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Fort DelVillar, Toffen Geisterbären-Dominium15. März 3062
Die Morgensonne verdampfte den Tau auf dem Boden um Fort DelVillar und ließ ihn als sanfter Nebel in die Höhe steigen. Im Innern der Anlage herrschte Totenstille. Die Festung lag so verlassen wie dreihundert Jahre zuvor nach dem Abzug der Sternenbund-Verteidigungsstreitkräfte. Es ging kein Wind, und die weißblaue Geisterbärenfahne hing schlaff und naß vom Tau der Nacht von der Fahnenstange über dem Befehlsbunker.
Die riesigen alten Bäume des Richartwalds umringten das Fort als stumme Zeugen des stillen Morgens. Gelegentlich fiel ein Blatt zu Boden. Kleine Tiere huschten hier und da durch den Nebel, kaum mehr als unscharfe Schatten. Ab und zu knackte ein Zweig, oder ein Vogel zwitscherte im ausladenden Geäst der Baumriesen.
Zunächst war ein undefinierbares Geräusch zu hören. Nur ein Murmeln, das den Wald durchzog. Ein Reh kam aus dem Wald gelaufen und hastete über die weite Lichtung, die rund um das Fort gerodet worden war, um seinen Verteidigern freies Schußfeld zu liefern. Ein zweites Reh tauchte auf und rannte am Waldrand entlang, als wäre es vor irgend etwas auf der Flucht. Dann folgten zwei Igel, andere kleinere Waldbewohner. Alle stürmten sie aus dem Wald, wie von einem unsichtbaren Jäger gehetzt. Der Lärm der Stampede nahm zu, als auch Elche und Wildpferde am Waldrand erschienen und ihre Hufabdrücke im weichen Gras hinterließer während sie vor einem unsichtbaren Feind flohen. Dann kam der Donner. Der Lärm war ohrenbetäubend, als das gigantische Landungsschiff Hundezahn über den Wipfeln auftauchte. Über 4700 Tonnen Metall jagten über das Blätterdach heran, in der Luft gehalten vom überhitztem Plasmaausstoß riesiger Fusionstriebwerke. Das Schiff schwenkte über den Wald, setzte einige der Bäume in Brand und schleuderte totes Laub und Astwerk davon, als es über die Lichtung auf Fort DelVillar zuschoß.
Als das kugelförmige Landungsschiff der UnionCKlasse tiefer sank und wie ein titanisches Pendel auf die grauen Steinmauern des Forts zuschwang, öffneten sich die Hangartore. Die riesigen Schotten glitten mit laufen Zischen auseinander, und Hydraulik und Pneumatik sorgten dafür, daß die breiten, gepanzerten Tore weit eröffnet blieben. Gestalten wurden sichtbar, Silhouetten vor der über Toffen aufgehenden gelben Sonne.
Die Gestalten sprangen hinab auf die Lichtung, und unter ihrem Aufprall erzitterte der Boden. Kaum angekommen, verteilten die Mechs sich im Laufschritt, umrundeten die Anlage und suchten nach dem Eingangstor. Das Landungsschiff hatte inzwischen die Außenmauern erreicht.
Ein Teil der Mechs bewegte sich auf das Tor zu, andere suchten mit aufwärts gerichteten Waffen die Mauerzinnen und Geschützplattformen ab. Alles in allem waren fünf OmniMechs, ein kompletter Stern, außerhalb des Forts abgesprungen und rückten nun schnell und gekonnt vor, so, als hätten sie die Operation Dutzende Male trainiert.
Die Hundezahn zog knapp über die Außenmauer des Forts, ein Beweis für das Können des Wolfsclanpiloten an ihren Kontrollen. Im Innern der Mauern bremste das Schiff ab, bis es reglos in der Luft stand, dann senkte es sich schnell auf den grasbewachsenen Paradeplatz im Innern der Anlage. Gleichzeitig sprangen weitere BattleMechs aus den Hangaröffnungen, die Waffen drohend aufwärts und auswärts gerichtet, mit einem Können nach Angriffszielen Ausschau haltend, das Ergebnis von jahrelanger Erfahrung und bester Clan-Eugenik war. Als das Landungsschiff sanft auf dem verkohlten Gras aufsetzte, waren die übrigen zehn Mechs bereits ausgestiegen und streiften durch das Innere Fort DelVillars.
Einer der OmniMechs, ein fünfundneunzig Tonnen schwerer Executioner, nahm Kurs auf den Befehlsbunker. Wie bei den anderen Maschinen auch, prangte auf seinem Rumpf das Einheitsabzeichen des 7. Gefechtssternhaufens. Der schwarze Wolfskopf mit dem bösartigen bronzefarbenen Auge und den bluttriefenden Fangzähnen kennzeichneten ihn unmißverständlich als Teil der Blutsäufer. Die drei roten Sterne über den Insignien zeigten, daß dieser Mech von einem Sterncolonel gesteuert wurde, in diesem Fall von Sterncolonel Dirk Radick.
»Status«, bellte er über die Kommleitung, während er den Executioner vor dem Befehlsbunker in Stellung brachte.
»Sterncommander Digomo, ReißerStern. Außenlinien und Tor gesichert«, antwortete eine gelassene Stimme.
»Sterncommander Biffly Ward, SturmStern. Außenmauern gesichert. Kein Anzeichen für Feindaktivität.«
»Sterncaptain Jergan, BefehlsStern. Innere Anlage gesichert. Es scheinen keine Geisterbären da zu sein, Sterncolonel.«
In seinem Cockpit hämmerte Dirk Radick wütend auf die strukturverstärkte Kontrollkonsole der Zielerfassung ein. Irgendwie hatte er erwartet, die Festung verlassen vorzufinden, aber zugleich auch gehofft, sich zu irren, gehofft, daß sie ein schneller, wilder Kampf erwartete. Er bellte eine schnelle Abfolge von Befehlen ins Mikrofon. »Alle Truppen rücken gegen ihre Sekundärziele vor. Ich will, daß jedes Gebäude durchsucht und gesichert wird. Für den Fall eines Angriffs Verteidigungsstellungen auf den Mauern einnehmen. Bewegung!« Er erwartete keinen Hinterhalt. Neg, es würde auch keine versteckten Fallen geben. Das wäre unehrenhaft gewesen. Das hätte weder zu den Geisterbären gepaßt noch zu dieser Angela Bekker.
Mehrere MechKrieger verließen ihre Mechs und verteilten sich auf die Gebäude im Innern der Festung. Er steuerte den Executioner in langsamen Schrittempo die Straße zum Haupttor hinauf und sah, daß die Krieger des ReißerSterns bereits auf dem Weg zu den erhöhten Feuerplattformen waren, von denen aus sie jeden Angriff auf die Anlage mit einem Bombardements aus Laser- und Raketenfeuer beantworten würden. Noch immer dröhnte das Pochen seines rasenden Pulsschlags in Dirk Radicks Ohren. Er sehnte sich nach einem Gefecht.
Die Minuten verstrichen, und sein Weg führte ihn zurück zum Befehlsbunker. Das Hämmern in den Ohren nahm von Minute zu Minute ab, als ihm klarwurde, daß er den Kampf, nach dem er verlangte, hier nicht finden würde. Seine Ortung, egal ob Kurz- oder Langstrecke, zeigte nichts. Keine magnetischen Anomalien, wie sie für Fusionsreaktoren typisch waren. Keine Spuren größerer Bewegungen. Selbst die Reflexabtastungen lieferten keine Spur von Angela Bekker und ihren Pirschenden Bären. Nur eines war sicher: Sie waren nicht im Fort DelVillar.
Er fuhr den Fusionsreaktor des Mechs auf Wartestellung herunter und nahm den leichten Neurohelm ab. Dann öffnete er die Luke und kletterte an den in Torso und Bein des Executioner eingelassenen Sproßen auf den Rasen hinab. Seine Lungen hatten Mühe, genug Sauerstoff aus der ungewohnt dünnen Luft Toffens zu filtern, aber das konnte ihn nicht bremsen. Ringsumher rannten Wolf-Krieger über das Gelände, kampfbereit, die Waffen im Anschlag, aber Dirk Radick wußte, daß das unnötig war. Er ging zum riesigen, struktur-verstärkten Eingangstor des Befehlsbunkers hinüber, wo Sterncaptain Jergan ihn erwartete.
»Unsere Befürchtungen waren begründet«, stellte er erbittert fest. Seine Hand schmerzte noch immer von den Schlägen auf die Cockpitkonsole. »Aber zumindest haben wir den Geisterbären die Kontrolle über diese Anlage und ihre logistische Unterstützung genommen.«
»Neg, Sterncolonel«, erklärte Jergan.
»Neg?«
»Ich habe gerade mit Sterncommander Biffly
Ward gesprochen. Seine Leute haben die Durchsuchung der Wartungshangars und Lagerhallen abgeschlossen. Sie sind alle leer.«
Das traf Radick wie ein Schlag ins Gesicht. Er fühlte, wie die Haut vor Wut brannte. »Leer. Das ist unmöglich. Nach Angaben der Wache war hier eine solche Masse von Waffen und Material eingelagert, daß sie es niemals in so kurzer Zeit hätten wegschaffen können.«
Jergan antwortete in ruhigem Ton, als wolle sie
seinen Zorn nicht auf sich ziehen. »Entweder waren die Angaben der
Wache falsch, oder sie haben weit schneller gehandelt, als wir
erwartet haben.« Sie senkte kurz den Blick, ein Zeichen, daß sie
noch etwas verschwieg.
»Was noch, Sterncaptain?«
»Die Wartungshangars sind bis auf die Mauern
leergeräumt. Jeder Hebekran und selbst das letzte Stück Werkzeug ist fort. Wir haben nichts als leere Mauern eingenommen. Kein Nachschub, keine Ersatzteile, nichts.«
Mehrere lange Sekunden sagte Dirk Radick kein Wort, aber in seinen Augen loderte die Wut. Dann drehte er um und marschierte ins Innere des Befehlsbunkers. Jergan folgte ihm auf dem Fuße, als er den strukturverstärkten Korridor hinab ins Herz der Festung stampfte. Wolfsclan-Techs mit Werkzeug und Meßgeräten wuselten durch die Gänge und Räume, aber Radick ignorierte sie.
Im Innern des Bunkers lag eine Anzahl von Räumen, deren Türen sämtlich weit offenstanden, und alle erzählten sie dieselbe Geschichte. Er schaute in die den Raum, in dem sich die Kommunikationszentrale befunden hatte, und sah alle Wartungspaneele geöffnet. Techs mit aufgerollten Ärmeln und schweißglänzender Stirn hingen halb im Innern der Geräte und überprüften die Systeme. Über manche Geräte flickerten einzelne Lichter und warfen bunte Lichtreflexe über die Wände und die toten Bildschirme. Radick packte sich einen vorbeikommenden Tech und riß ihn herum. »Was ist mit der Ausrüstung hier?« fragte er in einem so drohenden Ton, daß der Mann erbleichte.
»Also, Sterncolonel, die Ausrüstung ist nicht beschädigt, Sterncolonel. Aber die Geisterbären haben nahezu überall einige der wichtigsten Platinen entfernt.«
»Ersetzt sie«, ordnete Radick langsam und mit knirschenden Zähnen an. Sein Griff um die Schulter des Techs wurde fester, schmerzhaft.
»So einfach ist das nicht, Sterncolonel.« Die Stimme des Techs zitterte. »Wir haben für den größten Teil dieser Ausrüstung keine Ersatzteile mit, vor allem für den Hyperpulsgenerator nicht.«
»Dann stellt sie her«, befahl Radick, als
genüge sein Wort, um es geschehen zu machen.
»Das ist einfach nicht möglich, Sterncolonel«, erklärte der Tech,
und versuchte mühsam, sich aus dem Griff seines Kommandeurs zu
lösen.
»Sabotage«, knurrte Radick und stieß den namenlosen Tech von sich
wie irgendein Ausrüstungsteil.
»Keine Sabotage«, widersprach Jergan. »Angela Bekker hat die Anlage
nur betriebsunfähig gemacht. Da besteht ein Unterschied.«
»Nicht für mich«, meinte Radick.
»Ihr Vorgehen ist kein Ehrverstoß. Hätte sie die Ausrüstung
zerstört, wäre sie dadurch dezgra geworden. Aber sie hat nur
einzelne Bauteile entfernt, die für uns von Wert wären.«
Radick wollte seinen Frust hinausbrüllen, wollte um sich schlagen,
aber er beherrschte sich. Ohne den HPG konnte er keinen Kontakt zu
seinem Clan aufnehmen. Jetzt mußte er erst recht einen Sieg
erringen, denn er hatte seinen Sternhaufen in feindliches Gebiet
geführt und keine Möglichkeit, den Rest der Wölfe zu Hilfe zu
holen. In diesem Moment erschien ein anderer Tech und hielt ihm ein
kleines, rundes Gerät entgegen, bei dem es sich offensichtlich um
einen tragbaren Holoprojektor handelte.
»Sterncolonel, das haben wir oben in einem Büro gefunden. Auf dem
daran befestigten Zettel steht Ihr Name.« Der Tech reichte ihm das
Gerät, und Radick winkte ihn ungeduldig zurück an die
Arbeit.
Er nahm das kleine schwarze Gerät in beide Hände und schaltete es
mit einem Daumendruck ein. Das mit einem kurzen Flackern aufgebaute
Hologramm zeigte eine kleine, puppenartige Gestalt, die auf der
Oberfläche des Projektors stand und ihn ansah. Es war eine blonde
Frau mit der schlanken Figur einer Kriegerin, gekleidet in einen
grauen Overall. Auf einem Ärmel trug sie das Clanwappen der
Geisterbären. In seinen Händen wirkte sie wie eine Puppe, wie sie
freigeborene Kinder als Spielzeug bekamen. Dann sprach
sie.
»Sterncolonel Dirk Radick vom 7. Gefechtssternhaufen. Ich bin
Sterncaptain Angela Bekker. Willkommen auf Toffen. Inzwischen weißt
du, daß ich dir in Fort DelVillar nichts von Wert hinterlassen
habe. Du hast nichts weiter eingenommen als leere Mauern. Der
Verlust bedeutet mir und meinem Clan nichts. Zweifelsohne bist du
wütend und verlangst nach einer Entscheidungsschlacht. Diese
Schlacht verweigere ich dir, so wie ich dir den Inhalt des Forts
verweigert habe. Eines solltest du dir klarmachen, Dirk Radick, du
bist jetzt dort, wo ich dich haben wollte, zu dem Zeitpunkt, an dem
ich dich dort haben wollte. Ich habe das Geschehen bis hierher
kontrolliert, und ich werde es auch weiter kontrollieren. Was du
getan hast, hast du auf meine Veranlassung getan. Du stehst jetzt
auf Toffen, im Territorium des mächtigen Geisterbären. Und wenn wir
uns begegnen, und wenn wir kämpfen, werde immer ich das Geschehen
bestimmen.« Sie lächelte verschmitzt. »Mit anderen Worten: Du bist
bereits besiegt.« Das Bild verschwand.
Radick starrte auf den tragbaren Projektor hinab, dann schleuderte
er ihn gegen die Wand. Das schwarze Gehäuse zerschellte. Die
Bruchstücke flogen nach allen Seiten davon und trafen mehrere Techs
in der Nähe. Was von seinem Innenleben noch übrig war, landete in
einem Metallhaufen auf dem Korridorboden. Während die Techs sich
hastig in Sicherheit brachten, riß Dirk Radick seine Laserpistole
aus dem Holster und zerschmolz den Projektor mit einem rubinroten,
sonnen-heißen Energiestrahl. Weißer Rauch und der Geruch von Ozon
füllten den Gang. Stumm steckte er die Waffe wieder ein, wirbelte
herum und starrte Sterncaptain Jergan mit so wutentbranntem Blick
an, daß es schier unmöglich schien, er könne sich je wieder unter
Kontrolle bekommen, aber irgendwie schaffte er es. »Angela Bekker
ist eine arrogante Närrin, wenn sie glaubt, mich schon besiegt zu
haben.«
»Allerdings«, meinte Jergan leise. »Sie hat nur die Initiative
ergriffen. Wir werden sie ihr wieder abnehmen.«
»So ist es«, zischte Dirk Radick. »Wir werden sie
hetzen.«
»Sie sind da draußen im Vorteil. Sie kennen das Gelände besser als
wir.«
Radick war unbeeindruckt. »Wir sind Wölfe, geborene Jager. Wir
können das Gelände erkunden. Wir werden sie lokalisieren, unsere
Truppen zusammenziehen und sie vernichten.«
Jergan setzte zu einer Erwiderung an, aber dann verstummte sie.
»Was ist, Jergan?« herrschte Radick sie an.
»Heute sind die Iden des März. Ich frage mich, ob das ein Omen
ist.«
Die Anspielung entging ihm nicht und heizte seine Wut nur noch
weiter an. »Willst du andeuten, sie wäre der Brutus für meinen
Cäsar, Jergan?«
»Ich wollte gar nichts andeuten, Sterncolonel. Mir ist nur gerade
aufgegangen, welcher Tag heute ist, mehr nicht.«
»Ich versichere dir, Sterncaptain Jergan, ich werde sie zermalmen,
zerquetschen, nichts als einen blutigen Schmierfleck auf dem Stein
zurücklassen, unter den sie sich verkrochen hat.« Für diesen
Gegner, der so weit gegangen war, ihn zu verspotten, würde es
keinen Gnade geben.
In diesem Moment tauchte ein dritter Krieger auf, der
breitschultrige Sterncommander Biffly. Er wirkte beinahe fröhlich,
als er Radick ein Stück Tuch entgegenhielt. »Ein Geschenk für dich,
Sterncolonel.«
Radick riß Biffly das Tuch aus der Hand und hielt es hoch. Es war
die Geisterbärenfahne, die über dem Befehlsbunker geweht hatte.
Wütend warf er Biffly die Fahne ins Gesicht und stieß ihn mit
solcher Wucht gegen die Wand, als wollte er ihm das Genick brechen.
Dann war er verschwunden.
Diesmal folgte Sterncaptain Jergan ihm nicht. Sie ging hinüber zu
dem entgeisterten Biffly Ward und hielt ihm die Hand hin, um ihm
wieder aufzuhelfen.
Von seinem Beobachtungsposten zwischen den Ästen einer wuchtigen Eiche stierte Dolf durch das Okular seines elektronischen Fernglases. Ohne selbst gesehen zu werden, studierte er über die Weite der Lichtung hinweg die Gestalten der Wölfe im Innern Fort DelVillars. Er sah, wie ein leichter Windhauch eine neue Fahne blähte, die über der Festung aufgezogen war. Sie zeigte auf grauem Tuch einen knurrenden roten Wolfskopf in Profilansicht. Die »Eroberung« des Forts war abgeschlossen.
Er ließ sich auf den Boden hinab, schaltete den leichten Kommunikator ein und vergewisserte sich, daß er die richtige Frequenz eingestellt hatte. »Jagd Zwo an Befehl.«
»Hört«, antwortete Sterncaptain Bekkers Stime
klar und deutlich.
»Phase Eins abgeschlossen. Es rappelt in der Kiste.«
»Gut. Morgen werden sie anfangen auf die Jagd zu gehen. Dann werden
wir ihnen die nächste Lektion erteilen: Paß auf, wonach du suchst -
du könntest es finden.«