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Niffelheims, Kore Peripherie
11. April 3060

Sturm fuhr in einem Lanciers-Jeep von Ausbildungszentrum zu dem kleinen Haus in der Nähe des Planetographischen Forschungszentrums, in dem sein Vater arbeitete. Es war später Nachmittag, und in den Straßen Niffelheims herrschte reger Verkehr. Die Menschen hatten es eilig, durch die kalte Stadt zu kommen. Kores bleiche Sonne badete den frierenden Planeten in blassem Licht. Selbst in der wärmsten Jahreszeit stieg die Temperatur hier im Siedlungsgebiet nur wenige Grade über Null. Für den weitaus größten Teil des Jahres lag ein strenger Winter über der ganzen Welt. Sturm hatte Geschichten von Planeten mit erkennbaren Jahreszeiten gehört, und grüner Vegetation. Er hoffte, sie eines Tages mit eigenen Augen sehen zu können. Mit etwas Glück konnte sich die Mitgliedschaft bei den Sturmreitern irgendwann als sein Ticket ins All und in die Innere Sphäre erweisen.

Durch die konzerneigene Uniformjacke mit den Aufnähern und Rangabzeichen eines LancierMechKriegers auf Schultern und Kragen spürte er dem frostigen Wind kaum. Er war daran gewöhnt. Kälte machte ihm nichts aus. Wie die meisten Koren hatte er »dickes Blut«, selbst wenn ihm das aufgeschossene nordische Aussehen der meisten Kolonisten abging.

Kore war von der Lyranischen Allianz aus besiedelt worden, die sich erst vor kurzem wieder aus dem größeren Vereinigten Commonwealth gelöst hatte. Viele Welten der Allianz besaßen größere Bevölkerungsteile nordisch-germanischer Abstammung. Auch Sturms Mutter Jenna hatte zu ihnen gehört: großgewachsen, blond und blauäugig, von muskulöser, robuster Statur. Sturms Vater dahingegen war von nahezu reiner japanischer Abstammung. Seine Verwandschaft reichte bis ins Draconis-Kombinat, und Hidoshi Kintaro war stolz auf sein asiatisches Erbe.

Sturm teilte den Stolz seines Vaters nicht. Es war nicht leicht gewesen, mit einem sichtbar abweichenden Aussehen auf einer so isolierten Kolonialwelt wie Kore mit einer so kleinen Bevölkerung aufzuwachsen. Sturm war eines der wenigen Kinder nichteuropäischer Herkunft gewesen, auch wenn deren Zahl inzwischen mit jedem weiteren Kolonistenschiff zunahm, das die Alfin-AG schickte.

Sturm war größer als die meisten Japaner, und manche fanden, seine eurasischen Züge unter der weitgehend bleichhäutigen, blond und braunhaarigen Bevölkerung des Planeten würde ihm ein exotisches Flair verleihen. Er hatte das dunkle, fast rabenschwarze Haar seines Vaters. Sturm band sich das lange Haar häufig auf der Schädeldecke zu einem Knoten zusammen, ähnlich den Frisuren der alten Samurai Terras.

Aber seine Augen hatte er von der Mutter, eisblaue Pupillen, wie ein Bergsee zwischen den Gipfeln der Jotunberge. Sie waren leicht mandelförmig unter dünnen, leicht gebogenen Brauen. Sein Gesicht als Ganzes war schmal und lief unter einem kleinen Mund zu einem spitzen Kinn zu. Sturm betrachtete sich kurz im Rückspiegel des Jeeps und lächelte. Er gefiel sich in Uniform, und er hatte sich noch immer nicht wirklich daran gewöhnt, besonders nicht an das Donnerkeilemblem der Sturmreiter auf seiner Schulter. Er war erst seit wenigen Monaten vollrangiges Mitglied der Einheit.

Er plante, bald in die Kaserne des Stützpunkts umzuziehen, jetzt, da dort ein Platz für ihn frei war. Im Grunde wohnte er jetzt schon in der Basis oder dem Trainingszentrum und ließ sich häufig genug zwischen den Schichten und Trainingssitzungen irgendwo auf eine freie Pritsche fallen, um zu schlafen. Sein Zuhause besuchte er nur noch gelegentlich, um irgend etwas zu holen, oder kurz einen Bissen zu essen, weil das Haus zwischen der Basis und einigen der anderen Attraktionen Niffelheims lag, die er regelmäßig besuchte. Und er machte sich normalerweise zur Regel, tagsüber kurz vorbeizuschauen, so wie jetzt.

Er stellte den Jeep vor den Reihenhäusern ab, in denen ein Teil der Wissenschaftler und Verwalter der Alfin-AG untergebracht waren. Mit ihren stumpfgrauen Stahlbetonwänden und den hohen, schmalen Fenstern, die das fahle Sonnenlicht bei geringstmöglichem Wärmeverlust einfingen, wirkten sie sehr funktional. In Gedanken verglich Sturm sie häufig mit Bunkern, und damit lag er gar nicht einmal so falsch. Bei der Clan-Invasion Kores hatten die meisten Gebäude in Niffelheims keinerlei Schaden genommen. Sie sahen vielleicht nicht gerade einladend aus, aber sie waren für die Ewigkeit gebaut.

Außerdem verbrachte ohnehin niemand mehr Zeit als nötig im Freien, so daß es überflüssig war, die Außenfassaden zu verschönern. Diese Anstrengung hob man sich meistens für das Innere auf. Sturm kannte Häuser in der Kolonie, die von außen wie eingefrorene graue Felsbrocken wirkten, im Innern aber warm und heimelig waren. Nicht, daß sein Vaterhaus dazugehört hätte.

Wie üblich herrschte drinnen eine gewaltige Unordnung. Tisch und Arbeitsflächen in de Küche waren übersät mit Ausdrucken und Projektionsfolien, die von den verschiedensten Gewichten an ihrem Platz gehalten wurden, hauptsächlich Datenchips und diversen Elektronikwerkzeugen. Sie enthielten planetologische Meßkarten der planetaren Oberfläche, von kleinen Satelliten erstellt, deren Aufgabe es war, aus der Umlaufbahn die reichsten Konzentrationen abbaubarer Metall- und Mineralvorkommen festzustellen. Abgesehen von den reichen Bodenschätzen besaß Kore wenig, was diese Welt attraktiv machte. Der ganze Planet war eine einzige Erzader, deren Abbau Alfin auf Jahrzehnte einen steten Zufluß an profitabler Verkaufsware garantierte. Es war keineswegs unwahrscheinlich, daß dieses ganze System aufgegeben werden würde, sobald die Bodenschätze komplett ausgebeutet waren. Andererseits konnte es natürlich sein, daß sich auf Kore bis dahin andere Industrien angesiedelt haben würden. Möglicherweise würde die Kolonie in hundert Jahren den größten Teil der Planetenoberfläche umfassen. Sturm kümmerte das wenig. Er hatte nicht vor, hierzubleiben und es abzuwarten.

Er ging in direkter Linie zum Kühlschrank und holte eine Flasche Wasser heraus. Bei den Trainingssitzungen vergoß er regelmäßig literweise Schweiß, was bei der extremen Hitze im Innern eines Mechcockpits beim Kampf auch kein Wunder war. Hinterher plagte ihn immer der Durst. Ein Bier wäre ihm lieber gewesen, aber sein Dienst fing gleich an, und da sein Vater grundsätzlich kein Bier trank, brauchte er auch gar nicht danach zu suchen.

Er nahm einen langen, tiefen Schluck direkt aus der Flasche, schloß die Kühlschranktür und hätte sich vor Überraschung fast verschluckt. Er schaffte es, die Flasche abzusetzen, ohne etwas von dem kalten Wasser zu verschütten, und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund.

»Sturm«, sagte die Gestalt im Türrahmen. »Vater!« erwiderte Sturm. »Ich hatte nicht erwartet, dich hier zu sehen. Ich dachte, du wärst auf der Arbeit.«
Hidoshi Kintaro war kein großer Mann. Sturm überragte ihn um mindestens sieben Zentimeter, und an den nordischen Standards gemessen, die auf Kore galten, war er selbst nicht gerade groß. Trotzdem erschien Sturms Vater ihm in seiner Vorstellung immer als ein Riese. Dr. Kintaros Gesicht war ausgeprägt kantig, mit hohen Wangenknochen und schwarzen Augen unter engen, dunklen Brauen, Augen, die unablässig zu beobachten, analysieren und beurteilen schienen. Sturm selbst fühlte sich nur selten freundlich oder beifällig beurteilt. Das graumelierte Haupt- und Barthaar seines Vaters war sauber gestutzt und wie üblich so kurz geschnitten, daß es kaum Pflege brauchte. Über seiner Kleidung trug er den allgegenwärtigen Laborkittel, dessen Taschen sich unter Instrumenten, Datenchips und ähnlichen Berufsutensilien bauschten.
Dr. Kintaro war Wissenschaftler und Gelehrter. Er hatte kaum Zeit für die Welt außerhalb seiner Arbeit. Wohl zum millionsten Mal fragte sich Sturm, was seine Mutter an diesem Mann angezogen haben mochte. Jenna Kintaro schien der einzige Mensch gewesen zu sein, dem es gelungen war, den Panzer aus Formalität und kühler Höflichkeit zu durchbrechen, der ihren Gatten umgab. Und wie auch immer ihr das gelungen war, Sturm teilte ihr Geheimnis nicht.
»Ich bin bei der Arbeit«, erwiderte der Doktor mit einem Tonfall, aus dem hervorging, daß ihn die Andeutung, er könne seine Pflichten jemals vernachlässigen, zutiefst beleidigte. »Ich habe mich entschlossen, einen Teil der Meßkarten und Untersuchungsergebnisse hier zu Hause durchzusehen, wo ich mehr Ruhe habe.«
Solange ich nicht hier bin, dachte Sturm. Sein Vater war gegen Sturms Eintritt in die Kore-Lanciers und seinen Umzug gewesen, aber jetzt, nachdem es einmal geschehen war, schien er die Situation geradezu zu genießen. Plötzlich fühlte Sturm sich wie ein Eindringling.
»Na, ich muß gleich zum Dienst«, meinte er und stellte die Wasserflasche auf den Tisch. »Ich bin nur vorbeigekommen, um mir ein paar Sachen zum Wechseln und etwas zu Trinken zu holen.«
»Natürlich«, antwortete Dr. Kintaro mit einem Nicken. Er trat an Sturm vorbei in die Küche zu den auf dem Tisch ausgebreiteten Meßkarten und Datenausdrucken. Sein Stuhl schrammte kurz über den Boden, als er sich setzte und den kleinen Stoß Ausdrucke, den er mitgebracht hatte, auf den Stapel legte, der sich schon auf der Tischplatte erhob. Ohne Sturm einen zweiten Blick zu gönnen, machte er sich an die Arbeit, las die Karten und suchte nach Hinweisen auf neue Mineralvorkommen oder andere planetologische Phänomene für die Berichte an seine Vorgesetzten in der Alfin-Zentralverwaltung, neue Gelegenheiten für Profit und Fortschritt.
»Wir haben ein paar interessante Meßwerte in den Jotunbergen erhalten«, stellte der Doktor in beiläufigem Ton fest, ohne aufzusehen. »Die Hitzeschlote und hohen Erzkonzentrationen erschweren genaue magnetische und Infrarotabtastungen, aber es gibt Anzeichen auf reichliche natürliche Lavaschlote und Tunnel. Ein Teil davon dürfte interessante metallokristalline Formationen beherbergen, die eine nähere Untersuchung wert wären. Kannst du Oberleutnant Holt mitteilen, daß ich in den nächsten Tagen Unterstützung von seinen Maschinen bei der Durchführung einer Oberflächenerkundung benötigen werde?« Hidoshi nannte BattleMechs niemals bei ihrem Namen oder auch nur der gebräuchlichen Abkürzung Mech. Für ihn waren sie nur die »Maschinen«, gelegentlich auch die »verdammten Maschinen«, als wäre ihre bloße Existenz obszön. Es behagte ihm absolut nicht, irgend etwas mit ihnen zu tun zu haben, aber die auf Kore stationierten Mechs blieben die robustesten und geländegängigsten Fahrzeuge des ganzen Planeten, was sie zu einem nützlichen Hilfsmittel für manche wissenschaftliche Untersuchung machte, insbesondere, da es auf einer so isolierten Welt wie Kore für die Mechpiloten sonst kaum etwas zu tun gab.
»Sicher, sag' ich ihm.« erwiderte Sturm. Holt würde nicht gerade jubeln. Keiner der MechKrieger auf Kore riß sich darum, an wissenschaftlichen Expeditionen teilzunehmen. Es war eine langwierige, schwierige Arbeit, und Dr. Kintaro war ein harter Expeditionsleiter, dem man es nie recht machen konnte.
Sein Vater reagierte nur mit einem kurzen Brummen auf Sturms Antwort und blickte nicht einmal von seinem Datenstudium hoch. Ohne ein weiteres Wort drehte Sturm sich um und ging den Flur hinab in sein Zimmer.
Er schloß die Tür hinter sich und blieb einen Moment nur stehen und starrte geradeaus. Wieso lasse ich mich von ihm immer so in Wut bringen? fragte Sturm sich. Wobei das Schlimmste war, daß es sein Vater wahrscheinlich gar nicht darauf anlegte, Sturm zu ärgern, sondern sich nur einfach so verhielt, wie er es gewohnt war. Sturm wußte, daß er nicht erwarten durfte, auch nur einen Funken Interesse an seiner Laufbahn oder seinen sonstigen Aktivitäten von seinem Vater zu erwarten. Das war schon so, seit seine Mutter im Kampf gegen Clan Stahlviper gefallen war Hidoshi hatte sich in seiner Arbeit vergraben und ließ sich von nichts mehr aus seinem selbstgewählten inneren Exil holen, auch nicht von seinem Sohn. Sturm war sich klar darüber, daß dies die Art seines Vaters war, mit seiner Trauer fertigzuwerden, aber das ging jetzt schon zehn Jahre! Zehn Jahre ohne ein einziges aufmunterndes Wort, ohne ...
Nein, dachte Sturm und strich sich mit einer Hand durchs Haar und über den Knoten. Ich werde mich nicht aufregen, nicht heute. Ich bin es satt. Er ging zu der kleinen Kommode an einer Wand des kleinen Raums und suchte sich mehrere saubere Hemden und Hosen heraus, die er in seinen Seesack stopfte. Langsam beruhigte er sich.
Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er endgültig in sein Quartier in der Lanciersbasis umzog, und danach würde er sich damit nicht mehr herumschlagen müssen. Er würde seinen Vater nur noch zu offiziellen Anlässen sehen müssen, wenn der Forschungsstab für irgendeine Untersuchung die Unterstützung der Lanciers anforderte oder ähnliches. Davon abgesehen würde Sturm seinem Vater aus dem Weg gehen und ihn mit seinen geliebten Daten und Forschungsmaterialien allein lassen können. So wie es Hidoshi am liebsten zu sein schien.
Irgendwann würde Sturm, wenn alles gut ging, diesem isolierten, frostklirrenden Felsbrocken Lebewohl sagen und eine Position auf einer der anderen Welten ergattern können, mit deren Schutz die Sturmreiter beauftragt waren. Vielleicht würde er sogar an der Grenze der Clan-Besatzungszone ein paar echte Gefechte miterleben. Jedenfalls würde er ganz sicher nicht den Rest seines Lebens damit verschwenden, über verpaßte Möglichkeiten zu brüten. Er würde nicht so werden wie sein Vater, ein einsamer, verbitterter alter Mann, der nichts kannte als seine Arbeit. Das stand fest.
Er hob seinen Seesack auf und sah sich noch einmal in seinem Zimmer um. Ein großer Teil der Einrichtung war immer noch die eines Kinderzimmers, mit BattleMechmodellen auf dem Regalbrett über dem Bett und ringsum verstreuten Kleidern und Datenchips. Sturm trat ans Bett und hob ein eingerahmtes Bild seiner Mutter auf, in Uniform, auf einem Fuß eines riesigen BattleMechs stehend. Es war eines der wenigen Bilder von ihr, die Sturm hatte.

Wie bist du mit ihm fertiggeworden, Mama? fragte er sich. Er sah das Bild lange an, bevor er es auf seine Kleider in den Seesack legte und die Verschlußkordel festzog. Er warf sich den Sack über die Schulter und atmete tief durch, bevor er zurück in die Küche ging. Sein Vater saß noch am Tisch, so, wie er ihn verlassen hatte.

»Ich bin weg«, meinte Sturm, als er zur Tür ging. »Mmmh«, bestätigte Dr. Kintaro. »Denk daran, Oberleutnant Holt meine Nachricht auszurichten.«

»Ja.« Sturm hatte Mühe, die Tür nicht hinter sich zuzuschlagen.

 

* * *

Als die Tür sich schloß, blickte Dr. Kintaro von den Karten auf. Er starrte zu der Tür, durch die sein Sohn gerade das Haus verlassen hatte, und der Ausdruck seiner dunklen Augen wurde etwas sanfter. Draußen heulte ein Motor auf, als der Lancier-Jeep in Richtung Mechbasis davonbrauste.

»Sturm ...« sagte der Doktor mit einer Stimme kaum lauter als ein Flüstern. Er schüttelte traurig den Kopf, dann wandte er sich wieder der vor ihm liegenden Arbeit zu. Sein Sohn war fort.

BattleTech 50: MechWarrior Trilogie
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