Kapitel 57

Pater Emanuele war wütend. Er war auch zutiefst enttäuscht. Als er in sein Zimmer zurückgekommen war, hatte Bruder Michael immer noch besinnungslos dort gelegen. Er hatte ihn geschüttelt, Wasser über ihn gegossen, doch keine dieser Maßnahmen zeigte ein Resultat. Der christliche Magier war weit fort, halb im Koma, unerreichbar.

Er kannte magisch erzeugte Bewußtlosigkeit. Er würde einen Meister des Arkanen benötigen, um Bruder Michael zu wecken. Oder er würde zu radikalen Mitteln greifen müssen. Unerträgliche Schmerzen halfen. Etwas, das den Körper instinktiv reagieren ließ.

Er hatte schon erlebt, daß Menschen durch extreme Mißhandlungen aufwachten. Doch er wollte die Maßnahme eher ungern anwenden. Bruder Michael war ein wertvolles Mitglied der Bruderschaft. Er wollte sein Leben nicht riskieren.

Der Angriff hatte ihn in eine mißliche Situation gebracht. Diesmal hatte er nicht die Möglichkeit, die Geschehnisse um ihn herum zu manipulieren und nach seinem Willen zu formen. Er brauchte einen Meister des Arkanen. Giuseppe allein war ihm zu wenig Hilfe. Er war zu unzuverlässig in seinem extremen Haß, der ihn sich immer nur auf eine einzige Sache konzentrieren ließ.

Außerdem war er fort. Vermutlich war er im dritten Stock und suchte das Mädchen. Seine einfältige Zielstrebigkeit war zutiefst beklagenswert und gefährlich. Der Pater hatte immer wieder versucht, ihm klarzumachen, daß ein direktes Eingreifen im Augenblick nicht gut wäre. Er konnte nur hoffen, daß der junge Mönch sich daran erinnerte. Nur – wo war er?

Pater Emanuele verabscheute Hindernisse. Er mochte es, wenn Pläne reibungslos funktionierten. Meist war das so. Diesmal nicht. Er hatte seinen Magier verloren, und der Inquisitor trieb sich irgendwo herum. Das schwächte seine Position. Delacroix’ Gruppe hatte nicht nur einen Magier, sie bestand zudem auch noch aus drei kampferprobten Männern. Nun, vielleicht würde es ihm gelingen, die beiden Bayern auf seine Seite zu ziehen. Bayern waren katholisch. Das hieß, man konnte sie angehen. Sie würden sich um ihr Seelenheil Gedanken machen. Sie glaubten an die Vorherrschaft der katholischen Kirche.

Er mußte sie allein sprechen. Delacroix bekehren zu wollen war sinnlos. Er hatte es versucht und war gescheitert, und ein hitziges Streitgespräch vor seinen Männern – falls man sie so bezeichnen konnte – würde kaum die gewünschten Ergebnisse erzielen. Einen nach dem anderen würde er sich holen müssen.

Er überflog noch einmal die Dossiers, die er zu den Beteiligten hatte. Es war nicht ausreichend Zeit gewesen, detaillierte Analysen durchzuführen, doch die Münchner Niederlassung der Bruderschaft hatte ihr Bestes getan, um wenigstens ein Minimum an Information zu liefern. Leutnant von Orven war vielversprechend. Er war ein absolut braver, geradliniger junger Mann. Er hatte immer getan, was korrekt war, sein Lebenslauf war fleckenlos, seine Karriere blütenrein. Er hatte keine heimlichen Affären, keine wirklichen Laster. Er tat seine Pflicht, weil das so seine Art war, und er hatte Grund dazu, Magie und alles Widernatürliche nicht zu mögen. Hier ließ sich ansetzen. Es würde leicht sein, ihn für sich zu gewinnen. Ausgezeichnetes Ausgangsmaterial für einen zukünftigen Freund und Unterstützer der Bruderschaft.

Von Görenczy war komplizierter. Sein Leben rankte sich entlang seiner spontanen Bedürfnisse und Wünsche. Er war kein moralischer Mensch, aber vermutlich war er auch nicht allzu auffällig oder verworfen. Er ging das Leben einfach mit einer gewissen Nonchalance an. Er hatte viele Affären, und man konnte diesen weiß Gott nicht die Ehre antun, sie heimlich zu nennen. Er prahlte nicht mit seinen Eroberungen, doch er gab sich auch keine Mühe, sie zu bemänteln. Er hatte Duelle gefochten, ein Verbrechen sowohl nach Staats- als auch nach Kirchenrecht. Beides war ihm egal gewesen. Er begegnete jeder Gefahr vorbehaltlos und stellte hinterher Fragen. Ihn davon zu überzeugen, die Seiten zu wechseln, würde schwierig werden, denn sein Ehrgefühl war stärker als sein religiös-moralisches Empfinden. Vielleicht konnte man ihn erpressen. Eine Gerichtsverhandlung würde ihm und auch seiner ganzen Familie schaden.

Die Sängerin war vermutlich auch Katholikin. Doch der Pater glaubte nicht, daß sie genügend Einfluß hatte, um den weiteren Ablauf der Ereignisse zu manipulieren. Auch war sie zu berühmt. Es zahlte sich aus, Menschen anzugehen, die nicht allzusehr vermißt wurden, wenn etwas schiefging. Letztlich gab es immer die Möglichkeit, daß jemand nicht kooperieren wollte und man ihn davon abhalten mußte, Dinge preiszugeben, die besser im dunkeln blieben.

Es widerstrebte ihm, die Sängerin in Ruhe zu lassen, babylonische Hure, die sie war. Doch die Risiken waren größer als der Nutzen. Man mußte logisch vorgehen. Vielleicht konnte man sie mit ihren Affären erpressen, aber letztlich erstaunte es die meisten Menschen nicht zu hören, daß Theaterleute einen anstößigen Lebenswandel führten. Das konservativere Publikum mochte entrüstet sein, doch ihrem Erfolg als Sängerin würden Enthüllungen vermutlich keinen Abbruch tun. Schade. Es war durchaus denkbar, daß die ehemalige Geliebte Delacroix’ schon einiges über die Arbeit der Bruderschaft gehört hatte. Man konnte nicht wissen, was er ihr erzählt hatte und wie voreingenommen sie war.

Er sah von seinen Aufzeichnungen auf. Wie immer er sich entschied, erst einmal mußte er Giuseppe finden. Er hoffte, daß der Bruder ihn oder sie alle nicht in Schwierigkeiten gebracht hatte. Man konnte nie wissen, was er getrieben von seinem lustvollen Wüten alles anstellte.

Er legte die Aufzeichnungen beiseite, schloß sie in seinen Koffer ein. Auf weitere Antworten auf seine Fragen würde er ein Weilchen warten müssen. Selbst die hiesige Niederlassung der Bruderschaft würde eine Zeitlang brauchen, um zu reagieren. Ihr Zufluchtsort lag in der Vorstadt im Nordosten, in einem Viertel, das nach der dortigen Kirche und einem Kloster St. Anna hieß. Die Nähe dieser Kirche und der frommen Frauen verliehen dem bayerischen Zentrum der Bruderschaft eine gute Tarnung. Es schien nichts weiter zu sein als eine von vielen kirchlichen Institutionen, und wer tatsächlich ihr Motto ‚Nam mysterium iam operatur iniquitatis über dem Tor erkannte, der hatte Grund, es zu kennen.

Er wußte allerdings auch, daß sich dort im Moment nur eine kleine Gruppe von Brüdern aufhielt, von denen nur einer auch nur eine Spur magischen Talents hatte. Mit Bruder Michael war er auf keinen Fall zu vergleichen. Mit Glück mochte es vielleicht ausreichen, den bewußtlosen Magier aus der Ohnmacht zu wecken. Dazu mußte man diesen nach St. Anna expedieren. Ein Priester und zwei Mönche in einem erstklassigen Hotel zogen schon mehr als genug erstaunte Aufmerksamkeit auf sich, und obwohl das Hotel sich langsam leerte, wollte er doch vermeiden, allzusehr aufzufallen.

Es klopfte. Langsam erhob er sich, überprüfte sein Schutz-amulett und öffnete dann vorsichtig die Tür gerade so weit, daß man von außen nicht ins Zimmer blicken und Bruder Michael liegen sehen konnte. Ein Page stand auf dem Flur. Er sah sehr beunruhigt aus.

„Hochwürden“, sagte er. „Eine Dame ist sehr krank. Die Eltern verlangen nach einem Priester.“

Er war Priester. Er mußte damit rechnen, dann und wann pastorale Obliegenheiten übernehmen zu müssen. Nur im Moment paßte das nicht in seine Pläne.

„Gibt es keinen Gemeindepfarrer, der für diese Pfarre zuständig ist?“

„Hochwürden, die Familie ist sehr aufgeregt und hat Angst, das könne zu lange dauern. Die Dame ist sehr krank.“

Der Bursche war ausgesprochen nervös. Seine sonstigen Pflichten als Kofferträger und Nachrichtenübermittler hatten ihn auf eine solche Situation nicht vorbereitet.

Pater Emanuele schloß die Tür hinter sich und schloß ab. Der Junge war bereits einige Schritte den Gang hinuntergelaufen.

„Bitte, Hochwürden“, rief er. „Hier entlang bitte sehr. Es ist auf dieser Etage. Wenn Sie mir bitte folgen wollen.“ Seine Sätze klangen affektiert und etwas zu altklug für sein Alter.

„Ich komme, mein Sohn“, versicherte er. „Geh nur voraus!“

Der Bursche lief voran, den Gang entlang, und wandte sich nach rechts. In einer offenen Tür stand ein Mann und sah beunruhigt den Korridor hinunter. Er war etwa fünfzig, und die Unruhe in seinem Gesicht ließ vermuten, daß es sich um einen Verwandten der Kranken handelte.

Tatsächlich stellte er sich sofort vor.

„Grotian. Mein Name ist Grotian. Danke, daß Sie gleich gekommen sind, Hochwürden. Wir sind äußerst besorgt. Meine Tochter. Wir waren zum Tee unten, da ging es ihr noch gut. Später wollte sie sich zum Souper fertigmachen und ging dazu auf ihr Zimmer. Sie kam nicht zurück. Als sie ausblieb, hat meine Frau nach ihr gesehen und fand sie leblos daliegend. Wir machen uns sehr große Sorgen.“

Er führte den Pater in das Hotelzimmer. Eine junge, hübsche Frau lag auf dem Bett. Ihr Kleid hatte man geöffnet, um ihr das Atmen zu erleichtern. Eine teuer gekleidete Dame mittleren Alters saß tränenüberströmt neben ihr und klammerte sich an einen Rosenkranz.

„Wir haben nach einem Arzt geschickt, aber meine Frau wollte unbedingt ...“ Der Vater des Mädchens ließ den Satz unbeendet verklingen.

Pater Emanuele sah die junge Frau an. Ihr Brustkorb hob und senkte sich beim Atmen, doch der Atem ging flach und schwer. Sie war außergewöhnlich blaß, fast totenbleich.

Er berührte ihre Stirn und segnete sie. Dann begann er, seine Gerätschaften auszupacken.

„Ich glaube, sie stirbt“, klagte die Mutter. „Ich weiß nicht, was ich tun soll. Sie stirbt! Wir haben sie doch gar nicht lange allein gelassen. Was kann nur geschehen sein?“

Sie versuchte, das Mädchen zu schütteln, und der Priester protestierte.

„Lassen Sie sie“, sagte er. „Gehen Sie nach nebenan und warten Sie da. Beten Sie. Ich hole Sie dann.“

Sie blickte ihn ungläubig an.

„Sie können mich nicht wegschicken, Hochwürden!“ stieß sie hervor. „Das ist mein Kind, und es liegt im Sterben. Ich kann es doch nicht alleine lassen!“

„Der Arzt wird gleich dasein, und sie wird ganz gewiß nicht sterben“, versuchte Grotian seine Frau zu beruhigen.

„Allein wird sie auch nicht sein. Der Herr ist bei ihr. Also bitte begeben Sie sich jetzt nach nebenan und beten Sie für Ihre Tochter!“ befahl Pater Emanuele und entließ das ängstliche Elternpaar mit einer frommen Geste.

Sie verließen das Zimmer, Grotian zog seine Frau durch die Tür. Seltsam, dachte Pater Emanuele, Frauen galten als das schwächere Geschlecht, doch sie waren meist schwerer zu handhaben. Männer neigten dazu, einer fest ausgesprochenen Anweisung sofort Folge zu leisten.

Die letzte Ölung. Darin hatte er Übung. Seine besondere Aufgabe innerhalb der Kirche ließ ihn dieses Sakrament häufiger spenden als andere. Er hatte noch nie eine Trauung vollzogen, und er konnte sich kaum erinnern, wann er zum letzten Mal getauft hatte. Delacroix hatte er getauft. Doch der war schon ein Knabe von neun oder zehn Jahren gewesen. Er erinnerte sich nicht, warum er genau diesen Namen für ihn ausgesucht hatte. Er schien zu passen. Er hatte den Jungen ins Refugium der Bruderschaft gebracht, nachdem sie den Tempel erstürmt und das menschliche Opfer befreit hatten. Das Taufbecken der Bruderschaft wurde häufiger für Erwachsene als für Kinder gebraucht. Es war eher ein Schwimmbecken als ein Bassin. Er hatte den kleinen Felipe dreimal komplett darin versenkt und ihn jedes Mal mehrere Minuten im Weihwasser festgehalten, um sicherzugehen, daß durch die spirituelle Reinigung alles Üble und Böse aus ihm herausgewaschen wurde. Der Junge hatte das mit Gottes Hilfe überlebt, und Pater Emanuele hatte große Hoffnungen in ihn gesetzt.

Doch die Taufe war nicht seine Hauptaufgabe.

Der Tod fiel mehr in sein Gebiet. Indes glaubte er nicht, daß die junge Frau im Sterben lag. Sie war ohnmächtig und vielleicht etwas schwach, doch ihre Lippen umspielte ein eigenartiges Lächeln. Ihr Gesicht war schweißnaß.

Er nahm sein Vergrößerungsglas und untersuchte ihren Hals. Da waren sie, zwei Löchlein, nichts als Flohbisse für jemanden, der keine speziellen Kenntnisse hatte. Sie war gebissen worden. Ausgesaugt. Nicht völlig, aber erheblich. Wer immer es getan hatte, hatte Vorsicht walten lassen. Die Wunden waren verheilt, und sie lebte noch. Gerade noch.

Ein Vampir. Von allen Sí haßte er die am meisten. Sündige, verführerische Geschöpfe, die vom Blute anderer lebten und ihre eigene verworfene Lust in ihnen installierten. Sie lebten nur für den Genuß, waren die Schlange, die weniger verführte als überwältigte. Sie gehörten ausgemerzt, denn sie waren Schädlinge. Sie vergifteten den Leib und den Geist, den sie bezauberten. Sie fielen ihre Opfer an und belästigten sie ungebeten, ohne Erlaubnis, füllten sie an mit verdorbenen, fleischlichen Gelüsten und Begierden, sogen am Blut und am Leben ihrer Buhlen. Manchmal waren sie klug genug, nur so wenig zu nehmen, daß es den Arglosen nicht auffiel. Dieser Übergriff allerdings war rücksichtslos gewesen.

Das Mädchen wäre besser tot. Doch sie würde dies überleben, da war er sicher. Sie würde überleben, sich nicht des Angriffs entsinnen. Ihr Körper jedoch würde sich an die Lust erinnern, und würde sie mit immer anderen Männern stets neu erleben wollen. Das Laster war in sie gefahren. Sie war verdorben, ihre Unschuld dahin.

Während er neben ihr kniete und sie segnete, um ihre Seele zu reinigen, überlegte er gleichzeitig, ob es nicht besser für sie wäre, jetzt zu sterben. Nach der letzten Ölung wäre sie im Stand der Gnade. Einen besseren Zeitpunkt, diese Welt zu verlassen und zu Gott zu gehen, konnte es nicht geben. Bis jetzt war sie nur Opfer gewesen. Doch was würde aus ihr werden, wenn sie lebte?

Er sah zu der geschlossenen Tür, die ihn von den Eltern trennte, die um ihre Rettung beteten. Rettung konnte er bringen. Sie konnte sich nicht wehren. Ein Kissen aufs Gesicht gepreßt würde reichen, sie zu retten. Es war seine Bestimmung, Menschen von dem Einfluß des Unheiligen zu erlösen. Er mochte die Idee nicht, es selbst tun zu müssen, doch das war uninteressant. Was immer er tat, was immer er tun mußte, er tat es für einen guten Zweck.

Eventuell würde er ihren Tod auf den Vampir schieben können. Wenn er die Leute davon überzeugen konnte, würden sie ihm vermutlich bei einer hotelweiten Jagd helfen. Unterstützung von außen brauchte er jetzt. Bayern war katholisch. Die Menschen würden ihm glauben und folgen. Eine empörte Menge zu manipulieren war nicht schwierig, wenn einem die Technik geläufig war, und er hatte im Manipulieren von Menschen eine gewisse Perfektion erreicht.

Er nahm das Kissen und blickte noch einmal in ihr Gesicht. Ein attraktives Ding. Vampire hatten Geschmack. Jung und natürlich, eine knospende Schönheit, gerade reif genug, um verdorben werden zu können. Er fragte sich, was außer Blut das Geschöpf dem Mädchen noch gestohlen haben mochte. Mit der Rechten schlug er das Kreuz über sie, mit der Linken drückte er ihr das Kissen aufs Gesicht. Sie wehrte sich nicht.

Es klopfte, und er hatte gerade noch Zeit, das Kissen wieder unter ihrem Kopf zu deponieren. Ihr Atem war rauh und heftig geworden.

Die Tür öffnete sich, und ein älterer Herr trat ein.

„Der Arzt ist da“, sagte Grotian.

„Gut“, antwortete Pater Emanuele und lächelte, „dann sollten wir jetzt alle um ihre Genesung beten.“ Er stand auf und ging mit Grotian ins andere Zimmer, während die Mutter beim Arzt blieb.

Er hatte versagt. Oder doch nicht? Wer wußte schon, wozu es gut war? Die Wege des Herrn waren unergründlich.

Das Obsidianherz
titlepage.xhtml
Cover.html
Copyright.html
Danksagung.html
Europa_1865.html
Handelnde_Personen.html
Einleitung.html
Kapitel_1.html
Kapitel_2.html
Kapitel_3.html
Kapitel_4.html
Kapitel_5.html
Kapitel_6.html
Kapitel_7.html
Kapitel_8.html
Kapitel_9.html
Kapitel_10.html
Kapitel_11.html
Kapitel_12.html
Kapitel_13.html
Kapitel_14.html
Kapitel_15.html
Kapitel_16.html
Kapitel_17.html
Kapitel_18.html
Kapitel_19.html
Kapitel_20.html
Kapitel_21.html
Kapitel_22.html
Kapitel_23.html
Kapitel_24.html
Kapitel_25.html
Kapitel_26.html
Kapitel_27.html
Kapitel_28.html
Kapitel_29.html
Kapitel_30.html
Kapitel_31.html
Kapitel_32.html
Kapitel_33.html
Kapitel_34.html
Kapitel_35.html
Kapitel_36.html
Kapitel_37.html
Kapitel_38.html
Kapitel_39.html
Kapitel_40.html
Kapitel_41.html
Kapitel_42.html
Kapitel_43.html
Kapitel_44.html
Kapitel_45.html
Kapitel_46.html
Kapitel_47.html
Kapitel_48.html
Kapitel_49.html
Kapitel_50.html
Kapitel_51.html
Kapitel_52.html
Kapitel_53.html
Kapitel_54.html
Kapitel_55.html
Kapitel_56.html
Kapitel_57.html
Kapitel_58.html
Kapitel_59.html
Kapitel_60.html
Kapitel_61.html
Kapitel_62.html
Kapitel_63.html
Kapitel_64.html
Kapitel_65.html
Kapitel_66.html
Kapitel_67.html
Kapitel_68.html
Kapitel_69.html
Kapitel_70.html
Kapitel_71.html
Kapitel_72.html
Kapitel_73.html
Kapitel_74.html
Kapitel_75.html
Kapitel_76.html
Kapitel_77.html
Kapitel_78.html
Kapitel_79.html
Kapitel_80.html
Kapitel_81.html
Kapitel_82.html
Kapitel_83.html
Kapitel_84.html
Kapitel_85.html
Kapitel_86.html
Kapitel_87.html
Kapitel_88.html
Kapitel_89.html
Kapitel_90.html
Kapitel_91.html
Kapitel_92.html
Kapitel_93.html
Kapitel_94.html
Kapitel_95.html
Kapitel_96.html
Epilog.html
Glossar.html