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Newarksumpf, Toffen Geisterbären-Dominium
19. April 3062

»Damit ist alles gesagt«, meinte Angela, als sie die Aufzeichnung der Mitteilung Dirk Radicks abschaltete. »Ein neuer Binärstern mit frischen WolfKriegern.« Die um sie versammelten Pirschenden Bären wirkten um nichts minder geschockt als sie sich fühlte, aber sie blieben stumm, warteten darauf, was sie als nächstes sagen würde, warteten auf die Worte, die über das Schicksal Toffens und ihre Zukunft entscheide würden.

Sie hatten fast zehn Stunden gebraucht, um sich im Newarksumpf zu versammeln. Um sie herum standen die reichlich mitgenommenen, aber inzwischen kampferprobten Überlebenden ihrer Einheit. Sie hatten sich auf einem kleinen, trockenen Hügel versammelt, der von Feldlampen beleuchtet wurde, die ihre Techs hastig angeschlossen hatten. Auch eine Handvoll Personal der niederen Kasten war anwesend. ChefTech Luray war da, unter einer so dicken Schicht Dreck, Schmiermittel, Kühlflüssigkeit und sonstigem Schmutz, daß es zweifelhaft erschien, ob er jemals wieder ein menschliches Aussehen erreichen wurde. Doktor Drogan stand im Hintergrund, die Arme verschränkt, so trotzig wie immer.

»Ihr habt euch alle gut geschlagen. Ich würde sogar sagen, daß ihr mit die besten Krieger seid, die ich je befehligen durfte. Wir alle haben mitgefochten und mit unseren Anstrengungen einen der besten Sterncolonel und eine der besten Einheiten in die Knie gezwungen, die Clan Wolf je gezüchtet hat. Die Blutsäufer haben jahrelange gemeinsame Kampferfahrung, aber ihr habt sie bezwungen und sie soweit gebracht, daß sie ihre Ehre opfern müssen, um noch eine Chance zu haben, uns diesen Planeten abzunehmen.«

Angela achtete darauf, während ihrer Worte jedem ihrer Zuhörer in die Augen zu sehen. Für das, was jetzt bevorstand, genügte es nicht, eine Kriegerin zu sein. Sie hielt ihr Leben in den Händen. Es genügte nicht, eine Kommandeurin zu sein. Sie mußte in ihren Leuten ein Feuer entzünden, ohne das sie keine Hoffnung auf den Sieg hatten.

»Ich habe unsere Möglichkeiten abgewogen. Wir können diese Welt den Wölfen überlassen, oder wir können kämpfen. Aber ich will ehrlich zu euch sein. So gut ihr euch auch bisher geschlagen habt, jetzt stehen wir frischen Truppen gegenüber, nicht erschöpften, ausgebluteten Kämpfern wie die, mit denen wir es bisher zu tun hatten.«

»Wir dürfen nicht aufgeben«, erklärte Stone, dessen Gesicht als Folge seiner frühen Verletzungen und der langen Nächte auf Streife erschreckend eingefallen war. »Wenn wir das tun, war alles, was wir auf uns genommen haben, alles, was wir wir verloren haben, umsonst.«

»Ganz meine Meinung«, stimmte Gregori zu. »Diese Blutsäufer sollen Freigeburten und jeden anderen, den sie für minderwertig halten, abschlachten. Ich kann nicht für Neta sprechen, aber wir würden beide das Leben verlieren, wenn sie gewinnen. Statt Toffen einfach aufzugeben, würde ich es vorziehen, zu kämpfen und ein paar von ihnen mitzunehmen.« Neta nickte zustimmend.

»Unsere Erziehung lehrt uns, Verschwendung zu vermeiden«, stellte Constant Tseng fest, und rieb sich den blauschwarzen Fleck auf seinem Arm, der ihn schmerzhaft an einen Zusammenprall mit den Wölfen wenige Tage zuvor erinnerte.

Angela beendete die Diskussion mit einer schnellen Handbewegung. »Ihr unterliegt einem Mißverständnis«, erklärte sie. »Dies ist keine Demokratie, dies ist eine militärische Operation. Die Entscheidung wird nicht vom Ergebnis irgendwelcher Debatten abhängen. Sie ist bereits gefallen. Wir werden gegen diese Wölfe kämpfen. Aber wir werden dazu unsere Strategie möglicherweise ein weiteres Mal ändern müssen. Neue Gegner können ein neues Vorgehen erfordern, eines, das unseren guten Sterncolonel noch einmal überrumpelt.«

Die Gesichter leuchteten im schwachen Licht der von den Bäumen hängenden Lampen auf. Wieder sah sie ihre Leute der Reihe nach an. »Was noch zu diskutieren bleibt, ist das Wo und Wie.«

Mehrere Sekunden herrschte Schweigen, bis Stone schließlich das Wort ergriff. »Die Berge erstrecken sich bis nördlich des Rapidan. Sie bieten ausgezeichnete Deckung. Wir könnten ein passendes Gelände finden und sie dorthinlocken.«

Angela schüttelte den Kopf. »Dirk Radick wird in keinen Hinterhalt mehr gehen. Das haben wir am Rapidan gesehen. Er würde uns niemals in die Berge folgen. Das würde ich an seiner Stelle auch nicht. Er weiß, daß uns das Gelände dort zu sehr in die Hände spielen würde.«

»Da wären noch die Falmouthebenen«, meinte

Constant Tseng nach einem Moment.
»Und? Was nützen uns die Falmouths?« fragte
Breedfelt. »Um diese Jahreszeit sind sie bedeckt mit
hohem Gras und Rohrpflanzen. Was nützt uns das,
abgesehen davon, daß es die Sicht behindert?« Tseng lächelte. »Du redest, als hättest du die taktischen Daten genauso analysiert wie die Wölfe es getan haben.«
Angela erkannte, worauf er hinauswollte. Auch sie
mußte lächeln, als sie mit dem Gedanken spielte. Es
könnte funktionieren ... »Doktor Drogan, in welchem
Zustand sind die Ebenen um diese Zeit des Jahres?« Der Arzt war völlig überrascht, als sie ihn plötzlich ansprach, und stammelte zu Beginn sogar etwas.
»Ich, also, äh, normalerweise sind die Ebenen reichlich trocken. Unsere Bauern haben ihre Ernte eingeholt, und in oder zwei Wochen steht die Brandrodung der Rohrfelder an. Das fördert die Fruchtbarkeit im nächsten Jahr. Wenn die Felder nicht kontrolliert abgebrannt werden, kommt es durch Unfälle oder
natürliche Faktoren zu unkontrollierten Bränden.« »Sind die Ebenen dieses Jahr trocken?«
Drogen nickte langsam. »Staubtrocken, Sterncaptain.«
»Und die vorherrschende Windrichtung?« Tseng zog seinen Compblock hervor und tippte
wie wild auf die Tastatur ein. »In dieser Jahreszeit
aus Südwest. Nach den meteorologischen Daten unserer Wettersatelliten ist in der nächsten Woche mit
stetigen Brisen zu rechnen.«
Jetzt grinste auch Gregori, der die Idee inzwischen
verstanden hatte. »Wir locken die Wölfe auf die
Falmouthebenen, und dann brennen wir sie ab.« »Aye«, bestätigte Angela. »Das ist momentan unsere beste Chance. Aber wir benötigen eine Methode,
einen möglichst großen Teil der Ebenen anzuzünden,
und das, wenn es geht, gleichzeitig.« Ihr Blick wanderte über den inneren Zirkel ihrer Krieger hinaus
dorthin, wo Luray stand. »ChefTech, weißt du einen
Weg, ein Feuer zu entfachen, ein Feuer von schier
unglaublichen Ausmaßen?«
Ebenso wie vor ihm Drogan war auch er überrascht, als er angesprochen wurde, hauptsächlich
deshalb, weil er vor Schlafmangel kaum noch stehen
konnte. »Wir haben noch etwa vierzig Fässer Pentaglyzerin, die wir ungefähr fünfzig Kilometer von hier
vergraben haben, als wir Fort DelVillar aufgegeben haben. Es ist ein hochexplosives Gemisch, aber wenn man es versprüht,brennt es noch besser als Napalm. Da es nicht verdunstet, läßt es sich über das gesamte Gebiet verteilen, vondem Sie geredet haben. Ein Funke, oder auch ein Funkzünder würde genü
gen, und Sie könnten so ziemlich alles abrennen.« Angela nickte. »Wir haben die Ebenen bei unseren
Trainingsübungen nach der Ankunft auf Toffen kennengelernt. Das Gras und die Rohrpflanzen stehen so
dicht, daß nicht einmal der beste OmniMech in einem solchen Inferno überleben könnte.«
»Die Feuer müßten so gelegt werden, daß sie den
Wölfen den Fluchtweg abschneiden. Außerdem müßten wir ein Gebiet auswählen, in dem der Bewuchs
so dicht ist, daß die Flammen eine stetige Hitze aufbauen, die es den Wölfen unmöglich macht, sich zu
bewegen oder gar zu feuern.«
Der Arzt ergriff das Wort. »Sterncommander, ich
lebe schon seit meiner Geburt auf dieser Welt. Die
Hitze der Rohrfeuer, die unsere Bauern legen, ist so
intensiv, daß die Rauchentwicklung manchmal drei,
vier Tage den Himmel mit Wolken verhängt, und das
über den ganzen Kontinent. Die meisten Leute werden Ihnen auf Fragen erklären, daß man sich einem
Rohrfeuer nicht weiter als auf fünfzig Meter nähern
kann, ohne das Bewußtsein zu verlieren. Es wird
mehr als heiß genug für Ihre Bedürfnisse werden.« »Das kannst du nicht machen, Sterncaptain«, warf
Breedfelt ein. »Der Einsatz eines kontrollierten
Großfeuers ist unehrenhaft. Unser Volk hat auf Tukayyid eine bittere Niederlage erlitten, als die ComGuards diese Art von Taktik einsetzten.« Seine
Stimme klang verbittert, als könne er die Asche des
Feuers im Holthwald auf Tukayyid noch schmecken. Angela kniff die Augen zusammen. »Ich verstehe
deine Einwände. Auch ich war auf Tukayyid. Ich war
im Holthwald, als er in Flammen aufging, und habe
es nur durch Zufall überlebt.«
»Dann stimmst du mir zu, daß wir diese Taktik
nicht einsetzen können.«
»Neg«, verneinte sie. »Aus mehreren Gründen
nicht. Erstens sind die Umstände andere. Ich habe
dieses Gelände in meiner Testerklärung eingeschlossen, und Sterncolonel hat Zugriff auf dieselben Informationen wie wir. Zweitens ist kein Ehrverlust
damit verbunden, wenn man Geländebedingungen
nutzt, um einen Sieg zu erreichen. Drittens wird es
funktionieren. Ich weiß es. Ich habe den Einsatz eines solchen Feuers gegen meine Einheit überlebt.
Wir sind Geisterbären. Wir sind bekannt für unsere
Unbeweglichkeit, aber in diesem Fall müssen wir uns
anpassen.«
Auch Neta meldete sich zu Wort. »Die Wölfe
erinnern sich an Tukayyid genau wie wir. Sie wissen,
daß unser ganzer Clan die Narben jener Katastrophe
im Holthwald trägt. Wir müssen diese Taktik anwenden, allein schon, weil sie eben das von uns niemals
erwarten würden.«
Breedfelt war noch nicht überzeugt. »Sagst du das
als Novakatze oder als Geisterbärin, Neta?« »Als eine Geisterbärin, die sich den Sieg ebenso wünscht wie du.« Dann wandte sie sich an Angela. »Und als eine Kriegerin, die an den Erfolg dieser Taktik glaubt.« Von diesem Moment an war die De
batte beendet. Die Angelegenheit war entschieden. »Eine Sache stört mich noch«, stellte Tseng fest.
»Radick bringt seinen Binärstern erst in vierundzwanzig Stunden herunter. Warum die Wartezeit?
Sie könnten ohne weiteres innerhalb einer Stunde
hier unten sein.«
Angela zuckte die Achseln. »Das werden wir wohl
nie genau erfahren. Nach Stones Gefechtsbericht zu
urteilen, dürfte es die Niederlage seines Aggressorsterns gewesen sein, die Radick dazu gezwungen hat.
Seine Truppen auf der Planetenoberfläche sind
schwer angeschlagen. Vermutlich will er die Zeit dazu nutzen, das, was ihm noch geblieben ist, so gut
instandzusetzen, wie er kann.«
»Wenn er diesen Binärstern und dessen Vorräte in
Fort DelVillar absetzt und seine Mechs repariert, stehen die Chancen noch schlechter für uns«, meinte
Tseng.
»Aye«, bestätigte Angela. »Deshalb müssen wir in
zwingen, sich zum Kampf zu stellen, bevor er voll
aufgerüstet ist.«
»Sterncaptain.« Es war die Stimme Dolfs. »Deine
Bemerkung bringt eine andere Frage auf. Ich bin sicher nicht der richtige Mann, um diese Frage zu stellen, aber wo ist der Rest unseres Clans? Inzwischen
hätten Verstärkungen hier eintreffen müssen.« Angela sah sich zu Tseng um, dann blickte sie wieder zu Dolf. Wie sollte sie diese Frage beantworten, wenn sie selbst nicht verstand, warum noch keine Entsatzeinheiten eingetroffen waren? »Ich habe noch keine Antwort von unseren Kommandeuren erhalten. Ich gehe davon aus, daß unsere Eidgeschwister zusätzliche Einheiten senden, um uns zu entsetzen, aber bisher habe ich noch kein entspre
chendes Signal erhalten.«
Neta meldete sich zu Wort. Ihre Stimme klang
seltsam, übernatürlich monoton, wie die eines Orakels oder einer Seherin in der Antike Terras. »Es sind
über vierzig Tage vergangen, Sterncaptain. Wären
Verstärkungen unterwegs, hätten sie das System inzwischen erreicht.«
Es breitete sich ein unbehagliches Schweigen aus,
während Angela mit ihren eigenen Zweifeln rang.
Aber es dauerte nur einen Augenblick, bevor sie
durch pure Willensanstrengung neuen Mut faßte. »Es
stimmt, wir haben nichts von unserem Clan gehört.
Aber selbst wenn Entsatztruppen bereits im System
wären, stehen die Wölfe in der Umlaufbahn und wären vor ihnen hier. Wir haben diesen gesamten Test
ohne Hilfe von außen gefochten, und wir können ihn
auf dieselbe Weise auch weiter gewinnen... mit unserem eigenen Blut.« Ihr Blick fiel auf die Gesichter
vor ihr, und sie erkannte, daß ihre Krieger die Angst
überwunden hatten.
Wieder suchte sie den Blick jedes einzelnen ihrer
überlebenden Krieger und Hilfstruppen. »Die einzige
Frage, die sich jeder von euch stellen sollte, ist: Können wir diese Wölfe besiegen? Können wir sie so bluten lassen, daß sie den Schwanz einziehen und Toffen den Rücken kehren? Können wir sie in der Schlacht zerquetschen, in der letzten, entscheidenden
Schlacht?«
Mit einer Stimme brüllten die Pirschenden Bären
ein hallendes »Ja!«
Angela strahlte. »Ausgezeichnet. Es bleibt noch
eine Menge zu erledigen. ChefTech Luray, laß ein
Team unter Sterncommander Constant Tsengs Leitung das Pentaglyzerin rund um die Falmouths verteilen. Außerdem brauchen wir für diesen Kampf jeden verfügbaren Krieger, der einen BattleMech
steuern oder in einen Gefechtspanzer steigen kann.« »Welche Pläne hast du für meinen JagdStern?«
fragte Stone.
Angela lächelte. »Ihr habt bereits Schäden einstecken müssen. Ich habe etwas Besonderes für dich
und deine Leute geplant, Stone. Richtig ausgeführt,
sollten wir es schaffen, daß du Dirk Radick eine zusätzliche Überraschung überreichst.« Stone stellte
erstaunt eine Augenbraue schräg, und Constant
Tseng sah sie mit fragend schräggestelltem Kopf an. »Sterncaptain«, mischte sich ChefTech Luray ein.
»Von meiner Warte aus haben Sie den entscheidenden Punkt angesprochen. Den Mangel an Kriegern.
Wir konnten die von den Wölfen erbeutete Summoner einigermaßen instandsetzen, aber wir haben keinen Krieger, der sie steuern könnte.«
Angela sah zu Doktor Drogan hinüber. »Ganz egal, welche Medikamente ich einsetze, weder Bethany noch irgendein anderer meiner Patienten wird rechtzeitig einsatzbereit sein«, stellte er fest, und sein
Tonfall ließ keinen Raum für Debatten.
Tseng trat mit einem weiten Schritt vor. »Ich bin
vielleicht in der Lage, dieses Problem zu lösen,
Sterncaptain«, sagte er. Dann drehte er sich wieder
zu der kleinen Versammlung auf der Hügelkuppe
um. »Barthelow, tritt vor«
Der Leibeigene aus der Inneren Sphäre kam zu
seinem Herrn und streckte die Hand aus. Constant
Tseng packte das schmale Fellband, das um das
Handgelenk des Mannes lag, und durchtrennte es mit
seinem Messer. »Barthelow, hier und heute, vor den
Augen und in den Köpfen dieser um dich versammelten Geisterbären, befreie ich dich von deiner
Leibeigenschaft. Nicht länger bist du Barthelow,
Leibeigener des Constant Tseng. Von diesem Tage
an bist du, Barthelow, ein Krieger unseres Clans.« Die anderen Geisterbären, Angela eingeschlossen,
senkten kurz den Kopf. »Seyla« intonierten sie im
Chor und bestätigten die Zeremonie damit für alle
Zeit. Als sie den Kopf wieder hob, sah Angela Barthelow noch immer etwas benommen das Handgelenk reiben, um das er die Leibeigenenkordel getragen hatte. »Willkommen in unseren Reihen, Barthelow.«
»Danke, Sterncaptain«, erwiderte er wie im
Traum.
Gregori hob triumphierend die Faust. »Endlich eine zweite Freigeburt in dieser Einheit. Ich kann es
kaum erwarten, daß Bethany gesund wird.«
»Damit wäre das Problem gelöst«, stellte Tseng fest.
»Aber das beantwortet die Hauptfrage noch nicht,
Sterncaptain. Wie genau willst du die Wölfe dazu
bringen, sich auf den Ebenen zum Kampf zu stellen?« »Indem ich Dirk Radick gebe, was er sich
wünscht. Etwas, dem er nicht widerstehen kann. Etwas, das er gewollt hat, seit er hier gelandet ist.« Angela aktivierte ihren Kommunikator und hob das
Mikrofon dicht an ihren Mund, damit keine Gefahr
bestand, daß ein Teil ihrer Botschaft verlorenging.
»Sterncolonel Dirk Radick von den Wölfen, hier
spricht Sterncaptain Angela Bekker. Ich gewähre
deinem Binärstern Safcon für eine Landung am Ostrand der Falmouthebenen zu dem von dir angegebenen Zeitpunkt. Ich werde mich zu diesem Zeitpunkt
auf der Ebene aufhalten, Sobald deine Truppen aufgesetzt haben, werde ich dir die Position meines Trinärsterns mitteilen.«
»Deines gesamten Trinärsterns?« antwortete die
körperlose Stimme Radicks.
»Wir alle werden dir auf den Ebenen gegenübertreten. Du bekommst, was du dir gewünscht hast,
Dirk Radick, die Entscheidungsschlacht zwischen
unseren Clans. Aber ich muß dich warnen. Wenn du
nicht bereit bist, diesen Kampf anzugehen, werde ich
dir diese Gelegenheit nie wieder bieten. Dem Sieger
wird Toffen gehören. Der Verlierer wird entweder tot
sein, oder es sich wünschen.«

BattleTech 50: MechWarrior Trilogie
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