm wußte, daß es ihm nichts brachte, nur hier herumzusitzen und nachzudenken. Er zögerte das Unvermeidliche nur hinaus. Er mußte entscheiden, wie er weiter vorgehen wollte, und was das betraf, schien er nicht viel Wahl zu haben. Er mußte zurück nach Niffelheims und sich dort vielleicht der Miliz anschließen oder etwas in der Art, falls er es überhaupt bis zur Stadt schaffte, ohne in Gefangenschaft zu geraten oder umzukommen.

Er entschied sich, dem Winterwolf das Fell abzuziehen, um sich etwas zusätzliche Wärme zu verschaffen. Möglicherweise konnte er auch etwas von dem Fleisch trocknen und mitnehmen, für den Fall eines Falles. Es würde sicher nicht sonderlich gut schmecken, aber schlimmer als die Proviantriegel konnte es auch nicht sein. Er zog sich die leichte Jacke enger um den Körper und trat aus der Höhle ins helle Sonnenlicht. Es war eisig, aber wenigstens war der Wind nicht allzu stark.

Die anderen Raubtiere schienen den Winterwolfkadaver ignoriert zu haben. Er lag steifgefroren auf dem Felssims, wo Sturm ihn zurückgelassen hatte. Kintaro packte ihn an den Hinterbeinen und zerrte ihn in die Höhle. Bevor er irgend etwas damit anfangen konnte, mußte der Kadaver zumindest ansatzweise auftauen, also sammelte er draußen etwas Holz und Gestrüpp und entfachte ein kleines Feuer. Mit Hilfe des Lasers konnte er das nasse Holz anzünden, und sofort stieg ein stetiger Rauch auf. Es war denkbar, daß jemand die Rauchfahne bemerkte, aber sonderliche Sorgen machte Sturm sich deswegen nicht. Die Invasoren würden sich kaum in der Nähe der Berge aufhalten.

Wahrscheinlich sind sie schon in die Stadt eingefallen, oder wenn nicht, kann es nicht mehr lange dauern.

Während er wartete, daß die Wärme des Feuers ihre Wirkung tat, entschied er sich, die Höhle etwas weiter zu erforschen, um nachzusehen, ob sich im Bau des Winterwolfs irgend etwas Nützliches fand, seien es Knochen oder vielleicht eine heiße Quelle als Wärmespender. Die Höhle war ziemlich eng und erstreckte sich ein gutes Stück in den Berg, weit genug, so daß Sturm die kleine Taschenlampe aus der Notfallausrüstung brauchte, um noch etwas zu erkennen.

Im hinteren Teil der Höhle reflektierte etwas das Licht, und Sturm ging vorsichtig weiter. Zuerst dachte er, es mit Eis, oder einer Art Kristall- oder Metallablagerung zu tun zu haben, aber als er näherkam, erkannte er, daß es eine metallene Wand war, die sich quer durch die gesamte Höhe und Breite der Höhle zog. Sie war leicht nach außen gewölbt wie eine Seite eines riesigen Metallzylinders. Was, zum Teufel...? Er klopfte leicht gegen die Wand und glaubte ein leises Echo zu hören. Wahrscheinlich lag hinter dem Metall ein Hohlraum. Es gab keinen erkennbaren Weg um oder durch die Wand. Sie bestand aus solidem Metall ohne sichtbare Nahtstellen oder Fugen. Wer könnte so etwas hier installiert haben, und wozu? fragte er sich, während er mit behandschuhter Hand über das kalte Metall strich. Einen kurzen Moment vermutete er, es könne etwas mit den mineralogischen Untersuchungen zu tun haben, aber sein Vater hatte nie etwas Derartiges erwähnt, und einen großen Teil der Untersuchungen in diesem Teil des Gebirges hatte Sturm selbst durchgeführt. Er war nie aufgefordert worden, irgendeine Meßinstallation zu plazieren oder zu überprüfen, die auch nur entfernt an dieses Gebilde erinnerte. Außerdem erstreckte sich das Metall geradewegs in den Fels. Es hätte einen Industrielaser gebraucht, die dazu notwendigen Schneidarbeiten durchzuführen.

Plötzlich boten sich Sturm ganz neue Optionen, Konnte das etwas mit dem Auftauchen der Jadefalken zu tun haben? Was auch immer hinter der Metallwand lag, konnte sich als nützlich erweisen. Vielleicht verbesserte es sogar Sturms Überlebenschancen. Er entschied sich, nachzusehen.

Das Metall war absolut eben und ließ keinerlei Zugangsmöglichkeit erkennen. Er sah keinerlei Anzeichen für einen Öffnungsmechanismus, also entschied er, daß die einzige Methode, herauszufinden, was auf der anderen Seite lag, darin bestand, sich hindurchzubrennen. Er regulierte den Strahl der Laserpistole herunter und benutzte den schwachen Energiestrahl als Schneidbrenner. Die Lichtbahn glitt wie ein glühendes Messer durch das Metall, und er zog sie langsam durch eine Kreisbahn, bis er ein fast einen Meter breites Loch geschnitten hatte. Die Arbeit verlangte seine ganze Konzentration, besonders, weil er den Laser mit der Rechten führen mußte. Schließlich erreichte er das Ende der Schnittbahn und trat hastig zurück, als die herausgeschnittene Metallplatte mit einem lauten, hallenden Knall auf den Höhlenboden fiel.

Sturm richtete die Lampe auf das Loch. Das Metall war tatsächlich Teil eines Zylinders. Es handelte sich um eine Art Schacht, der senkrecht durch den Berg verlief. Eine sanfte, kühle Brise strömte aus dem Loch, und seine glühenden Ränder kühlten bereits ab. Sturm achtete sorgfältig darauf, sie nicht zu berühren, als er den Kopf durch die Öffnung steckte, um sich umzusehen. Der Schacht erstreckte sich nach oben und unten in die Dunkelheit. Der Luftzug schien abwärts gerichtet zu sein, und er überlegte sich, ob er es vielleicht mit einem Lüftungsschacht zu tun hatte. In den Bergwerken bei Niffelheims hatte er schon ähnliches gesehen. Aber was sollte hier belüftet werden?

Es gab nur eine Möglichkeit, das herauszufinden. Eine kurze Überprüfung zeigte, daß die Ränder des Lochs inzwischen weit genug abgekühlt waren, so daß er sie gefahrlos berühren konnte. Kintaro zog den Notfalltornister vor die Brust und schwang erst ein Bein, dann auch das zweite über den Rand des Loches. Wenn er sich mit Schultern und Rücken an eine Seite des Schachts preßte und die Füße auf die gegenüberliegende Seite setzte, würde er langsam hinabklettern können. Einen Augenblick wünschte er sich, die Notfallausrüstung hätte ein Kletterseil enthalten, aber da war nichts zu machen. Er würde ohne auskommen müssen. Trotzdem, der Schacht war nicht allzu breit, und es müßte zu schaffen sein, solange sich der Durchmesser weiter unten nicht zu stark veränderte.

Wahrscheinlich würde er sich bei dieser Kletterpartie den Hals brechen, aber der mysteriöse Schacht konnte in seiner wenig beneidenswerten Situation völlig neue Perspektiven eröffnen. Er konnte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, herauszufinden, wozu er diente. Immerhin bestand die Chance, daß er hier einen Ausweg fand.

Autsch, vorsichtig. Sturms gezerrter Arm pochte schmerzhaft, und er versuchte, sich hauptsächlich mit dem rechten Arm zu behelfen, den er gegen die Schachtwand drückte, als er sich langsam abwärts schob. Das Metall war eiskalt, und unter der ständigen Berührung wurde seine Haut wie taub, aber die Anstrengung des Kletterns hielt ihn warm, und es dauerte nicht lange, bis Sturm in seiner Wintermontur ins Schwitzen geriet.

Er bewegte sich schätzungsweise acht Meter abwärts, und das schwache Licht aus dem Loch über ihm verblaßte schnell. Er kletterte durch tiefste Dunkelheit, und die Taschenlampe steckte zusammen mit dem Rest seiner Ausrüstung wieder im Tornister. Ohnehin hatte Sturm keine Hand frei, um sie zu halten.

Plötzlich wurde die Oberfläche des Schachts noch kälter, und Sturm bemerkte, daß sich eine Eisschicht auf dem Metall geformt hatte, wahrscheinlich in Folge von Schnee oder Wasser, die vom oberen Ende des Schachts herabgefallen waren, an dem auch die Luft eindrang. Seine Körperwärme schmolz das Eis und machte es rutschig.

Verdammt! dachte er. Das würde seine Kletterpartie erheblich erschweren, wenn es sie nicht ganz unmöglich machte. Vielleicht sollte ich besser wiiiii... Nein! Plötzlich rutschte Sturms rechter Fuß auf einem Eisfleck ab, und er verlor den Halt an den Schachtwänden. Er versuchte verzweifelt, sich wieder zu fangen, aber auf der eisglatten Oberfläche fand er keinen Halt. Stechende Schmerzen zuckten durch seinen Arm, als Sturm in freiem Fall in die Tiefe rutschte.

Der junge MechKrieger stürzte in die Finsternis, unfähig, seinen Fall aufzuhalten oder auch nur nennenswert zu bremsen. In einiger Entfernung von der Höhle glitt an einer Seite des Berges eine geschickt versteckte Felsluke auf. Ein kompliziertes metallenes Gebilde fuhr aus, entfaltete sich wie eine mechanische Blume mit dunklen Blütenblättern, die sich grüßend der Morgensonne zukehrte. Das Gerät fuhr unter Sirren und Klicken mit robotischer Präzision in Position, sandte ein lautloses Signal ins All und faltete sich wieder zusammen. Es zog sich in den Berg zurück, und der Fels schloß sich über ihm und hinterließ keine Spur seiner Gegenwart. Alles war wieder ruhig.

BattleTech 50: MechWarrior Trilogie
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