Kapitel 46

„Ich glaube, sie haben es“, verkündete Bruder Michael, während er mit den Augen Linien im Sand verfolgte, der auf dem Tisch des gemeinsamen Salons der drei Ordensmänner ausgeschüttet war. Sand war brauchbar als Hilfsmittel zur Konzentration auf das, was in der spirituellen Welt um einen herum geschah. Er reiste nie ohne Sand.

„Ist es tot?“ fragte Bruder Giuseppe begeistert.

„Nein, es scheint nicht tot zu sein. Absolut sicher kann ich es aber nicht sagen. Ich nehme an, daß sie es in einem kalteisenverstärkten Behältnis eingefangen haben. Hoffentlich ist es gut abgeschlossen.“

„Wir müssen es verhören“, sagte Bruder Giuseppe und erhob sich. Während der gesamten stillen Wartezeit hatte er gebetet, einen Rosenkranz nach dem anderen. Nun schien der Herr seine Gebete erhört zu haben. Eine Kreatur der Finsternis war den Ermittlern ins Netz gegangen. Es gab Arbeit, süße Arbeit.

Daß sie das Wesen nicht selbst gefangen hatten, war von minderer Bedeutung. Die Bruderschaft fühlte sich verantwortlich dafür, sich aller unnatürlichen Begebnisse anzunehmen. Sie würden eingreifen, wann immer es günstig war. Die Kreatur war schon so gut wie in ihrem Besitz.

„Niemand hat je einen Wiatruschod verhört“, gab Bruder Michael zu bedenken.

„Das muß nicht heißen, daß es nicht möglich ist“, antwortete Pater Emanuele, der bislang geschwiegen hatte. Er grübelte über die Möglichkeiten nach, die die Situation ihnen bot. Es gab mehr als einen Weg, den sie von hier aus einschlagen konnten, und jeder Schritt hatte Konsequenzen und mußte deshalb genau überlegt werden.

Bruder Michael nickte.

„Ich wüßte nicht, wie. Das Wesen hat nur eine Stimme, wenn es von einem Menschen Besitz ergriffen hat. Zumindest laut Archiv. Allerdings gibt es keine Abhandlungen, die darüber berichten, daß es jemand versucht hätte. Vielleicht kann sie mit anderen Geschöpfen der Finsternis kommunizieren. Wer weiß? Wenn wir es selbst versuchen wollten, beträten wir komplettes Neuland. Ich muß gestehen, daß ich das ungern ohne einen zweiten Meister täte, der mir zur Seite steht.“

„Für einen guten Zweck nehmen wir unsere Risiken auf uns“, zitierte Giuseppe. „Für einen guten Zweck tun wir, was wir tun. Für einen guten Zweck überwinden wir unsere Furcht und unsere Bedenken.“

Bruder Michael sah ihn böse an.

„Sicher“, sagte er knapp und wandte sich dann wieder an den Priester. „Wir wollen das Ding keinesfalls aus Versehen befreien. Es empfiehlt sich, sorgfältig zu planen. Es gibt viel zuviel, das wir nicht wissen. Wir sollten nicht überstürzt handeln.“

„Dennoch“, erwiderte der Padre, „müssen wir handeln. Sie haben es eingefangen. Sicher werden sie versuchen, es dazu zu bringen, das Manuskript freizugeben. Sie haben es noch nicht, oder?“

Der Magiewissenschaftler beugte sich über sein Sandpuzzle.

„Ich denke nicht“, sagte er.

„Sie sollten sich besser sicher sein, Bruder“, bemerkte der Priester kühl. „Wir brauchen dieses Manuskript. Es darf nicht in die falschen Hände geraten. Ich muß Sie wohl nicht daran erinnern, daß alle Hände außer den unseren die falschen sind.“

Bruder Michael nickte, ohne aufzublicken.

„Das Manuskript ist ein mächtiges Instrument“, sagte er. „Es hat eine Aura, die man wahrnehmen würde. In der Tat habe ich seine Präsenz in den letzten Tagen deutlich gespürt, irgendwo in der Nähe, knapp außer Reichweite. Es lauert im verborgenen, versteckt, ohne daß man es sehen kann. Dieser Eindruck ist noch unverändert.“

Er hielt die offenen Hände über den Tisch, und ohne daß er den Sand berührte, bewegten sich die Sandkörner, hoben sich, senkten sich und bildeten winzige Wanderdünen.

„Aber wir sind nahe dran. Sie sagen, Delacroix wird nicht mit uns zusammenarbeiten. Doch eventuell ändert sich seine Meinung jetzt, wo er ein gefährliches Monster zu beaufsichtigen hat, aber immer noch kein Manuskript. Wir könnten unsere Hilfe anbieten.“

„Nein“, antwortete der Priester. „Wir haben ihm einmal Hilfe angeboten. Er hat abgelehnt. Wir biedern uns nicht an. Wir nehmen, was uns zusteht.“

„Für einen guten Zweck“, flüsterte Bruder Giuseppe.

„Genau“, sagte Pater Emanuele. „Also müssen wir zu einer Entscheidung kommen. Zumindest sollten wir in der Nähe sein, wenn der Salonzauberer versucht, irgend etwas mit der Kreatur zu machen. Er könnte Glück haben und tatsächlich an das Manuskript kommen.“

„Dann ist immer noch Zeit einzugreifen. Wollen Sie wirklich in der Nähe sein, wenn der Mann einen Fehler macht und die Kreatur wieder freisetzt?“

„Vielleicht sollten wir ab hier einfach übernehmen. Können Sie den Magier blockieren oder ausschalten?“

Bruder Michael sah sich zweifelnd um.

„Nicht von hier aus. Ich muß ihn dazu sehen. Das heißt, ich müßte ihn aufsuchen. Das wiederum hätte jedoch eine offene Konfrontation nicht nur mit dem Mann, sondern auch mit den Offizieren zur Folge – und mit mindestens einer weiteren Sí-Kreatur. Dabei zähle ich nicht den Wiatruschod. Ich habe eine starke Feypräsenz bei ihnen gespürt, als sie das Ding gefangen haben. Ich konnte sie nicht deutlich ausmachen. Wer immer es ist, versteht sich zu tarnen.“

Pater Emanuele wirkte nachdenklich.

„Könnte es die Engländerin sein?“

Bruder Michael zuckte die Achseln.

„Das würde bedeuten, daß sie ihre Fähigkeiten bisher nachhaltig unter den Scheffel gestellt hat. Außerdem habe ich sie, glaube ich, während der Prozedur schwach wahrgenommen. Freilich nicht die gesamte Zeit. Dennoch, möglich ist es. Doch es ist nicht die einzige Möglichkeit. Was immer die Gruppe für finstere Hilfe erhalten hat, sie wird die Sache nicht einfacher machen. Wir wissen nicht, welche Pläne die Kreaturen im einzelnen haben, aber man kann mit Sicherheit davon ausgehen, daß sie uns feindlich gesinnt sind. Was sollten sie auch sonst sein?“

„Wir müssen sie alle erledigen. Jetzt gleich!“ sagte Bruder Giuseppe und wurde komplett ignoriert.

Es entstand eine nachdenkliche Pause. Dann sprach der Priester wieder: „Schade, daß Sie den Spezialisten der Offiziere nicht von hier aus ausschalten können. Es ist grundsätzlich möglich. Ich habe es schon gesehen.“

Die Stimme beinhaltete die Spur einer Kritik, doch Bruder Michael blickte sofort schuldbewußt.

„Es tut mir leid, Padre“, versicherte er reumütig, „man braucht sein ganzes Leben, um die arkanen Wissenschaften zu erlernen. Sie sind kein Handwerk, das man nach drei Jahren Lehre und drei Jahren Gesellenzeit vollständig beherrscht. Ein älterer, erfahrenerer Spezialist könnte eventuell mehr ausrichten.“

„Oder jemand mit einem größeren magischen Talent“, meinte Pater Emanuele mit einem widerlichen Lächeln.

Der Bruder wehrte sich nicht gegen diese kritische Bewertung, obgleich er wußte, daß nur wenige Menschen ihm an arkanem Talent gleichkamen. Genau dieses Talent war es letztlich gewesen, das die Bruderschaft auf ihn aufmerksam und ihn für sie interessant gemacht hatte. Sie suchten immer nach magischer Begabung. Sie brauchten die arkanen Künste, um ihre Aufgabe erfüllen zu können. Gegen die Sí mit ihren angeborenen magischen Kräften konnten andere Angriffe nicht bestehen.

„Wir können es nicht ändern. Welche anderen Möglichkeiten können Sie uns anbieten, damit wir dem Geschehen aus der Nähe folgen können, ohne bemerkt zu werden?“

„Ich kann mich für kurze Zeit unsichtbar machen. Ich kann einen Zauber weben, der andere daran hindert, uns bewußt wahrzunehmen, während wir uns dorthin begeben. Es ist allerdings zweifelhaft, ob diese Magie einen Feyon täuschen würde, und ich bin mir auch nicht sicher, wie gut sie bei einem Magierkollegen wirkt. Es ist also riskant. Außerdem“, er sah plötzlich verlegen und peinlich berührt aus, „überprüfe ich zur Zeit gleichzeitig die Kraftlinien, prüfe Präsenzen, halte den Bann in Kraft und schirme unseren Raum ab so gut es geht. Ich fürchte, für weitere Parallel-aktionen muß ich die eine oder andere Aktivität aufgeben.“

Pater Emanuele nickte. Er mußte nicht erst aussprechen, daß dies schon wieder ein ärgerlicher Beweis der mangelnden Fähigkeiten seines Ordensbruders war. Er selbst war mit sich uneins in der Frage, ob er das schlecht fand oder gut. Das vertraute Dilemma. Auf der einen Seite war es ihm recht, daß auch ein guter Meister des Arkanen seine Grenzen hatte, auf der anderen hätte er genau jetzt gerne ein größeres magisches Kräftepotential zur Verfügung gehabt.

„Trotzdem. Ich bin sicher, wir sollten den Begebenheiten aus größerer Nähe folgen. Wenn wir diesen Raum verlassen, müssen wir ihn nicht abschirmen. Das ist schon einmal eine Erleichterung für Sie. Machen Sie uns unsichtbar!“

Bruder Michael wand sich.

„Das kann ich nicht. Nicht wirklich, und schon gar nicht Bruder Giuseppe. Sie wissen, er hat eine gewisse Magieresistenz. Diese hemmt auch meine Fähigkeit.“

„Nun, dann tun Sie, was Sie können. Aber tun Sie es in Gottes Namen jetzt. Wir wissen nicht, wieviel Zeit wir haben, ehe uns die gesamte Unterwelt um die Ohren fliegt, nur weil ein paar irregeleitete Ketzer die Gefahr unterschätzen.“ Er machte eine kurze Pause. „Ich spreche dabei noch nicht einmal von irgendwelchen lauernden Kreaturen der Finsternis, von deren Plänen wir vielleicht noch gar nichts ahnen.“

„Wir müssen sie alle beseitigen“, sagte Bruder Giuseppe. Ein entschlossenes Lächeln umspielte seine Züge. „Ich werde das Mädchen finden und ...“

„Du wirst bei uns bleiben und tun, was ich dir sage“, schnappte der Priester.

Bruder Michael stand auf und stellte sich dem Priester gegenüber.

„Padre“, sagte er, „Sie tragen ein Schutzamulett. Nehmen Sie es ab, oder der Zauber wird scheitern.“

Der Priester zog eher widerwillig das Kalteisenamulett über seinen Kopf. Er trug es nun schon so viele Jahre, daß er sich ohne den Anhänger nackt, verletzlich und angreifbar fühlte.

Mit gemischten Gefühlen ließ er es auf die Kommode sinken.

Bruder Michael malte ein Zeichen in die Luft. Dann wurden seine Augen weit, er keuchte, betastete seinen Hals. Seine Augen rollten hoch, und fiel um wie ein gefällter Baum. Krachend schlug er auf dem Boden auf.

Ehe er noch vollends lag, hatte Pater Emanuele bereits wieder sein Amulett ergriffen und sich die Kette über den Kopf geworfen.

Der erwartete Angriff blieb jedoch aus.

Er sah sich um.

Bruder Giuseppe war bereits halb zur Tür hinaus, um den Sünder, der dies getan hatte, dingfest zu machen.

Bruder Michael lag reglos auf dem Boden. Der Pater überlegte sich einen Moment lang, ob es nicht geraten schien, Giuseppe hinterherzueilen, um das Schlimmste zu verhindern, entschloß sich dann aber, zu bleiben und seinen Meister des Arkanen zu untersuchen.

Sein Puls war langsam, aber gleichmäßig, seine Atmung flach, aber stetig. Doch er ließ sich nicht aufwecken. Bruder Michael lag da wie eine Marmorstatue. Er sah aus wie ein Mann, den der Schlag getroffen hat.

Das war schlecht. Es bedeutete, daß jemand tatsächlich genau darauf gelauert hatte, daß sie den Schutzbann, der den Raum schützte, hoben. Der Lauschangriff war also nicht der einzige Angriff auf ihre Privatsphäre gewesen. Im gleichen Moment, in dem Bruder Michael seine Kräfte umverteilt hatte, war der Angriff erfolgt.

Ob er wieder erwachen würde, konnte nur ein weiterer Spezialist des Okkulten mit einer gewissen Präzision sagen, und der einzige andere, der in der Nähe war, war nicht ihr Verbündeter.

Vielleicht hatten sie den Mann unterschätzt. Das hieß, Michael hatte ihn unterschätzt. Zu selbstbewußt war er, zu arrogant, zu anmaßend in seinem Selbstverständnis als Meister des Arkanen, als daß er zugeben konnte, daß andere Spezialisten auch den einen oder anderen Trick auf Lager haben mochten. Sollte er aus diesem Schlaf aufwachen, so würde er Buße tun müssen. Etwas mehr gottgefällige Bescheidenheit hätte ihm gut angestanden.

Doch diese Gedanken waren müßig. Seine Prioritäten lagen anders. Ein Telegramm nach Rom und ein Bote zu ihrem bayerischen Refugium waren dringlicher. Zumindest letzteres mußte sofort geschehen. Das Domus Refugii der Bruderschaft lag im Nordosten Münchens, jenseits der ehemaligen Stadtmauern. Ein Nonnenkloster daneben diente als Tarnung des Hauses. St. Anna hieß das Gebiet. Es war freilich unwahrscheinlich, daß die anwesenden Brüder der Niederlassung einen Meister des Arkanen bei sich hatten. Doch sie wußten ziemlich sicher, wo schnell einer zu bekommen war, der mit ihnen kooperieren würde. Die örtlichen Vertretungen der Bruderschaft waren immer vorzüglich über ihr Umfeld und alles, was in ihrem Zuständigkeitsbereich geschah, informiert.

Delacroix würde dafür bezahlen. Pater Emanuele zweifelte nicht daran, daß er seinem einstigen Schützling diese Situation verdankte. Er schalt sich dafür, den Mann unterschätzt zu haben. Er war immerhin sein Schüler gewesen. Er hätte also damit rechnen müssen, daß der Abtrünnige Gegenmaßnahmen einleiten würde.

Er verließ den Raum und verschloß die Tür hinter sich. Er mußte hinunter zum Empfang, um seine Nachrichten abzusenden. Dann würde er versuchen, Giuseppe zu finden. Er hoffte sehr, der junge Mann war nicht sofort losgestürmt, um das Mädchen zu foltern oder ein Geständnis ihrer Schuld zu erpressen. Sicher konnte er natürlich nicht sein, doch er glaubte nicht daran, daß sie es war, die hinter dem Angriff steckte.

Er mußte sich beeilen und lief etwas schneller. Er bemerkte kaum den Mann, der aus dem Nebenzimmer kam. Der nickte ihm einen höflichen Gruß zu und begab sich ebenfalls zur Treppe. Allerdings stieg er von dort nach oben anstatt wie Pater Emanuele nach unten.

Oh, Delacroix würde bezahlen. Pater Emanuele wußte noch nicht wie, doch er würde einen Weg finden. Eine gute Gelegenheit, Giuseppe hinzuzuziehen. Schließlich gab es Dinge, in denen der junge Mönch weitaus anstelliger war als er selbst.

Er würde den Sturz seines ehemaligen Schülers genießen. Der Gedanke schoß ihm sozusagen entschädigend durch den Kopf. Bisher war es nicht ratsam gewesen, den Abtrünnigen, den Verräter, den Deserteur direkt anzugreifen. Unterdessen war es zur süßen Verpflichtung geworden. Sie waren alle dazu ausgebildet, ihre Pflicht zu tun, und je nach Befähigung und Talent genossen sie die Pflicht, die sie erfüllten.

Delacroix hingegen würde sie ganz und gar nicht genießen.

Das Obsidianherz
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