Kapitel 88

McMullen hatte Schutzzauber über den Raum gelegt. Die Schriftrolle war vor jedem Blick verborgen. Sie wußten ja, daß sie da war. Sie hatten sie erobert, doch keinem war nach Feiern. Es war ein Pyrrhussieg gewesen. Sie waren müde, und es war noch nicht vorbei.

Der Meister versuchte, ein wenig auszuruhen. Er hatte sich in voller Bekleidung auf dem Bett ausgestreckt. Er war müde und erschöpft. Es gab so viel, worüber er gründlich nachdenken mußte. Er war ein starker, mächtiger Magier, doch ohne den Sí und das Mädchen hätte er diese Schlacht zweifellos verloren. Das Mädchen – was immer es war. Er wußte es nicht. Doch er begriff Delacroix’ Faszination jetzt eher. Sie war für sie in die magische Schlacht gezogen. Sie hatte nicht wissen können, daß sie überleben würde. Sie hatte ihre ärgsten Ängste bewußt auf sich genommen, hatte Schmerz und grausamen Tod freiwillig ins Auge gesehen. Er fragte sich, für wen sie es getan hatte. Für die Welt? Für Colonel Delacroix? Für Asko von Orven? Er fragte sich außerdem, ob seinen Mitstreitern überhaupt klar war, wie unendlich knapp sie an einer Niederlage vorbeigeschrammt waren. Viel zu knapp.

Leutnant von Orven saß am Tisch, wo er sein Kalteisenmesser abgelegt hatte. Er fixierte es ärgerlich. Es hatte den Feind getötet. Es hatte Corrisande verraten. Die Szene lief immer wieder in seinem Kopf rund, wie sie vor ihm zurückgewichen war, wieviel Angst sie vor ihm gehabt und die Worte, die sie gefunden hatte, um ihn von einem Versprechen zu entbinden, das zu halten ihm schwierig, ja gänzlich unmöglich gewesen wäre.

Er sah noch den Schmerz in ihren Augen, als er begriffen hatte. Dann sah er sie in Gedanken für sie alle in den Kampfkreis der monströsen Kreaturen treten.

Seine Gedanken und Gefühle wirbelten durcheinander. Gern hätte er mehr gewußt, hätte wissen wollen, wie sie ihm so menschlich hatte erscheinen können, ohne daß er das Geringste gemerkt hatte. Doch niemand bot ihm eine Erklärung an, und er brachte es nicht über sich, seine Fragen laut zu stellen. So saß er wie versteinert da, starrte sein Messer an und wußte nicht mehr, ob es gut oder schlecht war, daß er ihr Geheimnis ergründet hatte.

Von Görenczy war eben erst wieder zu ihnen gestoßen. Die Polizei war informiert, und er hatte sie zum Tatort geführt, ohne viel zu begründen. Ein Irrer hatte eine Frau angegriffen. Beide waren tot. Der Mann hieß Dr. Steinberg. Die Dame hieß Mrs. Eliza Parslow. Weitere Aufschlüsse würden sie auf dem Dienstweg erhalten. Möglicherweise. Man hatte die Polizisten angewiesen, sich nicht einzumischen und die Anweisungen des Teams zu befolgen. Also fragten die Beamten ihn auch nichts, doch er sah, daß sie ihre Seligkeit gegeben hätten, um Einzelheiten zu erfahren.

Er saß wieder auf seinem Stuhl, in dem er einige Stunden vorher eingeschlummert war. Delacroix war nun wieder an der Reihe, sich eine Pause zu gönnen, doch er lief nur im Zimmer auf und ab wie ein Panther im Käfig. Er schwieg. Er wartete.

Es klopfte. Cérises Stimme drang durch die Tür.

„Wir sind es. Lassen Sie uns ein.“

Delacroix war notorisch vorsichtig und machte seine Waffe schußbereit, bevor er die Tür öffnete. Er sah in drei unglückliche Gesichter. Sie hatten nichts ausrichten können, und die beiden Damen waren ausgesprochen bleich.

Er trat beiseite und ließ sie ein.

Sie hatten Corrisande nicht gefunden. Schlimmer noch: Irgend etwas stimmte nicht. Er konnte es in ihren Gesichtern lesen.

„Was?“ fragte er.

Der Feyon sah hart und angespannt aus. Seine schwarzen Augenbrauen waren zusammengezogen, seine Lippen schmal wie Klingen.

„Die Bruderschaft hat sie. Sie haben Marie-Jeannette ausgefragt und sie dann das Gespräch vergessen lassen. Sie wußten etwas über Corrisandes Vorfahren. Sie müssen sie aufgegriffen haben, als sie von uns wegging. Sie hat es nicht mehr bis zu ihrem Zimmer geschafft.“

Delacroix stand reglos, sein sonst so dunkles Gesicht war kreidebleich. Er sagte nichts, atmete nur, konzentrierte sich darauf, etwas so Einfaches nicht falsch zu machen. Die Luft um ihn herum war stickig. Es schien ihm, als sei es plötzlich dunkler geworden.

Im Zimmer herrschte Totenstille. Nur Marie-Jeannettes gedämpftes Weinen war zu hören.

„Sie müssen sie zurückholen, Sir“, beschwor sie ihn nach einer Weile. „Bitte! Sie hat doch nichts getan! Oder fast nichts. Graf Arpad sagt, wir können nur beten. Aber Sie können sie zurückholen, nicht wahr?“

Die hübschen grünen Augen blickten voller Vertrauen zu ihm auf. Er wandte sich ab.

„Niemand kann sie zurückholen, Marie-Jeannette“, sagte er zögernd. „Ich weiß nicht, wo sie ist. Ich nehme nicht an, daß einer von Ihnen“, er sprach die beiden bayerischen Offiziere an, „weiß, wo sich die Bruderschaft des Lichts in München verschanzt?“

„Ich hatte vor Ihrem Bericht noch nie von ihnen gehört“, entgegnete Udolf.

„Ich auch nicht“, bestätigte Asko. „Aber das sind doch fromme Männer. Sie werden ihr gewiß nichts tun. Warum sollten sie?“

Graf Arpad schnaubte verdrießlich.

Delacroix entgegnete: „Weil sie einen Fehltritt in ihrer Ahnenreihe hat, Herr Leutnant. Einen Fehltritt, den Sie auch nicht ertragen konnten. Ich habe Ihnen doch gesagt, was diese Leute tun. Sie töten Fey. Wann immer sie sie zu fassen bekommen.“

Der Leutnant wich in seinem Stuhl ein wenig zurück. Delacroix’ Stimme war nicht drohend, doch ihr Klang war beunruhigend. Sie stellte ihm die Haare hoch.

„Sie zu ,fassen zu bekommen war einfach“, erklärte Graf Arpad. „Sie wußte bis vor zwei Tagen selbst nichts über ihre Abstammung. Sie hat kein spezielles Talent, verfügt nicht über die Fähigkeit, sich zu schützen oder unauffällig zu machen. Sie halten sie nun schon über eine Stunde fest. Sie ist höchstwahrscheinlich schon tot. Hoffen wir es für sie.“

Delacroix wandte sich dem Sí zu und packte ihn bei den Schultern. Der Mann hätte ihm mit Leichtigkeit ausweichen können, doch er tat keinen Schritt.

„Wie können Sie so etwas sagen!“ fauchte der Colonel. Seine Augen blitzten.

„Sie kennen die Bruderschaft. Muß ich Ihnen erklären, was sie meinesgleichen antun? Ich hoffe von ganzem Herzen, daß sie schon tot ist, und das ist ein freundlicher, mitfühlender Wunsch. Soll ich Ihnen schildern, was sie tun?“

Delacroix ließ ihn los. Er wandte sich ab.

„Nein. Ich habe es gesehen.“

Er setzte sich lethargisch, stützte die Ellenbogen auf die Knie, das Gesicht in die Hände. Es war seine Schuld. Er hätte sie nicht aus den Augen lassen dürfen. Er hatte um ihre Abstammung und von der Anwesenheit der Bruderschaft gewußt. Er hatte sie nicht gewarnt. Er hatte versagt.

Von Orven war aufgestanden.

„Das können Sie doch nicht ernst meinen“, protestierte er. Ärger schwang in seiner Stimme, doch auch Reue. „Das glaube ich nicht. Sie wollen doch nicht andeuten ...“

„Sie quälen uns, um mehr Informationen über uns zu erhalten. Diese können sie dann wieder gegen uns verwenden. Miss Jarrencourt hat keine Informationen. Sie weiß nichts. Sie ist – bis auf ihre Unverträglichkeit Kalteisen gegenüber – ein Mensch. Sie kann ihnen nichts sagen, kann ihrem Drängen nicht nachgeben. Also wird sie früher oder später sterben. Früher, wenn sie Glück hat.“ Graf Arpads Stimme klang hart.

„Aber das ist unmöglich!“ rief Asko. „Das kann ich nicht glauben. Unser Glaube ...“ Er blickte den Feyon vor sich an. „... unsere Religion ist eine Religion der Liebe und der Vergebung, nicht der ... der ...“ Er brachte seinen Satz nicht zu Ende.

McMullen hatte sich zwischen sie gestellt.

„Die Bruderschaft ist eine sehr kleine Gruppierung. Sie wird jedes Jahr kleiner. Sie arbeitet schon sehr lange im verborgenen. Selbst in Ihrer Kirche, Herr Leutnant, wissen die meisten Menschen nicht um ihre Existenz, und sie wären wahrscheinlich entsetzt, wenn sie wüßten, was da alles im Namen Gottes und der Kirche geschieht. Dennoch. Die Bruderschaft existiert, und sie tut genau das, was Graf Arpad beschrieben hat.“

Cérise kniete sich vor Delacroix hin. Ihre Röcke fielen in achtlosen Falten um sie herum. Sie faßte ihn nicht an, wußte nicht, wie er reagieren würde, wenn ihn jemand berührte. Sie wollte es lieber nicht ausprobieren und sich den Hals brechen lassen. Doch sie sprach zu ihm.

„Delacroix, du mußt versuchen, sie zu finden. Für deinen eigenen Seelenfrieden, versuch es!“

Er sah ihr in die Augen.

„Wie denn? Ich kann nicht weg. Meine Pflicht ist hier. Ich kann das verdammte Manuskript nicht allein lassen, und Graf Arpad hat wahrscheinlich vollkommen recht. Sie ist wohl schon tot. Sie wird sicher tot sein, ehe ich sie in einer Stadt finden kann, in der ich noch nicht einmal weiß, wo ich zu suchen anfangen soll!“

„Das weißt du doch nicht! Vielleicht ... vielleicht ... der König. Ludwig II. Er muß doch über diese Information verfügen, nicht wahr? Ich kann sicher Zutritt oder eine Audienz bekommen.“

„Es ist mitten in der Nacht.“

„Na und? Opernsängerinnen sind dafür bekannt, mitten in der Nacht Herrenbesuche zu machen. Das erwartet man von uns. Du würdest jetzt keine Audienz bekommen, ich schon. Eventuell.“

Sie wandte sich um.

„T...imothy, kannst du nichts tun? Kannst du nicht ihre Spur ausfindig machen? Eine Richtung? Irgend etwas? McMullen?“

„Sie ist nicht im Hotel“, entgegnete McMullen. Er hielt ein Pendel in der Hand, dessen Kreise in Graf Arpads Richtung ellipsenförmig ausschlugen. „Sie ist nicht in der Nähe. Mehr weiß ich nicht. Schwierig. Ihre Fey-Ausstrahlung ist zu schwach. Ich muß ihr relativ nahe sein, um sie überhaupt wahrnehmen zu können.“

„Sie ist aus Steinbergs Zimmer ausgebrochen“, sagte Udolf. Er hatte Marie-Jeannette in den Arm genommen, und das Mädchen weinte ihm in die Schulter. „Sie haben gesagt, sie sei mit gefesselten Händen die Außenwand hochgeklettert. Ich habe das natürlich nicht geglaubt, doch vielleicht ...“

„Es stimmt aber“, antwortete Graf Arpad. „Ich weiß nicht, wie sie es geschafft hat, doch sie hat. Ihre Ausdauer und ihre Beharrlichkeit sind Ausdruck ihres Erbes. Woher sie so gut klettern kann, weiß ich nicht.“

„Sie ist ... einfach ... eine gute Kletterin“, murmelte Marie-Jeannette. „Ihr Vater hat sie ungewöhnliche Dinge lernen lassen. Er ist – ein außerordentlicher Mann. Aber sie hat sich entschieden, so ein Leben nicht zu führen.“

„Was für ein Leben?“ fragte Asko.

„Unwesentlich“, unterbrach Delacroix. „Im Moment durch und durch nebensächlich. Hat ihr Vater Repräsentanten hier in München, die uns helfen könnten?“

Marie-Jeannette sah ihn ängstlich an, als ihr klar wurde, daß er mehr wußte, als er sollte.

„Ich dachte, er läge kränkelnd in der Normandie?“ fragte von Görenczy, doch niemand hörte ihm zu.

„Dupont oder auf deutsch Vonderbrück“, flüsterte Marie-Jeannette und starrte schuldbewußt auf den Boden, „und noch einen. Er ...“ Sie hielt inne und lief dunkelrot an.

„Er hat versucht, mich umzubringen?“ half Delacroix.

Das Mädchen nickte.

„Bitte – ich wußte nicht, was in dem Brief stand. Ich wußte es nicht! Mrs. Parslow hat es mir nicht gesagt.“

„Hat sie ihn geschrieben?“

„Ja. Corrisande war außer sich, als sie es herausgefunden hat.“

„Also hat sie mir eine Warnung zugesteckt?“

Das Mädchen nickte und starrte zu Boden.

Im Zimmer herrschte Schweigen. Die beiden Leutnants musterten Delacroix verständnislos.

„Ich verstehe gar nichts mehr“, sagte von Görenczy nach einer Weile. „Aber es hilft uns nicht weiter, und vielleicht sollten wir später darauf zurückkommen. Ich bin gespannt auf den Rest der Geschichte.“

Delacroix erhob sich, sein Antlitz eine Studie harscher Entschlossenheit. Nur in seinen Augen war ein Hauch von Verzweiflung sichtbar.

„Cérise, kann ich dich bitten, deinen Charme einzusetzen und herauszufinden, ob einer der Hotelangestellten weiß, wo der Priester und der Mönch abgeblieben sind? Würdest du das tun? Wenn sie eben erst abgereist sind, müssen sie ein Gefährt gehabt haben. Sie konnten nicht gut ein junges Mädchen ohne Schuhe in einem völlig zerrissenen Kleid zu Fuß quer durch die Stadt schleppen, ohne aufzufallen.“

„Natürlich“, versprach sie und ließ sich von Graf Arpad hochhelfen.

„Ich komme mit“, sagte er. „Wenn sie zu abgebrüht für deinen Charme sind, dann werde ich sie etwas zutraulicher machen.“

Sie machten sich sofort auf. Cérise sah sich nicht einmal mehr um. Sie wollte Delacroix’ Miene nicht sehen. Sie hatte sich oft maßlos über ihn geärgert, war wütend auf ihn gewesen, hatte sich manchmal eingeredet, ihn zu hassen. Doch sein versteinerter Gesichtsausdruck war fast mehr, als sie ertragen konnte. Er tat ihr furchtbar leid. Sie war ihm trotz allem so nah, daß sie seinen Schmerz fast selbst spürte.

Als die Tür sich hinter ihnen schloß, standen sie einen Augenblick überrascht da. Der Flur war nicht leer. Ein Hotelangestellter wartete draußen, ein fahriger Mann mit unstetem Blick. Der rattige kleine Kerl trug eine schlechtsitzende Kellnerjacke, hielt ein kleines Tablett in den Händen, auf dem ein Brief lag. Er wirkte unentschlossen, und sein höfliches Lächeln war ebenso verkrampft wie unsicher.

„Was ist?“ fragte Cérise.

„Eine Nachricht für Herrn Dela…“ Er hielt inne, sein Blick schweifte zu dem Mann neben ihr, und er begriff eindeutig, wen er da vor sich hatte. Er ließ das Tablett fallen, machte auf dem Absatz kehrt und floh.

Kaum eine Sekunde später hob der Sí ihn wie ein Gepäckstück vom Boden. Krallen schossen aus den Fingern des geheimnisvollen Mannes und schlitzten das Hemd des Kellners auf. Ein Amulett kam zum Vorschein. Cérise sah, daß es nicht aus Silber war wie das, das sie getragen hatte, sondern aus dunkelgrauem Eisen. Ihr Liebhaber sog schmerzerfüllt die Luft ein, ließ jedoch seinen Gefangenen nicht los, hielt ihn nun rückwärts bei den Armen.

„Nimm ihm das Ding ab!“ befahl er. Seine Stimme klang rauh und gepreßt. „Wir haben gerade jemanden gefunden, der uns ein paar Fragen beantworten kann.“

Sie öffnete die Kette mit fliegenden Händen, ließ das Schmuckstück fallen und schob es mit dem Fuß von Torlyn weg.

Der Gefangene öffnete den Mund, um zu schreien, fand jedoch weder Worte noch Stimme.

„Kontrolliere das Schreiben“, drängte Graf Arpad.

Sie hob es auf und war sich nicht sicher, ob sie es mochte, so herumkommandiert zu werden. Doch es war der falsche Zeitpunkt, um kommunikative Formen zu diskutieren.

„Er ist an Delacroix.“

„Mach ihn auf!“

„Aber er ist an ...“

„Lies es. Du kannst ihn ihm später geben, wenn ich mit diesem Stück Dreck fertig bin. Ich habe bessere Chancen, die Wahrheit aus ihm herauszubekommen als Delacroix. Warte hier.“

Er hob den Mann wieder hoch und schleppte ihn zu dem Raum, den Vonderbrück bewohnt hatte und der nun leer war.

Er hielt an der Zimmertür inne und wandte sich noch einmal Cérise zu.

„Sie fordern einen Tausch“, sagte sie und faltete den Brief wieder. „Das Mädchen gegen das Manuskript. Sie haben die Bedingungen für den Austausch aufgelistet.“

„Verdammt sollen sie sein, gefühllose Lügner und Irre!“

„Aber Schatz, das heißt, sie lebt noch! Wir müssen es Delacroix sagen!“

„Das heißt gar nichts, außer daß sie Delacroix’ Pflichtgefühl unterschätzen. Vermutlich ist es eine Falle.“

Das Obsidianherz
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