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Nachschubdepot Lambda, Toffen Geisterbären-Dominium
20. März 3062

Angela fühlte die Blicke der Techs, Arbeiter und Krieger auf sich, als sie aus dem BattleMech stieg und zu ihnen hinüberging. Der Morgentau auf den niedrigen Büschen und Schlingpflanzen benetzte ihre nackten Beine, als sie sich dem Eingang der Höhle näherte, die sie als Standort für Nachschubdepot Lambda ausgewählt hatten.

Die Höhle wurde von einer riesigen dachartigen Felsplatte geformt, die aus einer steilen Klippenwand ragte. Darunter hatten die Geisterbären annehmbare Lebens- und Lagerbedingungen etabliert. Es war nicht gerade komfortabel, aber man konnte überleben. Der Felsvorsprung war fast so hoch wie ihr Mech. An der linken hinteren Höhlenwand stand ein beschädigter Mist Lynx, und eine Gruppe Techs war vollauf damit beschäftigt, seine Panzerung zu erneuern. Schwarze Flecken zeigten, wo der Mech beschädigt worden war, obwohl die Panzerung schon repariert war. Sie schenkte der Maschine mehr als nur einen beiläufigen Blick. War das alles, was vom JagdStern übrig war?

Im Innern der Höhle sah sie mehrere abgetrennte Bereiche. Die Trennwände bestanden hauptsächlich aus übereinander gestapelten Kisten mit Ersatzteilen, Munition und Lebensmitteln. Als sie in die Höhle trat, schien die Spannung dramatisch anzusteigen. Durch das schummrige Licht kam eine Gestalt auf sie zu. Sie erkannte die Züge Doktor Drogans. Unter seinen Augen hingen ebenso tiefe Säcke wie unter den ihren, und seine Bewegungen wirkten kraftlos. Angela blieb stehen und sprach ihn an. »Wie geht es meinen Kriegern?«

Der Arzt wirkte gleichzeitig verbittert, müde, erschöpft und wütend. »Diejenigen, die es zurück geschafft haben, werden überleben.«

Angela hätte den Bericht ebenso leicht über Funk einholen können, aber es war wichtig, daß sie selbst hier erschien. Es war ein Aspekt der Menschenführung, die diese Situation von ihr verlangte, daß sie für ihre Truppen greifbar blieb. Eine zweite Gestalt näherte sich aus den Schatten, eine riesenhafte Silhouette diesmal. Das konnte nur Dolf sein. Er trug die gleichen Uniformshorts wie sie, wenn auch auf seinen hünenhaften, genetisch modifizierten Körperbau zugeschnitten. Er ragte über sie auf und mußte sich etwas ducken, um nicht mit dem Schädel gegen die herabhängenden Felszacken zu schlagen. Als er herantrat, machte Drogan Platz.

»Sterncaptain Angela Bekker, wir hatten schwere

Verluste«, stellte Dolf mit grimmiger Miene fest. »Bericht«, befahl sie.
»Dis ist gefallen«, meldete er. »Ebenso wie Drake und Dole.« Sein Gesicht spannte sich, als er die beiden toten Elementare erwähnte, die unter seinem Befehl gedient hatten. »Kate ist unverletzt, und unsere Techs setzen ihren Mech instand. Scarrys Viper steht fünf Kilometer von hier, wo sie durch die Gefechtsschäden ausgefallen ist. Sie muß ebenfalls repariert werden.« Er warf dem Arzt einen kurzen Blick zu. »Scarry ist verletzt.«

»Was ist mit Sterncommander Stone?«

Diesmal antwortete Drogan. »Er hat eine schwere Gehirnerschütterung, Neurofeedbackschäden, zwei gebrochene Rippen und eine leichte Verstrahlung durch einen Reaktortreffer. Er dürfte es überleben.«

»Erzähle mir, was geschehen ist, Dolf.«

Der riesige Krieger atmete tief ein und stieß die Luft in einem langen Seufzer wieder aus, der seine Erschöpfung deutlich machte. »Unser Plan funktionierte fehlerlos, bis auf die Tatsache, daß Sterncommander Stone abgeschossen wurde, bevor er die andere Seite des Sumpfes erreicht hatte. Aus den Hügeln bombardierten Kate, Scarry und Dis den uns verfolgenden Stern mit Langstreckenfeuer, das den Wölfen ernsten Schaden zufügte. Zwei der WolfMechs wurden im Sumpf abgeschossen. Die anderen erlitten unterschiedlich starke Schäden. Dis bemerkte ein Sensorsignal an unserer hinteren linken Flanke und verließ die Formation, um es zu überprüfen. Anscheinend befand sich einer der anderen WolfSterne, ReißerStern, in der Nähe und ist im wörtlichsten Sinne über uns gestolpert. Es war ein mehr als unglücklicher Zufall. Dis lockte sie weg, aber sein Mech war viel zu leicht, um die Begegnung zu überstehen. Keiner von uns konnte seinen Schleudersitz orten, und wir nehmen an, daß er umkam. Ich habe den Befehl übernommen und unsere Truppen schnellstens aus dem Gebiet abgezogen. Wir haben den Rückzug mehrere Stunden aufrechtgehalten, bevor wir hierherkamen.«

»Feindverluste?« fragte Angela, die angesichts der erlittenen Gefechtsschäden beinahe unter Schock stand.

» Ein Mad Dog und eine Adder abgeschossen, vermutlich zerstört, auch wenn der Mad Dog wahrscheinlich repariert werden könnte. Ein Ice Ferret hat schwere Schäden an den Beinen erlitten, eine zweite Adder ausgedehnte Panzerschäden. Ein WolfsclanMist Lynx hat ein Waffenmodul verloren sowie weitere Beschädigungen erlitten.«

Sie hatten zwei Mechs und zwei Elementare verloren, und die restlichen Mechs dieses Sterns waren schwer beschädigt, konnten aber möglicherweise wiederhergestellt werden. Weitere Verluste in dieser Größenordnung konnten sie sich kaum erlauben. »Danke, Dolf«, sagte Angela und entließ den Elementar Drogan blieb.

»Er hat gute Arbeit geleistet«, meinte der Arzt »Aye.« Angela verzichtete darauf, Drogan darauf Hinzuweisen, daß ein Mitglied seiner Kaste nicht berechtigt war, mit einem Offizier über militärische Belange zu reden. Außerdem hatte er recht. »Wir haben in unserem ersten Gefecht gegen diese Wölfe einen Gleichstand erzielt. Aber wir hätten die Oberhand haben müssen.«
»Das Auftauchen des zweiten Wolf-Sterns war eine unerwartete Komplikation. Die Wölfe hatten Glück.«
»Wie lange werden die Krieger außer Gefecht sein, Doktor?«
Drogan rieb sich nachdenklich das Kinn. »Scarry hat leichte Verbrennungen am Bein und könnte morgen schon wieder Dienst tun. Kate ist unverletzt. Dolf und seinen Elementaren geht es bestens. Stone fällt noch für mindestens drei Tage aus.«
»Sehr schön. Du kannst wieder zu deinen Patienten zurückkehren, Doktor...« Dann, nach einer kurzen Pause, setzte sie hinzu: »Und ich danke dir.«
Drogan winkte ab. »Das ist erst der Anfang, Sterncaptain. Sehen Sie zu, daß Sie das hier schnell zu Ende bringen. Ich habe keine Lust, Sie und Ihre Einheit wieder und wieder zusammenflicken zu müssen und mit jedem Mal mehr Patienten zu verlieren.« In seiner Stimme lag Besorgnis, aber auch mehr als nur eine Spur von Insubordination. Angela war zu müde, um ihn zurechtzuweisen.
Sie schickte ihn zurück an die Arbeit, dann wanderte sie hinüber zu den Techs, die mit der Reparatur des Mist Lynx beschäftigt waren. Einer von ihnen wurde auf sie aufmerksam, und sie stellte fest, daß es gar kein Tech war, sondern Barthelow, Constant Tsengs Leibeigener. Sein Overall war mit schwarzen Schmiermittel- und grünen Kühlflüssigkeitsflecken übersät, und sein Gesicht war schwarz von Schweiß und Dreck.
»Barthelow, du bist der leitende Tech hier, frapos?«
»Pos, Sterncaptain. ChefTech Luray ist zu weit weg. Er hat mich hergeschickt, um die Arbeit zu überwachen.«
»Na schön«, nickte sie. »Wie sieht es mit dem Zustand der Einheit aus?«
Barthelow war zunächst etwas nervös, dann schien er in der pflichtgemäßen Berichterstattung Ruhe zu finden. »Wir haben die Elementarrüstungen aus dem Ersatzteillager repariert. Zwei von ihnen sind auf Dolfs Befehl hin auf Streife. Der Mist Lynx wird in zwei Stunden wieder einsatzbereit sein.« Er deutete mit dem Daumen über die Schulter auf den leichten Mech, der unter dem Felsvorsprung stand. »Eine der Techs arbeitet an Scarrys Viper und meldet, daß der Mech in einer Stunde bewegungsfähig sein und in drei Stunden hier eintreffen wird. Ihrer Meldung nach wird es mindestens drei Tage dauern, ihn vollständig instandzusetzen. Das Gyroskop ist schwer beschädigt, und selbst in einer regulären Wartungsanlage ist so eine Maschine schwierig zu eichen.«
»Aye«, bestätigte Angela. »Haben wir einen Ersatzmech hier oder wenigstens in der Nähe?«
Barthelow nickte. »Unser einziger Reservemech ist eine ältere Viper in Nachschubdepot Bravo. Aber das ist über zweihundertfünfzig Kilometer entfernt.«
Angela überlegte. Schließlich fragte sie: »Wirst du hier gebraucht, Barthelow?«
»Neg, Sterncaptain. Ich kann den Teams zur Hand gehen, habe aber weniger beizutragen als der hiesige Techstab.«
»Dann möchte ich, daß du unseren Reservemech holst. Einer der Techs kann dich hinbringen. Bis du wieder zurück bist, könnte Sterncommander Stone soweit sein, ihn benutzen zu können.«
Der Leibeigene starrte sie einen Moment mit offenem Mund an. »Aye, Sterncaptain, und danke!«
Angela verstand ihn. Barthelow war ein MechKrieger gewesen, bevor er zum Leibeigenen wurde. Als MechKrieger hatte er dafür gelebt, einen BattleMech zu steuern. Jetzt gab sie ihm nicht nur die Gelegenheit, sondern sogar den Befehl. »Ich werde Sterncommander Tseng informieren.«
Sie drehte sich zu dem beschädigten Mist Lynx um, an dem die Techs gerade mit einem Flaschenzug und einer Handwinde eine Panzerplatte am Torso in Position hievten. Ihre Einheit war angeschlagen, aber zumindest einen Teil der Schäden konnten sie wieder wettmachen. Sie hoffte nur, daß sie den Wölfen damit ein Stück voraus waren.

* * *

Sterncolonel Dirk Radick stand auf dem Rumpf des zerstörten GeisterbärFire Moth und betrachtete die Umgebung. Einige Bäume auf den Hügeln, die den Sumpf umgaben, waren von Lasertreffern und Partikelprojektorkanonen gezeichnet. Der Boden war von Raketen- und Granateneinschlägen aufgerissen und mit Kratern bedeckt. Sein kleines Techteam arbeitete wie wild an Sterncommander Biffly Wards Mad Dog und schien, soweit er das erkennen konnte, vor allem mit dem Versuch beschäftigt, die Maschine wiederaufzurichten.

Er war gezwungen, Angela Bekkers Wahl des Schlachtfelds zu bewundern. Das Gelände kam ihren Kräften entgegen. Es war reines Glück gewesen, daß ReißerStern in der Nähe gewesen war, als der Kampf entbrannte. Sie hatten sich gerade dem Kampfgebiet genähert, als sie auf einen Posten der Pirschenden Bären gestoßen waren. Der Fire Moth hatte sie attakkiert, sich dann wieder zurückgezogen und den Vormarsch ReißerSterns damit um kostbare Sekunden gebremst. Gerade lange genug, um einigen Geisterbären den Abzug zu ermöglichen. Radicks Leute hatten den leichten Mech so gründlich auseinandergenommen, daß vor dem Piloten nicht mehr als ein verkohlter Leichnarr geblieben war, den Mund für alle Zeiten zu einem Aufschrei geöffnet.

Sterncommander Biffly Ward watete durch den Morast heran und kletterte zu seinem Kommandeur auf das Wrack des Fire Moth. »Die Techs melden, daß sie meinen Mech bergen und voraussichtlich auf achtzig Prozent der ursprünglichen Leistungsfähigkeit reparieren können.«

»Und die Adder?« fragte Radick und deutete über das Wasser zu den zerschmolzenen Überresten des anderen abgeschossenen Wolf-Mechs.

»Die ist ein Totalverlust. Das haben wir den Geisterbären-Elementaren zu verdanken. Und von den Mechs, die sie in diesem Gefecht verloren haben, ist nicht genug übrig, um es zu bergen.«

»Welche Verluste hatten die Geisterbären?« »Wir haben zwei tote Elementare und zwei zerstörte Mechs gefunden. Einige ihrer Mechs wurden ernsthaft beschädigt, wie die unseren, und einer der abgeschossenen Krieger wird vermißt.« Biffly wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn und ließ an dessen Stelle eine breite Schmutzspur auf der Haut zurück.
»Du hast die anderen entkommen lassen, Sterncommander«, stellte Dirk eisig fest.
»Ich hatte keine Wahl. Die Geländebedingungen machten eine Verfolgung unmöglich.« Er war sichtlich nervös, und Radick durchschaute, was er vorhatte. Er wollte die Schuld dafür, daß niemand die Geisterbären verfolgt hatte, Sterncommander Digorno zuschieben, aber er war der Narr, der ihnen überhaupt erst in die Falle gegangen war.
»Ich gebe dir nicht die alleinige Schuld, Biffly Ward. Wir kannten die Absichten und Möglichkeiten der Geisterbären nicht ausreichend, bis du deiner Einheit gestattet hast, ihnen in die Hände zu fallen. Sterncaptain Angela Bekker ist eine fähige Kommandeurin. Es war pures Glück, daß unser ReißerStern sie daran gehindert hat, euch noch schwerere Schäden zuzufügen. Ihr Abzug kann nur als Bestätigung ihrer Strategie gewertet werden.«
»Sterncolonel?«
»Sie weigert sich, uns in einem offenen Gefecht gegenüberzutreten. Diese Angela Bekker versucht, uns zu einem ausgedehnten Feldzug zu zwingen statt eine ehrenhafte Entscheidungsschlacht zu ermöglichen. Sonst wäre sie geblieben und hätte gekämpft. Wir hatten bereits vorher nicht gerade subtile Hinweise darauf, daß sie etwas derartiges geplant hatte, aber du hast die Bestätigung geliefert.«
»Ja, Sterncolonel«, stimmte Biffly zu.
In einer abrupten Bewegung sprang Radick über den Rumpf des halb im Morast steckenden Fire Moth und packte den Sterncommander beim Kragen. Er hob ihn von den Füßen und brachte sein Gesicht bis auf wenige Zentimeter an das seines Untergebenen. »Ich rate dir, mir keine weitere Bestätigung welcher Art auch immer zu liefern, die Geisterbären und deren Strategie betreffend, Biffly Ward. Wenn du dir so etwas noch einmal leistest, wirst du meinen Zorn zu spüren bekommen. Hast du das verstanden?«
Biffly war nicht wirklich verängstigt, sondern spannte in Erwartung weiterer Handgreiflichkeiten die Muskeln an. »Ich höre und gehorche, Sterncolonel«, antwortete er mit erstickter Stimme.
Mit noch weniger Vorwarnung als zuvor ließ Dirk Radick Biffly los und lächelte. »Gut. Jetzt gehe und kümmere dich um deine Einheit.«
Während Biffly Ward zurück in den Sumpf kletterte, kehrten Dirk Radicks Gedanken zu Angela Bekker zurück. Er schaltete seinen Kommunikator ein und justierte ihn auf eine Breitbandsendung, die eine Palette möglicher Frequenzen abdeckte. Er wollte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, dieser störrischen kleinen Geisterbärin eine Nachricht zukommen zu lassen.
»Sterncaptain Angela Bekker von den Geisterbären, hier spricht Sterncolonel Dirk Radick von den Wölfen. Wir sind uns im Gefecht begegnet, und du hast bewiesen, daß du kämpfen kannst. Wie lange hoffst du, mit deiner unerfahrenen Einheit meine Veteranen angreifen und es überleben zu können? Bei unserem letzten Kampf hast du herbe Verletzungen erlitten. Ich werde dir keine Ruhe lassen. Deine beste Überlebenschance besteht darin, dich mir im direkten Kampf zu stellen. Wenn nicht, bist du es, nicht ich, die langsam verbluten wird.«
Er schaltete das Gerät ab und hängte es wieder an den Gürtel. Ich muß diese Geisterbärin besiegen, dachte er. Ich muß, bevor sie mich besiegt.

BattleTech 50: MechWarrior Trilogie
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