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Nachschubdepot Gamma, Richartwald, Toffen Geisterbären-Dominium
16. März 3062

Das schattenspendende Blätterdach des Waldes badete die versammelten Mitglieder der Pirschenden Bären in einem grünem Lichtschein. Sie waren fast fünfundsiebzig Kilometer von ihrer alten Basis Fort DelVillar entfernt. Jetzt wehte die Fahne des Wolfsclans über der Anlage. Eine Wolf-Fahne auf Ihrer Welt, auf einer Welt, die sie für die Geisterbären zu verteidigen geschworen hatte. Angela Bekker hatte in ihrer Laufbahn schon reichlich schwierige Situationen meistern müssen, aber diese hier gehörte zu den schwersten. Ihre Kräfte und die ihres Gegners waren sich numerisch ebenbürtig, aber nicht an Erfahrung und Können.

Sie stand auf dem Mechfuß ihres Executioner und sprach zu den Mitgliedern ihrer Einheit. In der Dekkung des Waldes und dem Schutz ihrer Mechs hatten sich ihre Krieger versammelt, eine Handvoll der Techniker, Wissenschaftler und Arbeiter und ein kleiner Trupp Freigeburtsinfanteristen, die eingeteilt gewesen waren, Fort DelVillar zu bewachen, auch wenn die Gewehre über ihren Schultern und die Nadler in ihren Hüftholstern im Schatten der hoch aufragenden BattleMechs reichlich kümmerlich wirkten.

Sie warteten geduldig. Alle Augen waren auf Angela gerichtet. Sie sah ins Rund, suchte den Blick jedes einzelnen, um zu zeigen, daß ihr klar war, was sie in diesem Moment von ihr erwarteten. Ihre Leute brauchten hier und jetzt mehr als eine Kommandeurin. Sie brauchten eine Inspiration. Für Angela Bekker lag zwischen diesen beiden Begriffen im Augenblick ein Kluft so tief wie der Ozean.

»Mitglieder des Trinärsterns Pirschende Bären«, hub sie mit lauter Stimme an, die vom dichten Wald fast verschluckt wurde. »In den letzten zehn Tagen habt ihr hart gearbeitet. Diese Arbeit hat sich bezahlt gemacht. Sterncolonel Dirk Radick und seine Blutsäufer sind gelandet und haben nichts als leerstehende Gebäude und nicht funktionierende Ausrüstung erbeutet. Jetzt wird er versuchen, uns aufzuspüren und zu vernichten. Wir haben ihn beschämt und seine Ehre verletzt. Er wird wie ein hungriger Wolf Jagd auf uns machen, in der Hoffnung, uns in einer schnellen, wilden Entscheidungsschlacht zu zerschlagen und so seinen verletzten Stolz zurückzugewinnen.« In Bethanys Augen sah sie, daß die junge Kriegerin sich nach demselben Kampf sehnte, nach einer schnellen Klärung dieses Besitztestes. Ihr war klar, daß auch andere diese Gefühle hatten. Das lag in ihrem Wesen als Clanner. Aber sie mußte von ihnen verlangen, ihre Kampfweise zu ändern, etwas Neues zu versuchen.

»Ich will ihm diese Genugtuung verweigern. Wir werden uns in einzelne Sterne aufteilen. Alle NichtKrieger werden sich bei den ihnen zugeteilten Depots melden und dort versteckt halten. Die Sterncommander werden unabhängig voneinander operieren, bis es zu einer Begegnung mit den Wölfen kommt. Wenn wir sie finden, greifen wir an ... Aber nur, wenn Geländebedingungen und Umstände uns einen Vorteil verschaffen. Wir werden unsere Truppen zusammenziehen, soweit das irgend möglich ist, unseren Feind treffen und verletzen und uns geordnet zurückziehen. Auf diese Weise werden wir sie langsam schwächen. Unser stärkster Verbündeter in diesem Test wird die Zeit sein.«

Angela war klar, daß sie nicht lockerlassen durfte, bis auch der Letzte verstanden hatte, was sie von ihm verlangte. »Zahlenmäßig sind wird den Wölfen ebenbürtig, aber die Blutsäufer sind uns an Erfahrung überlegen. Sie sind Veteranen, teilweise sogar Elitetruppen. Auch wir verfügen über beachtliche Fähigkeiten, aber vor allem verfügen wir über Kampfgeist. Wir haben die heilige Pflicht übernommen, diese Welt im Namen unseres Clans zu halten und zu verteidigen. Die Erfahrung werden wir uns Schlacht um Schlacht erwerben. Diese Strategie stellt unsere beste Chance dar, die Wölfe zu besiegen, die es gewagt haben, uns zu überfallen. Angreifen, möglichst viel Schaden anrichten, dann zurückziehen. Als ClanKrieger drängen uns Instinkt und Training zu einer Entscheidungsschlacht, aber diesmal wäre eine offene Schlacht nicht im Interesse der Geisterbären auf Toffen. Jeden Krieger, der sich nicht an diese Gefechtsregeln hält, werde ich persönlich zur Rechenschaft ziehen.« Ihr Blick bohrte sich in Bethany, die ihn unbewegt erwiderte. »Ihr alle kennt die Lage einzelner, aber nicht aller, Nachschubdepots. Ihr dürft keine Notizen machen, denn die könnten den Wölfen in die Hände fallen. Wenn ihr auf den Feind trefft, zieht euch nicht zum nächstgelegenen Depot zurück. Wahrscheinlich werden die Wölfe euch folgen. Nutzt das Gelände, verteilt euch und benutzt einen entfernter gelegenen Sammelpunkt. Zur Kommunikation habt ihr verschiedene Befehlsfrequenzen zugeteilt bekommen. Vermeidet die Benutzung der allgemeinen Frequenz, soweit es irgendwie geht.« Angela verschränkte in perfekter Ruhestellung die Hände auf dem Rücken, damit keiner in ihrer Einheit sah, wie sie nervös an den bionischen Fingern zerrte. »Dies wird für lange Zeit unsere letzte Begegnung als Gesamteinheit sein. Wenn wir die Wölfe genügend erschöpft, ihnen wieder und wieder zugesetzt haben, werden sie Toffen entweder aufgeben, oder sich in einem dermaßen geschwächten Zustand befinden, daß es zu unserem Vorteil ist, eine offene Feldschlacht zu initiieren. Bis dahin müssen wir eins mit dem Land werden. Ich wünsche euch allen viel Glück und gute Jagd.«

Es erklang kein Jubel zum Abschluß ihrer Rede, aber an den Mienen ihrer Leute sah Angela, daß die Ansprache ihnen geholfen hatte. Dann löste sich die Versammlung auf, und die einzelnen Clanner machten sich an ihre letzten Aufgaben.

Sie ging hinüber zu ihrem BefehlsStern, aber Stone und Tseng fingen sie ab. Beide wirkten müde und erschöpft, aber trotzdem war ihnen anzusehen, daß sie bereit für die bevorstehende Operation waren. Die Stille des Waldes wurde vom pulsierenden Wummern hochfahrender Fusionsreaktoren im Inneren der Geisterbären-Mechs zerschlagen, das den Waldboden unter ihren Füßen zum Vibrieren brachte.

»Wir sind bereit, in Richtung Rapidan auszurükken«, meldete Tseng. »Ich habe mehrere Furten ausfindig gemacht, an denen wir den Fluß überqueren können.«

»Gut«, meinte Angela. »Bleibt in Reichweite, um dem JagdStern zu Hilfe kommen zu können.« Dann sah sie zu Sterncommander Stone. »Ihr werdet vermutlich als erste auf die Wölfe treffen. Als einzige Ortschaft in der Nähe des Forts wird Rixleyville mit Sicherheit ihre Aufmerksamkeit erregen, und es liegt in eurem Operationsgebiet. Halte dich an die Anweisung, Stone. Schneller Angriff, gefolgt von sofortigem Abzug.«

»Aye, Sterncaptain«, bestätigte Stone. Er hatte das Gebiet um das Dörfchen mehrere Male in Augenschein genommen und sich mehr als einmal mit Angela über die Gefechtsplanung beraten. Zusammen mit ihren Sterncommandern hatte sie einige Dutzend wahrscheinliche Schauplätze für Gefechte mit den Wölfen ausgemacht, Stellen, an denen Radick bei einem nachdrücklichen Vorstoß auch Felsen und Bäume zu seinen Gegnern würde zählen müssen. Sie alle hatten die Pirschenden Bären sorgfältig erfaßt und studiert. Soweit möglich, waren die Sterne sie persönlich abgegangen, um sicherzustellen, daß sie mit dem Gelände besser vertraut waren als ihre Gegner.

»Ich habe nur einen JagdStern«, beruhigte Stone sie. »Die Geschwindigkeit ist mein Hauptverbündeter. Sterncolonel Dirk Radick wird den Preis für seine wölfische Arroganz zahlen, wenn und falls wir ihn angreifen.«

Tseng verschränkte die Arme vor der Brust. »Unsere Leute sind bereit, Sterncaptain, so bereit wie sie nur sein können. Vielleicht sollten wir Neta fragen, ob sie irgendwelche Visionen gehabt hat, die unsere Zukunft betreffen.« Sein Tonfall war halb spöttisch, halb ernst.

Angela schnitt ihm mit kalter Stimme das Wort ab. »Mache dich nicht über Neta und ihre Überzeugungen lustig, Sterncommander. Ich vertraue ihnen, so seltsam sie auch scheinen mögen. Noch bevor wir etwas von der Ankunft der Wölfe ahnten, hat sie deren Eintreffen vorausgesagt. Über den Mystizismus der Novakatzen magst du denken wie du willst, aber ihre Intuition ist korrekt, und ich zumindest vertraue ihr.«

Mehrere Sekunden blickte Tseng sie unbeholfen an, dann meinte er: »Wenn du ihr vertraust, dann genügt mir das.«
»Jeder unserer Leute trägt auf eine andere, spezielle Weise etwas zu dieser Einheit bei. Wir werden bald herausfinden, wie all diese Besonderheiten zusammenpassen«, stellte Angela fest. Sie umschloß mit beiden Händen die Hand Constant Tsengs und schüttelte sie, dann wiederholte sie die Geste bei Stone. »Viel Glück.«

Stone sagte nichts, sondern neigte nur respektvoll den Kopf. Tseng meinte leise: »Dir auch, Sterncaptain.« Dann drehten sich die beiden Männer zu ihren Sternen um, die bereits aufgesessen waren und sich bereit machten, auszurücken. Angelas BefehlsStern hatte auf sie gewartet. Jetzt setzte sie ihren Weg zu dien vier Kriegern fort. Neta und Sprange wirkten entspannter als ihre Kameraden. Sie hatten beide bereits ihre Feuerprobe hinter sich, auch wenn sie noch nie zusammen gekämpft hatten. Für sie unterschied sich dieser Test nur in der Art seiner Durchführung von all den anderen, die sie schon hinter sich hatten.

Breedfelt wirkte nervös. Der Ausdruck auf seinem Gesicht ließ sich irgendwo zwischen müde und besorgt einordnen. Angela suchte seinen Blick, um ihn zu beruhigen. Sie ignorierte Bethany, die sich mit trotzig verschränkten Armen aufgebaut hatte und sie mit wütenden Blicken ihrer funkelnden dunklen Augen aufzuspießen versuchte. Es gibt Zeiten, dachte Angela, zu denen Rebellen ihren Wert haben, und andere, jetzt zum Beispiel, zu denen sie mehr Ärger machen, als sie wert sind.

»Irgendwelche Fragen, bevor wir ausrücken?« fragte sie. Die meisten schüttelten den Kopf. Sprange lächelte, was beruhigend auf Angela wirkte. Bethany verlagerte unruhig das Gewicht von einem Fuß auf den anderen, dann setzte sie zu einer Antwort an. Angela versuchte, nicht mit den Augen zu rollen, aber es gelang ihr nur unvollkommen.

»Ich habe eine Bitte, Sterncaptain.«

»Ich höre«, antwortete Angela mit unguten Vorahnungen.
»Ich erbitte die Erlaubnis, während der Streife die Vorhut übernehmen zu dürfen, Sterncaptain.«
Angela war überrascht. »Wir werden uns in der Vorhut abwechseln, aber du wirst die Ehre haben, diese Position als erste einzunehmen.« Bethany nickte zufrieden. »Wenn sonst niemand etwas hat, können wir aufsitzen und uns auf den Weg machen.« Als die Krieger sich auf ihre Maschinen verteilten, stoppte sie Sprange mit einer Berührung am Arm. »Sprange, wenn du einen Moment hast«, sagte sie leise genug, so daß keiner der anderen es hörte.
»Aye, Sterncaptain.«
»Bethany. Ihre Bitte, die Vorhut übernehmen zu dürfen. Was sollte das?«
Er grinste. »Wir hatten eine Unterhaltung mit ihr, der ganze Stern. Sie hält nichts von deiner Strategie für diese Operation. Wir haben sie überzeugt, daß dieser Plan der Schlüssel zum Sieg ist. Sie hat es eingesehen, glaubt aber, wenn sie auf der Streife die Vorhut übernimmt, eine größere Chance zu haben, als erste auf den Feind zu stoßen.«
»Inwiefern hilft ihr das bei ihrem Problem?«
»Wenn sie als erste Feindkontakt erzielt, hat sie eine Chance, einen Abschuß zu schaffen, bevor du den Rückzug befiehlst. Wir haben ihre Logik eingesehen. Hättest du sie nicht ausgewählt, hätten wir ihr unsere Position überlassen.«
»Du hast ihr über diese Hürde geholfen, frapos?«
»Pos. Es ist nicht mehr als ein Anfang. So wie du vor Jahren mir geholfen hast. Eine andere Kriegerin hätte mich vielleicht sterben lassen, um ihr Ziel zu erreichen. Aber nicht du. Ich betrachtete meine Ehrenschuld dir gegenüber damit nicht als abgetragen, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung.«
Angela lächelte und gluckste leise. »Ich hatte recht, dich für meine Einheit auszuwählen, alter Freund.«
»Und ich bin froh darüber.«
»Dank deiner Hilfe lernt Bethany, sich anzupassen. Das ist die Lektion, die ich gehofft hatte, ihr zu erteilen.«
»Auf gewisse Weise hast du das auch.«
Der Gedanke gefiel ihr. »Sie hat eine Möglichkeit gefunden, den Instinkt zu kompensieren, sich dem Feind zum Kampf zu stellen, gegen meine Befehle an sie ... und an dich.«
»Sie ist schwer zu bändigen, und mit Vernunft kommt man ihr nicht bei«, erklärte Sprange. »Aber so waren wir alle einmal. Der Unterschied ist die Erfahrung.«
»Aye, alter Freund.« Angela klopfte ihm auf die Schulter. »Und jetzt laß uns eine weitere Erfahrung teilen: Die Freude, die Wölfe von Toffen zu vertreiben.«
Sprange nickte, und Angela ging zu ihrem Executioner, um sich an die lange Kletterpartie die Rumpfsprossen hinauf zum Cockpit zu machen, als ein Schatten über sie fiel. Als sie sich umdrehte, sah sie einen riesenhaften Elementar hinter sich. Irgendwie hatte sich der hünenhafte Krieger ihr genähert, ohne daß sie es bemerkt hatte. Durch die aufgeklappte Visierplatte seiner Rüstung sah sie die kantigen Gesichtszüge Dolfs.
»Hast du einen Moment Zeit, Sterncaptain?« fragte er.
»Falls es sich um ein dienstliches Problem handelt, solltest du dich an den Dienstweg halten. Bei einer persönlichen Frage bin ich gerne bereit, mit dir darüber zu sprechen.«
»Es ist eine Angelegenheit, die ich nicht mit Sterncommander Stone besprechen kann, weil sie seinen Tod beinhaltet.«
Angela legte den Kopf in den Nacken, um zu ihm aufzusehen. Sie war sich nicht sicher, in welche Richtung sich das Gespräch entwickelte. »Ich verstehe nicht.«
Dolf trat etwas näher und beugte sich zu ihr hinab, um leiser sprechen zu können. »Du kennst meine Vorgeschichte, Sterncaptain. Ich bin alt für einen ClanKrieger. Unser Oberkommando hätte mich sicher zum Solahmadienst abgestellt, wenn du mich nicht für den Trinärstern rekrutiert hättest. Du weißt auch, daß ich bereits dreimal der einzige Überlebende meines Sterns war, der einzige, der eine Schlacht überlebt hat.«
Sie erinnerte sich nur zu gut an seinen Kodax. Mancher hätte es Glück genannt, manch anderer Pech. Für Dolf war es Pech. Es bedeutete, daß es ihm nicht gelungen war ruhmreich im Kampf zu fallen, bevor er zu alt wurde, um noch länger als Krieger zu dienen. »Ich bin mit deiner Vergangenheit mehr als vertraut. Aber sie spielt keine Rolle für mich. Mich interessiert nicht, was früher geschehen ist, nur, was du hier und jetzt bist. Und du bist ein ausgezeichneter Krieger, Dolf.«
Er nickte im Innern des Gefechtspanzers mit dem Kopf. »Danke, Sterncaptain. Aber ich bin gekommen, um dich um einen Gefallen zu bitten.« Als sie das hörte, wußte Angela sofort, wovon er sprach, aber sie ließ ihn aussprechen.
»Ich will mein Schicksal nicht noch einmal wiederholen. Falls mein Stern ausgelöscht werden sollte, und ich bin der einzige Überlebende, bitte ich dich, mich zu töten, damit ich nicht mit dem Tod der anderen an meinen Händen weiterleben muß.«
»Dolf«, erklärte sie, und suchte nach Worten. »Was du verlangst, grenzt für einen Geisterbär an eine Unehrenhaftigkeit.«
»Neg, Sterncaptain. Du wirst keine Ehre einbüßen. Ich habe kein Verlangen danach, ein alter Krieger zu werden, für den es keinen ehrenhaften Tod mehr gibt. Falls mein Stern ausgelöscht wird und ich allein überlebe, bitte ich dich, mir diese neuerliche Schande zu ersparen. Töte mich und gewähre mir diese Erlösung.«
Angela blieb stumm. Hätte sie an seiner Stelle gestanden, hätte sie mit Sicherheit dasselbe empfunden wie er, und sehr viel jünger als der Elementar war sie auch nicht. »Dolf, wenn die Umstände es verlangen, werde ich tun, was recht ist.« Das war die wahrhaftigste Antwort, die sie ihm geben konnte.
»Danke, Sterncaptain«, meinte er und war es für den Moment zufrieden. Angela konnte nur hoffen, daß es nicht soweit kommen würde.

BattleTech 50: MechWarrior Trilogie
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