20

Shangri-La, Jotunberge, Kore Peripherie
22. April 3060

Laura Metz saß im Cockpit eines BattleMechs und tat ihr Bestes, um am Leben zu bleiben. Aber ihre Gegner machten es ihr alles andere als leicht.

Sie steuerte eine Vixen, einen leichten ClanMech von nur dreißig Tonnen Masse. Die Clans führten ihn unter der Bezeichnung Incubus, aber Kintaro zog die Codenamen der Freien Inneren Sphäre für die ClanMaschinen vor. Die Vixen galt bei den Clans als Mech der »Garnisonsklasse«, eine Maschine, die in Reserve gehalten wurde, während die FrontklasseEinheiten die Hauptoffensive bestritten. Sie war nicht annähernd so kampfstark wie ein mittelschwerer Mech, zum Beispiel der Goshawk, und konnte einem schweren Mad Cat erst recht nicht das Wasser reichen, aber sie wirkte trotzdem gehörig beeindrukkend. Laura erinnerte sich noch, mit welcher Ehrfurcht sie vor dem gigantischen Kampfkoloß gestanden und sich vorgestellt hatte, ihn zu kontrollieren.

»Nicht einschlafen, Metz!« drang eine Stimme aus den Kopfhörern, und Laura konzentrierte sich auf ihre aktuelle Lage. Sie war langsamer geworden, und eine der Feindmaschinen, ein Uller, kam in Reichweite. Sie stieß den Steuerknüppel nach vorne und beschleunigte. Ihre Schnelligkeit war eindeutig eine der Stärken der Lady Fuchs (wie Laura ihren Mech getauft hatte). Sie wußte zwar, daß es ziemlich überheblich war, einen Mech zu taufen, obwohl sie sich noch kaum als Pilotin qualifiziert hatte, geschweige denn, diesen Namen zu benutzen, wenn sie nicht einmal in dem betreffenden Mech saß, sondern nur in einer Simulatorkapsel, aber irgendwie machte es das Ganze für sie realer und ließ sie die Vixen mehr als ihren Mech sehen.

Mit Höchstgeschwindigkeit erreichte die Lady Fuchs etwas mehr als einhundertfünfzig Stundenkilometer. Laura war nicht einmal annähernd so schnell. Sie mußte sich noch daran gewöhnen, schnell über das gefrorene Gelände zu rennen. Eis und Schnee machten die Fortbewegung erheblich schwieriger. Sie hatten auf ebenem Boden angefangen, waren aber schnell auf die Tundra umgestiegen, damit die neuen Piloten sich möglichst rasch mit deren Bedingungen vertraut machen konnten.

»Wenn wir da draußen alle auf die Schnauze fallen, ist es schnell vorbei«, hatte Krenner erklärt. Also übten sie auf einer Simulation der Geländebedingungen Kores, in Eis und Schnee, der sich selbst für eine riesige humanoide Kampfmaschine als erstaunlich rutschig herausstellte. Besonders für einen Mech, um genau zu sein.

Auf der Sichtprojektion blinkte eine Warnung vor anfliegenden Raketen auf. Laura duckte den Mech nach links und arbeitete die Ausweichmanöver durch, die sie gelernt hatte. Die Glieder ihres BattleMechs reagierten gehorsam auf ihre Befehle und trieben ihn über den Schnee. Die Raketen schossen recht weit vorbei, und Laura setzte zu einem erleichterten Juchzer an, der sich aber schnell zu einem überraschten Aufschrei verwandelte.

»Was, zum ... Aah!« schrie sie, als der Mechfuß der Lady auf den Rand einer Eisspalte traf, die sie nicht bemerkt hatte. Sie kämpfte mit den Kontrollen, um abzudrehen, während die Steuersignale des Neurohelms versuchten, die Vixen mit Hilfe des internen Kreiselstabilisators auszubalancieren, wie es keine Maschine konnte. Aber es war zu wenig, und es kam zu spät. Der Mech wedelte mit den Armen, dann rutschte er in die eisige Falle, trat Schneemassen los und wurde von einem Hagel von Eisbrocken getroffen.

Laura konnte die Lady relativ aufrecht landen. Die Polster der Pilotenliege und die Gurte fingen den Schlag auf, und sie überstand ihn nur leicht benommen. Hastig überprüfte sie die Statusanzeige auf Schäden und stellte nur leichte Panzerungsverluste am rechten Bein fest, aber keine internen oder strukturellen Schäden.

Blieb das Problem, wie sie aus der Spalte herauskommen sollte. Sie war etwa dreizehn Meter tief, nur ein paar Meter höher als die Vixen. Die Arme des Mechs reichten bis ins Freie, aber die Lady Fuchs hatte nur eine freie Hand. Der rechte Arm schien zwar eine Hand zu besitzen, aber die war nur Illusion. In Wahrheit waren deren Finger nur Ausbuchtungen am Schaft des schweren Impulslasers, den sie wie eine gewaltige Handfeuerwaffe zu tragen schien. Die einfachste Lösung hätte darin bestanden, einfach aus der Eisspalte zu springen, aber ihr Mech besaß keine Sprungdüsen wie der Goshawk oder der Hellhound.

Plötzlich fingen ihre Außenmikrophone ein tiefes Donnern auf, und von den Wänden der Spalte stürzten Eis und Schnee in die Tiefe. Laura drehte ihre Maschine herum, so gut sie konnte, und richtete ihre Sensoren nach oben, gerade rechtzeitig, um einen gigantischen OmniMech dicht genug an den Rand treten zu sehen, daß sie ihn an der vogelartigen Silhouette, den wuchtigen Unterarmen und den Raketenlafetten auf beiden Schultern erkennen konnte: ein Mad Cat. Der Mech richtete seine Waffen auf sie, und Metz griff nach dem Feuerknopf ihrer Waffensysteme.

Eine Stimme aus den Kopfhörern unterbrach sie. »Peng! Du bist tot.«
Sie ließ die Kontrollen los und sackte auf der Pilotenliege zusammen. Frustriert warf sie den Kopf zurück gegen die Kopfstütze, soweit der Neurohelm das erlaubte. »Verdammt«, stöhnte sie. »Nicht schon wieder.«
Die Tür der Simulatorkapsel öffnete sich, und Sturm Kintaro beugte sich herein, um ihr die Hand zu reichen.
»Zeit, auszusteigen, MechKriegerin«, meinte er mit düsterer Miene. Laura hob den Neurohelm vom Kopf und schüttelte das schweißnasse Haar aus. Sie hätte schwören können, daß die sadistischen ClanTechs, die diese Simulatoren bauten, sie absichtlich heißer als einen echten Mech machten, damit die Anwärter sich an die Hitze gewöhnten oder ohnmächtig wurden, so daß die Schwächsten leichter auszusortieren waren.
Sie nahm die angebotene Hand gerne an und kletterte aus der Kapsel. Clancy wartete schon und nickte Laura zu, bevor sie für eine Trainingssitzung einstieg. Laura fing richtig an, Clancy zu mögen. Obwohl sie schon länger trainierte als Laura oder Flannery, behandelte sie die beiden nie von oben herab, sondern immer als gleichberechtigt. Genau das gefiel Laura übrigens auch an Kintaro, obwohl es ihm schwerer fiel, sich mit den Anwärtern anzufreunden.
»Nicht so toll, oder?« fragte sie ihn in Erwartung einer kritischen Analyse ihrer Leistung.
»So schlecht war es gar nicht«, erwiderte Kintaro zu ihrer Überraschung. »Abgesehen davon, daß du gestorben bist, natürlich.« Als er sah, wie ihre Miene zusammenfiel, lächelte er. »Mach dir keine Sorgen deswegen. Du schlägst dich immer noch viel besser als ich es nach zwei Tagen Training geschafft habe. Teufel, ich habe es nicht mit Polargelände zu tun bekommen, bis ich Wochen trainiert hatte. Achte nur besser auf den Boden unter deinem Mech, wenn du gehst, und ganz besonders, wenn du läufst. Es hilft, wenn du dir erst ein Bild davon machst, wohin du willst, und dir dann die Sensordaten ansiehst, bevor du losläufst. Versuch immer, einen Schritt vorauszudenken, dann wirst du seltener überrascht.« Er hielt ihr eine Plastikflasche hin.
Laura nahm sie dankbar an und trank mehrere tiefe Züge. Das Wasser war lauwarm, aber immer noch weit kühler, als sie sich gerade fühlte. »Danke.«
»Nichts zu danken.« Er ging zurück zur Kontrollkonsole der Simulatoren, deren Monitore neben einer Gesamtansicht des Schlachtfelds den Blickwinkel des Piloten zeigten.
»Chef?« Es dauerte eine Sekunde, bis Kintaro sich umdrehte. Er war es sichtlich nicht gewohnt, mit »Chef« angesprochen zu werden. »Glauben Sie wirklich, daß wir gegen Ryans Rebellen eine Chance haben?« fragte sie. Er sah sie lange an, so, als versuche er, sich eine Antwort zu überlegen.
»Wenn ich das nicht täte, Laura«, meinte er schließlich, »könnten wir uns das alles sparen.« Es war das erste Mal, daß er Lauras Vornamen benutzt hatte. Kintaro wandte sich wieder der Konsole zu, und sie beobachtete ihn eine Weile und fragte sie, wieso sie ihn so lange gar nicht richtig zur Kenntnis nehmen konnte.
Dann fühlte sie sich plötzlich ein wenig schuldig und senkte den Blick. Was würde Lon davon halten, daß ich Sturm Kintaro abchecke? fragte sie sich. Wahrscheinlich nicht viel. Er mag Kintaro nicht, aber ich bin schließlich nicht sein Eigentum. Es ist ja nicht, als hätten wir was Ernstes miteinander. Trotzdem hatte sie Schuldgefühle. Seit sie aus der Basis geflohen waren und für den Kampf gegen die Piraten trainierten, hatte sie von Volker kaum etwas gesehen. Natürlich waren sie beide sehr beschäftigt, aber das allein war es nicht. Volker schien abwesend, mit seinen eigenen Problemen beschäftigt, und zog es vor, allein zu sein. Bei den wenigen Gelegenheiten, zu denen sie versucht hatte, mit ihm darüber zu reden, hatte er sie abblitzen lassen.
Sie wußte, daß es ihm schwerfiel, Kintaro als Kommandeur zu akzeptieren. Lon hielt sich für erfahrener als Sturm, und es gefiel ihm nicht, Befehle von einem »Kind« anzunehmen, das jünger war als er, wenn auch nur um rund ein Jahr. Sie fragte sich, ob es etwas damit zu tun hatte, daß Lon Volker von Ryans Rebellen gefangengenommen worden war, während Sturm entkommen konnte. Jedenfalls hielt er Sturms Entdeckung des Mechdepots für »blindes Glück«.
Sie sah zur Wanduhr und stellte fest, daß sie noch fast eine Stunde Zeit bis zur nächsten Simulatorsitzung mit der Lady Fuchs hatte. Sie entschied, nach Volker zu sehen. Vielleicht brauchte er jemanden, mit dem er reden konnte, und sie war ohnehin zu aufgedreht, um sich zu entspannen. Vielleicht ist Volker auch in der Stimmung für eine kleine gemeinsame Entspannung, dachte sie und grinste verschmitzt.
Ihn zu finden, erwies sich allerdings als schwieriger als erwartet. Obwohl alle Lanciers doppelt damit belastet waren, die Systeme Shangri-Las und der Mechs zu erkunden und für den Angriff auf die Rebellen zu trainieren, schien es Volker irgendwie gelegentlich zu gelingen, sich zu verdrücken. Wahrscheinlich, weil er nicht so viel Trainingszeit brauchte wie die neuen Rekruten und auch kein Tech oder Schütze Arsch war, sondern ein MechKrieger. Das lieferte ihm zusätzlichen Spielraum, obwohl ziemlich deutlich war, daß Kintaro und Krenner Volkers Haltung auf die Nerven ging.
Sie ging in sein Quartier, und als sie ihn dort nicht fand, versuchte sie es mit gleichem Mißerfolg in der Messe. Erst als sie sich entschied, zurück zum Mechhangar zu gehen, begegnete sie ihm auf dem Gang.
»He, Lon«, begrüßte sie ihn mit einem Lächeln. »Ich hab' dich gesucht.«
Er erwiderte das Lächeln und zuckte die Achseln. »Ich war die ganze Zeit hier. Ich habe mir nur ein paar der Systeme an Cerberus angesehen.« Das war der Name, den er dem Hellhound gegeben hatte. Kintaro hatte ihn Volker überlassen, weil er mit fünfzig Tonnen der zweitschwerste Mech des Sterns war, nur fünf Tonnen leichter als der Goshawk. »Er ist entschieden besser als mein alter Panther. Ich hoffe nur, wir bekommen eine Chance, diese Mechs zu behalten.«
»Du glaubst nicht, daß wir mit Ryans Rebellen fertigwerden?« In Lauras Stimme schwang eine Spur von Zurechtweisung mit.
»Ernsthaft? Denk doch mal nach, Laurie. Ich meine, ehrlich. Klar, wir haben mehr Tonnage als sie, aber nur gerade mal zehn Tonnen. Zehn Tonnen. Verglichen damit, daß wir nur zwei erfahrene MechKrieger gegen deren vier haben, sieht das nicht so toll aus. Unser Sonnenscheinchen Kintaro mag vielleicht glauben, diese ClanMechs würden uns stark genug machen, es mit jedem aufzunehmen, aber da hat er sich gehörig geschnitten. Er will hier den großen Helden spielen und angeprescht kommen, um die Welt zu retten. Das einzige, was er erreichen wird, ist, uns alle umzubringen, wenn er nicht besser aufpaßt.«
»Und was willst du, Lon?« fragte sie.
»Ich? Du kennst mich, Laurie. Ich wollte immer schon ein MechKrieger werden, einen BattleMech steuern, und zwar besser als jeder andere. Aber ich will auch am Leben bleiben. Ich habe nichts gegen einen anständigen Kampf, aber ohne Ausbildung oder Vorbereitung gegen die Rebellen loszumarschieren, mit der Gefahr, daß uns die Clans im Nakken sitzen, ist einfach nur dumm.«
»Wenn du nicht daran glaubst, daß wir gewinnen können, was willst du dann überhaupt hier?« fragte sie wütend. Sie wollte es sich nicht eingestehen, aber was Volker sagte, machte Sinn. Möglicherweise machten sie sich nur etwas vor.
Er zuckte die Schultern. »Wie ich schon sagte: Ich habe nichts gegen einen anständigen Kampf, und es gefällt mir, einen eigenen Mech zu haben. Die Rebellen haben meinen Panther, Laune. Ich hätte als Entrechteter enden können. Ich war nicht bereit, in der Gefangenschaft zu bleiben, und ich werde ganz sicher nicht im Kämmerlein sitzen und zusehen, wie Kintaro eine Bande von Grünschnäbeln ins Feld führt. Deshalb bin ich hier. Es gefällt mir zwar nicht, aber man tut, was man tun muß.«
Laura dachte nach. Volkers Befürchtungen waren sicher gerechtfertigt. Der schlimmste Albtraum jedes MechKriegers war es, seinen Mech zu verlieren. BattleMechs waren selten im einunddreißigsten Jahrhundert, besonders für Söldnereinheiten wie die Sturmreiter. Söldner mußten mit dem auskommen, was sie hatten, und viele Kampfkolosse waren Familienerbstücke, die von einer Generation an die nächste weitergegeben wurden.
Ein MechKrieger ohne Mech war eine traurige Gestalt. In mancher Hinsicht war ein ehrenvoller Tod in der Schlacht dem Leben als Entrechteter vorzuziehen.
»He«, versuchte sie, das Thema zu wechseln. »Ich hab' noch ein paar Minuten Zeit bis zu meiner nächsten Trainingssitzung. Wie wär's mit 'ner Tasse Käff?« Sie senkte die Stimme ein wenig. »Oder vielleicht ziehen wir uns mal kurz zurück, nur wir beiden Hübschen?«
Volker wollte gerade antworten, als sie unterbrochen wurden.
»Lon!« rief Sturm Kintaro. »Ich habe nach dir gesucht.«
»Wußte gar nicht, daß ich verloren war«, erwiderte Volker. Kintaros Miene ließ erkennen, daß er kein bißchen amüsiert war. »Du hättest mich schon vor zwanzig Minuten an den Simulatoren ablösen sollen. Oder hast du das vergessen?« »Ich hatte zu tun. Ich habe Cerberus durchgecheckt und ...«
»Es interessiert mich wirklich nicht die Bohne, was du getrieben hast. Ich brauche dich da unten an der Trainingskonsole. Sofort.«
»Das ist doch reine Zeitverschwendung«, erwiderte Volker. Die beiden standen sich so dicht gegenüber, daß sich ihre Nasen fast berührten. Laura erwartete jeden Moment Handgreiflichkeiten. Kintaros Körper zitterte vor Spannung.
»Ich nehme deine Ansicht zur Kenntnis, MechKrieger, aber hier und jetzt erwarte ich ...«
»Sturm!« rief Stabsfeldwebel Krenner. Der Unteroffizier kam den Korridor herab gerannt. »Sturm! Wir brauchen dich in der Funkzentrale, dringend!«
»Was ist?« fragte Sturm. Seine Konfrontation mit Volker war vorerst vergessen.
»Es ist Susie Ryan«, erklärte Krenner. »Sie hat deinen Vater, Sturm, und sie droht, ihn umzubringen.«

BattleTech 50: MechWarrior Trilogie
titlepage.xhtml
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_000.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_001.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_002.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_003.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_004.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_005.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_006.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_007.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_008.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_009.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_010.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_011.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_012.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_013.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_014.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_015.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_016.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_017.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_018.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_019.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_020.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_021.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_022.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_023.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_024.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_025.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_026.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_027.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_028.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_029.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_030.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_031.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_032.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_033.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_034.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_035.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_036.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_037.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_038.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_039.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_040.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_041.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_042.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_043.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_044.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_045.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_046.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_047.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_048.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_049.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_050.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_051.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_052.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_053.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_054.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_055.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_056.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_057.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_058.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_059.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_060.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_061.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_062.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_063.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_064.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_065.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_066.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_067.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_068.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_069.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_070.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_071.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_072.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_073.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_074.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_075.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_076.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_077.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_078.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_079.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_080.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_081.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_082.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_083.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_084.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_085.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_086.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_087.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_088.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_089.html
Microsoft_Wo-rrior_Trilogie_split_090.html