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Shangri-La, Jotunberge, Kore Peripherie
17. April 3060

»Leute, wir haben ein Problem«, verkündete Sturm. Sie hatten sich in einem Versammlungsraum des
Clandepots versammelt und saßen um einen ovalen
Tisch mit glatter schwarzer Kunststoffoberfläche.
Sechs Mitglieder einer Einheit, die zur Zeit nur zwei
Dutzend Mann stark war. Sturm stand am Kopf des
Tisches und fragte sich immer noch, wie er dazu
kam, in dieser verfahrenen Lage den Befehl zu führen. Er sah zu den anderen Kore-Lanciers, die jetzt
sozusagen seinen Stab darstellten.
Feldwebel Aaron Krenner saß natürlich zu Sturms
Rechten. Sturm hätte nicht gewußt, was er ohne
Krenners Hilfe und Rat hätte tun sollen. Der Spieß
hatte tatkräftig dafür gesorgt, daß er den Befehl über
die Lanciers übernahm, und schien fest davon überzeugt, daß Sturm nicht nur mit den Piraten fertigwerden konnte, sondern auch mit der jetzt drohenden
Gefahr durch die Clans. Sturm konnte nur hoffen,
daß er Krens Glauben an sich nicht enttäuschen würde. Der Stabsfeldwebel sagte nicht viel, sondern
überließ Sturm die Leitung und beschränkte sich auf
gelegentliche Vorschläge.
Was er mit Lon Volker anfangen sollte, war Sturm
dahingegen ein Rätsel. Er respektierte Volkers Fähigkeiten als MechKrieger, aber irgendwie schaffte
er es einfach nicht, ihn zu mögen, und es war ebenso
offensichtlich, daß Sturm nicht gerade zu Lons Lieblingen zählte. Volker betrachtete sich als erfahrener
und ranghöher als Sturm. Aber wie Feldwebel Krenner deutlich gemacht hatte, war Sturm besser mit
dem Mechdepot vertraut, er kannte sich besser im
Gelände der Jotunberge aus, und er genoß einen höheren Respekt und größere Bewunderung bei den
anderen Lanciers. Sturm wünschte sich, er könnte
einen diplomatischen Weg finden, Volker zu behandeln, denn er brauchte dessen Hilfe. Volker war der
einzige andere qualifizierte Mechpilot, den die Lanciers noch hatten.
Neben Volker saß Obergefreite Laura Metz. Krenner hatte vorgeschlagen, sie mit zu dieser Besprechung
einzuladen, und Sturm hatte nichts dagegen einzuwenden gehabt. Er mochte Metz, auch wenn sie ihn vor der
Ankunft der Piraten kaum beachtet hatte. Aber sie war
ein gutes und fähiges Mitglied der Lanciers. Krenner
war der Ansicht, daß in Metz noch einiges an Möglichkeiten steckte, und etwas davon sah er auch selbst,
aber ihre Beziehung zu Volker ließ ihn zögern. Sie
konnte dazu führen, daß Metz sich auf Volkers Seite
schlug und Sturms Autorität in Frage stellte.
Hör sich das einer an, dachte er. Ich hob' noch
keinen ganzen Tag den Befehl, und schon leide ich
unter Verfolgungswahn.

Neben Krenner saß Tech Tom Flannery. Flannery war eindeutig einer der besten jungen Techs, die es bei den Lanciers gab. Innerhalb von Stunden war es ihm gelungen, das Clan-HPG zu enträtseln, und jetzt arbeitete er daran, mehr technische Daten über die BattleMechs zu beschaffen. Als Tech war er eine unschätzbare Hilfe, aber Sturm wußte, daß er ihn noch in ganz anderer Hinsicht brauchen würde, bevor diese Sache ausgestanden war.

Die letzte in der Runde war Rachel Clancy, eine junge Frau mit im MechKriegerstil militärisch kurz geschnittenem kastanienbraunen Haar und grimmiger Miene. Wie viele andere Lanciers und Koren generell hatte auch Clancy bei der Clan-Invasion einen Teil ihrer Familie verloren. Ihr Vater war ein Infanterist gewesen und bei der Verteidigung Niffelheims gefallen. Sie hatte erst vor wenigen Wochen mit der Ausbildung als MechKrieger-anwärterin begonnen, aber jetzt saß sie ruhig und gelassen mit am Tisch und hörte sich an, was Sturm zu sagen hatte.

Ich frage mich, ob unter ihnen noch jemand solche Angst hat wie ich, dachte Sturm. Wenn ja, dann ließen sie es sich nicht anmerken, und Sturm mußte es genauso halten. Er schob seine Sorgen und Ängste beiseite und konzentrierte sich auf die anstehenden Probleme.

»Die gute Neuigkeit ist, daß unser freundlicher Wundertäter Flannery hier es geschafft hat, das ClanHPG so einzurichten, daß wir dem Rest der Sturmreiter im lyranischen Raum eine Nachricht schicken können. Wir haben bereits eine Botschaft abgeschickt, in der wir sie über die Situation hier auf Kore informieren und um Verstärkung bitten. Unserer besten Schätzung nach werden sie allerdings mehrere Wochen brauchen, bis sie hier eintreffen können, abhängig davon, welche Einheit uns am nächsten stationiert ist und wie schnell sie an ein Sprungschiff kommt. Außerdem ist bisher keine Antwort eingetroffen, also können wir uns noch nicht sicher sein, daß die Kavallerie überhaupt kommt. Die schlechte Nachricht ist, daß dasselbe HPG bereits ein Signal in die Clanbesatzungszone abgesetzt hatte, geradewegs an Clan Stahlviper. Wir müssen also davon ausgehen, daß die Vipern wissen, daß jemand in ihr Mechdepot eingebrochen ist, und daß sie reagieren werden. Es kann durchaus sein, daß bereits ClanEinheiten nach Kore in Marsch gesetzt worden sind, was es um so wichtiger macht, daß wir keine Zeit verlieren.«

»Wieviel Zeit haben wir?« fragte Metz.

Sturm schüttelte den Kopf. »Unmöglich zu sagen. Die Clanner können in zwei Wochen eintreffen oder auch erst in zwei Monaten. Oder überhaupt nicht. Es kann durchaus sein, daß die Stahlvipern wichtigere Probleme haben. Die Lage in der Clanbesatzungszone ist auch nicht gerade stabil. Sie könnten entscheiden, daß Kore zu weit weg und zu unbedeutend ist, um einen Einsatz zu rechtfertigen. Teufel, vielleicht haben sie diese Welt schon lange abgeschrieben, und das Signal erreicht überhaupt niemand. Aber wir müssen das Schlimmste annehmen, nämlich, daß wir zusätzlich zu den Piraten auch noch wütende Clanner im Nacken haben. Das macht es noch wichtiger für uns, die Piraten so schnell wie möglich aus dem Weg zu räumen und unsere Basis zurückzuerobern.«

»Wie wäre es, wenn wir mit Susie Ryan Kontakt aufnehmen?« fragte Volker »Du hast selbst gesagt, daß Ryan wahrscheinlich wegen dieser ClanMechs gekommen ist. Wenn wir ihr sagen, daß wir die Mechs haben und eine Claneinheit auf dem Weg hierher ist, ist ihr das Risiko vielleicht zu groß, und sie zieht ab.«

Sturm schüttelte den Kopf. »Nein, das können wir nicht machen. Wenn wir versuchen, mit Ryan zu verhandeln, decken wir unsere Karten zu früh auf. Momentan hält sie nur die Tatsache von einem Angriff auf dieses Depot ab, daß sie nicht weiß, wo und wie stark wir genau sind. Wenn wir ihr unseren Standort oder unsere Stärke verraten, wird Ryan jede sich bietende Gelegenheit nutzen,, um uns zu zerschlagen und sich zu holen, was sie will.«

»Du scheinst eine Menge über eine Frau zu wissen, die du nie gesehen hast«, erwiderte Volker. »Ich schon. Ich habe mit ihr geredet. Sie ist skrupellos, aber nicht dumm. Ich denke, sie wäre vernünftig. Wahrscheinlich will sie sich genausowenig mit den Stahlvipern anlegen wie wir.«

Sturm setzte zu einer Antwort an, als Feldwebel Krenner sich einmischte. »Du redest von der Frau, die einen Überraschungsangriff auf diese Welt durchgeführt und eine Menge guter Leute dieser Einheit getötet hat, Volker. Einschließlich Oberleutnant Holt und Hans Brinkmann.«

»Und?« fragte Volker. »Daran läßt sich jetzt auch nichts mehr ändern. Wollen Sie die Sache praktisch angehen, oder geht es uns hier nur um Rache?«

»Das hat nichts mit Rache zu tun«, erklärte Sturm, bevor Krenner antworten konnte. »Es hat damit etwas zu tun, daß ich Susie Ryan genau so weit traue, wie ich ein Landungsschiff werfen kann. Ich bin mir sicher, daß sie alles tun wird, was in ihrer Macht steht, um an diese BattleMechs zu kommen.

Sie hat schon mehr als genug Leben geopfert, um sie zu bekommen. Was sind da noch ein paar mehr? Meiner Meinung nach wird Ryan genau solange vernünftig sein, wie sie braucht, um uns in eine Falle zu locken. Falls wir mit Ryan reden wollen, müssen wir das aus einer stärkeren Position tun, oder wir müssen in der Lage sein, die Basis zurückzuerobern. Wenn irgendwer einen besseren Vorschlag hat, würde ich den jetzt liebend gerne hören.«

»Meine Meinung kennt ihr«, stellte Volker fest. »Es ist Selbstmord, mit dem, was wir haben, gegen Ryans Rebellen anstinken zu wollen. Zwei Dutzend Leutchen gegen ... wie viele, hundert Piraten? Wir sollten besser verhandeln, solange wir noch die Chance haben.«

»Noch andere Meinungen?« fragte Sturm und ließ seinen Blick über die Runde schweifen. Niemand sagte etwas. Das Schweigen dehnte sich.

Schließlich meldete sich Flannery: »Wir stehen hinter Ihnen, Kintaro. Wie sieht der Plan aus?«
»Wenn wir gegen Ryans Rebellen angehen wollen, brauchen wir Mechs. Die stehen unten im Hangar. Jetzt brauchen wir noch MechKrieger. An dem Punkt kommt ihr ins Spiel.«
Einen Augenblick herrschte schockiertes Schweigen im Raum. Niemand gelang es, seine Reaktion in Worte zu fassen. Wieder fand Flannery als erster seine Stimme wieder.
»Wir? MechKrieger? Kintaro, ich bin ein Tech ...«
»Und ein verdammt guter«, stellte Sturm fest, beugte sich über den Tisch und stützte sich mit beiden Handflächen auf der glänzenden schwarzen Tischplatte auf. »Ich bin mir ziemlich sicher, daß du auch einen verdammt guten MechKrieger abgeben könntest. Außerdem haben wir hier keine große Wahl. Volker und ich sind die einzigen ausgebildeten Mechjockeys, die wir noch haben. Clancy weiß genug, um sich den Rest anzueignen. Aber damit stehen immer noch zwei Mechs da unten ohne Piloten herum, und wenn wir gegen Ryans Rebellen eine Chance haben wollen, müssen wir alles aufbieten, was wir können. Sie haben mehr Erfahrung und zum Teil schwerere Mechs, aber Kore ist unsere Heimat, und die Koren sind unser Volk. Wir sind der ganze Schutz, den diese Welt hat, und es ist unsere Aufgabe, sie zu verteidigen. Krenner und ich wissen, daß du es schaffen kannst, aber wir haben nicht viel Zeit.«
»Wie soll es ablaufen?« fragte Metz. Im Gegensatz zu Flannery schien ihr der Gedanke, Mechpilotin zu werden, zu gefallen. Krenner hatte vorhergesagt, daß sie so reagieren würde, und er hielt sie für talentiert genug, es zu schaffen.
»Im Depot stehen Simulatorkapseln. Die Clans haben dieses Depot wahrscheinlich für längere Garnisonszeiten angelegt und wollten verhindern, daß ihre Piloten einrosten. Krenner, Volker und ich werden euch zu MechKriegern ausbilden. Es wird schnell und hart werden und sich auf die einfachsten Grundzüge beschränken, weil wir für die Feinheiten keine Zeit haben, aber ich halte es für unsere beste Chance.« Wieder folgte eine Pause, in der die anderen sich seine Worte durch den Kopf gehen ließen. Sie kamen schnell zum selben Schluß wie er: Sie hatten keine echte Wahl.
»In Ordnung«, erklärte Flannery. »Ich bin dabei.«
»Ich auch«, sagte Metz.
»Daß ich mitmache, wissen Sie«, stellte Clancy mit einem leichten Lächeln fest. »Denen werden wir's zeigen.«
»Na also.« Sturm setzte sich. »Zeit, in die Simulatoren zu steigen, Leute. Sobald ihr soweit seid, werden wir Susie Ryan geben, was sie will: Eine Gelegenheit, an unsere Mechs zu kommen. Aber nicht so, wie sie sich das gedacht hat. Volker, bring alle runter in den Mechhanger und mach sie für die Simulatoren fertig. Fang mit ein paar grundlegenden Missionszenarien und Übungsläufen an.«
»Jawohl«, antwortete Volker leise. Er stieß seinen Stuhl zurück, und die anderen folgten ihm. Als sie im Gänsemarsch den Raum verließen, hielt Sturm den Feldwebel zurück.
»Kren? Haben Sie mal einen Moment?«
Der breitschultrige Unteroffizier blieb neben der Tür stehen und wartete, bis alle anderen hinaus waren, bevor er sie schloß und zurück zum Tisch kam, an dem Sturm wartete.
»Mache ich das Richtige?« fragte Sturm, senkte den Kopf und zeichnete mit dem Finger Muster auf die polierte schwarze Tischplatte. »Oder hat Volker recht? Sollten wir erst versuchen, mit Ryan zu reden, bevor ich ein paar unerfahrene Piloten nach ein paar Stunden Simulatortraining in den Kampf gegen ausgebildete Piraten-MechKrieger schicke, die wahrscheinlich über mehr Erfahrung verfügen als ich?«
»Du hast die Antwort darauf selbst gegeben«, erwiderte Krenner und sah Sturm direkt ins Gesicht. »Wir dürfen Susie Ryan keine Sekunde trauen. Sie wird uns bei der ersten sich bietenden Gelegenheit hintergehen. Der einzige Vorteil, den wir haben, ist das Überraschungsmoment. Ryan weiß weder, was wir hier haben, noch, was wir damit planen. Das arbeitet für uns. Es wäre eine unverzeihliche Dummheit, das zu verschenken.«
»Ich wünschte nur, es gäbe eine andere Lösung«, stellte Sturm leise fest. Er hob den Kopf und erwiderte Krenners Blick. »Was, wenn wir es nicht schaffen?«
Krenner zuckte mit keiner Wimper. »Dann gehen wir glorreich unter. Manchmal muß man schwere Entscheidungen treffen, wenn man den Befehl hat, Sturm. Du mußt tun, was du für richtig hältst, egal, wohin dich das führt.« Er kam näher und versetzte Sturm einen kräftigen Schlag auf die Schulter. »Du machst deine Sache gut. Deine Mutter wäre stolz auf dich.«
»Danke, Kren. Geh ruhig. Ich komme dann runter und helfe mit den Simulatoren.« Krenner nickte und ließ Sturm eine Weile allein mit seinen Gedanken.
Ich wollte wie meine Mutter werden, dachte er, aber bis jetzt ist mir nie klargeworden, was sie durchgemacht hat. Seine Hand hob sich zu dem Metallstück an seinem Hals. Ich hoffe nur, daß ich es schaffe, halb so tapfer zu sein wie du, wenn die Zeit kommt, Mama. Seine Gedanken wanderten zu seinem Vater, der noch in Niffelheims war. Sturm hoffte, daß es ihm gutging. Es gab so viel, was er ihm in den letzten Tagen hätte sagen wollen.
Mit einem Seufzen schob er den Stuhl zurück. Vielleicht bekomme ich ja noch Gelegenheit dazu. Dann stand er auf und ging nach unten, um bei der Einweisung seiner neuen Einheit zu helfen.

BattleTech 50: MechWarrior Trilogie
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