Kapitel 79

Cérise Denglot stand in einer Ecke des Raumes. Sie fühlte sich unverzeihlich unbeachtet. Sie hatten ihr nicht geglaubt, weder die Information noch wie sie sie erhalten hatte. Es war ja auch unfaßbar, daß das zierliche Mädchen das, was sie erzählten, tatsächlich geschafft haben sollte. Die Außenwand des Hotels hochzuklettern, in der Dunkelheit, in strömendem Regen und mit gefesselten Händen. Es war kaum zu glauben, daß sie überlebt hatte.

Zuerst war Cérise wütend auf sie gewesen, weil sie in die intime Atmosphäre ihres Zimmers eingebrochen war. Sie hatte sich nicht nach einer weiteren Unterbrechung gefühlt, und zuzusehen, wie Torlyn sie in seinen Armen ins Zimmer trug, hatte geschmerzt. Er war unsagbar sanft und zärtlich mit ihr umgegangen.

Seine Taktik, das Mädchen wie ein Kind zu behandeln, hatte sie keinen Augenblick lang getäuscht. Er tat das, um ihr etwas vorzuspielen, denn wegen eines Kindes mußte man nicht eifersüchtig sein. Doch Corrisande war eine junge Frau und kein Kind. Das hatte Cérise in ihrem, aber auch in Torlyns Antlitz gesehen. Eventuell waren ihr Sinnlichkeit und Erotik noch neu, das konnte gut sein. Reagiert hatte sie jedenfalls.

Höchstwahrscheinlich tat das jeder. Wenn nicht aus eigenem Antrieb, dann im Bann von Torlyns Zauber. Nur konnte er seine Magie nicht gegen die Kleine wirken, nicht ohne ihr weh zu tun, und das hieß – was immer es hieß, sie wollte gar nicht darüber nachdenken. Es sollte ihr nichts ausmachen. Er hatte es deutlich gemacht: Cérise war die Frau, die er liebte, und das Mädchen nur ein Kind, das Hilfe brauchte.

Dennoch hatte die junge Frau etwas an sich. Die Entschlossenheit, mit der sie in die Schußlinie getreten war, mit der sie diesen Anstandsfanatiker, diesen zugeknöpften, bornierten Bilderbuch-Gentleman von Orven, konfrontiert hatte, das war mutig gewesen. Cérise ärgerte sich, daß sie es nicht selbst getan hatte. Es wäre ihre Aufgabe gewesen. Für den Mann, den sie liebte, hätte sie es tun müssen. Es hatte wunderbar melodramatisch gewirkt. In einer Oper hätte die Aktion den Zenith des Spannungsbogens bedeutet, und außerdem – und da war sich Cérise ganz sicher – hätte sie selbst die Szene besser, professioneller und mit weitaus mehr Stil und Eleganz gespielt.

Allerdings konnte es sein, daß gerade der Mangel an Stil und Eleganz im Moment für das Mädchen arbeitete. Ihr blutiges Kleid, ihre Verletzungen – selbst wenn sie dank Torlyns kunstvoller Zungenfertigkeit inzwischen nur noch oberflächlich waren – ließen sie wie eine verflixte kleine Heldin aussehen, und vielleicht sollte sie ihr das Recht, so zu wirken, auch zugestehen. Sie hatte es verdient. Cérise in der gleichen Lage hätte eher versucht, den Kerkermeister zu verführen, als ihm die Mauer hoch zu entkommen, und obgleich das ein anderes Konzept war, an die Sache heranzugehen, wäre es nicht minder gefährlich gewesen.

Doch das war eine Option, die der Kleinen nicht offenstand. Eifersüchtelei beiseite hatte das Mädchen höchstwahrscheinlich wirklich keine Ahnung, wie man aktiv, nachhaltig und direkt einen Mann verführte. Männer wie von Orven reagierten auf andere Stimuli, und auch Delacroix, obwohl ihr das immer noch seltsam vorkam; untypisch. Es wollte nicht zu der wilden Leidenschaftlichkeit passen, an die sie sich noch gut erinnern konnte. Er war normalerweise in etwa so romantisch wie eine Ziegelmauer.

Sie beobachtete ihren Vampirliebhaber, der neben McMullen kniete. Er hatte seine Hände auf dessen Schläfen gelegt und wirkte sehr konzentriert. Seine feingeschwungenen Brauen waren zusammengezogen, seine Augen geschlossen, seine langen Wimpern warfen feine Schatten auf seine Wangenknochen. Seine Lippen waren schmal. Sie fragte sich, was er da tat. Was immer es war, es schien zu helfen. McMullens Körper reagierte, seine Hände griffen ins Leere, seine Augenlider zuckten.

Er würde erbost sein. Der Einflußnahme eines Feyon hilflos ausgesetzt zu sein, das konnte er als Meister des Arkanen nicht mögen. Torlyn hatte ihm sein Amulett abgenommen, es achtlos fallen gelassen. Das würde McMullen noch zusätzlich verstimmen. Er mochte vielleicht glauben, keine Vorurteile gegen die Fey zu haben, dennoch war er sich stets ihrer Gefährlichkeit bewußt, und Torlyn war gefährlich. Cérise wußte es nur allzugut. Es machte ihn fast noch charmanter. Sie sehnte sich mit einem Mal danach, sein ernstes, konzentriertes Gesicht zu küssen und mit den Händen durch sein seidiges Haar zu fahren.

McMullen schlug die Augen auf, und sein Blick traf den Torlyns. Er schrak zusammen, und die Hände des Feyons verließen seine Schläfen. Er entfernte sich von dem Meister und hob das Amulett auf. Er hielte es dem Mann hin und lächelte gesittet.

„Ich glaube, das gehört Ihnen, Mr. McMullen“, sagte er.

„Was zur Hölle …“ Der Schotte berührte seinen Kopf und zuckte zusammen.

Delacroix kauerte sich neben ihn, half ihm, sich aufzusetzen.

„McMullen“, sagte er kurz, „ich weiß, Sie sind verletzt, aber wir brauchen Sie, und zwar dringend.“

Der Meister des Arkanen sah konsterniert und verwirrt aus.

„Was um Himmels willen ...“, fing er wieder an.

„Graf Arpad hat geholfen, Sie zu wecken. Mehr hat er nicht getan.“

„Mehr habe ich nicht getan“, bestätigte der Sí und ließ das Amulett in McMullens Hand gleiten.

„Aber warum ... was ...“

„Sie sind gefallen und haben sich den Kopf angeschlagen“, fuhr Delacroix fort. „Versuchen Sie, sich zu erinnern. Man hat uns angegriffen. Seitdem ist viel passiert. Dr. Steinberg, der hinter dem Manuskript her ist, hatte Miss Jarrencourt gefangengenommen. Sie sagt, er wolle die Welt verändern, alle Menschen versklaven, alle Sí ermorden. Sie hat daran keinen Zweifel. Er ist Magier und Halb-Feyon. Das macht ihn wahrscheinlich recht stark.“

„O ja“, bestätigte Graf Arpad, während er zu Cérise trat und sie in seinen Arm zog, „das macht ihn sogar ausnehmend stark. Kenntnisse und Talent zweier verschiedener Welten.“

„Was?“ fragte McMullen. Er sah nicht aus, als habe er verstanden, was ihm Delacroix da erzählt hatte.

„Hören Sie, McMullen. Ich würde Ihnen wirklich gern mehr Erholungszeit zugestehen. Doch wir haben keine. Ich weiß nicht, wer Sie angegriffen hat, als die Bruderschaft ihre Flankenschlacht inszenierte, und ich weiß auch nicht, was ...“

„Eliza Worringham“, sagte McMullen.

Nun wußte niemand im Raum mehr, worum es ging.

„Die Anstandsdame“, erklärte McMullen dem verwirrt schweigenden Gremium. „Eliza Worringham. Sie hat mir die Schachtel übergezogen.“

Corrisande drehte sich zu ihm um.

„Eliza hat Sie mit einem Behälter geschlagen? Weshalb? Das kann ich mir nicht vorstellen. Warum sollte sie?“

Niemand hörte ihr zu.

„Die Schachtel!“ rief McMullen erschrocken. „Ich muß den Behälter überprüfen.“ Er versuchte, sich aufzurappeln, und Delacroix wuchtete ihn auf die Füße.

Alle starrten jetzt die Schatulle an.

„Er ist weg“, sagte der Magier.

„Wer ist weg?“ fragte Udolf.

„Der Wiatruschod. Er ist nicht mehr in dem Behälter. Seine Präsenz ist verschwunden, und der Bann, der um den Behälter lag, ist gebrochen.“

„Kalteisen muß ihn auch ohne Bann halten“, sagte Arpad. „Die Schachtel ist noch zu.“

„Mir hat das Ding auch immer eingeflüstert, es sei nicht mehr da“, sagte von Görenczy. „Es hat versucht, mich dazu zu bringen, die Schachtel aufzumachen und nachzusehen. Sie irren sich gewiß.“

„Nein. Ich trage das Schutzamulett, das mir Graf Arpad ... freundlicherweise … wieder überlassen hat. Nein. Mrs. Worringham nahm die Schatulle und schlug mich damit. Höchstwahrscheinlich ist die Kreatur dabei entkommen. Eventuell hat sie den Behälter ja aus Versehen aufgemacht?“

Es wurde ganz still. Die Stille war fast mit einem Messer zu schneiden.

„Sie meinen, es ist wieder unterwegs?“ fragte Corrisande, während neue Angst in ihr aufkam. Es war noch nicht vorbei. „Es wird wieder hinter mir her sein? Es wird mich ...“ Sie stockte, und ihre Knie wurden weich, wenn auch nur für einen kleinen Moment. Von Orven fing sie, indem er von hinten mit dem linken Arm um ihre Taille faßte. Er legte seine Waffe weg, schlang auch seinen rechten Arm um sie und stützte sie, bis ihre wackligen Knie ihren Dienst wieder versahen. Auch dann ließ er sie nicht mehr los, sondern hielt sie von hinten in den Armen und zog sie näher zu sich heran.

Es war eine beschützende Geste, doch sie konnte sie kaum aushalten. Er hatte Kalteisen im Uniformrock. Sie konnte es fast auf der Haut spüren. Fast fühlte sie, wie es sich in ihre Seele brennen wollte. Sie atmete vorsichtig ein, als hätte sie Angst zu vergessen, wie man es tat. Sie wollte Asko wegstoßen, wollte davonlaufen. Sie sah sich wild um, und ihr Blick fand den Graf Arpads. Er beobachtete sie besorgt. Er wußte, was sie spürte.

Doch sie konnte es aushalten. Mehrere Schichten Kleidung trennten sie und die Waffe. Nur das Atmen wurde schwer, sie fühlte sich, als sei sie gerannt.

Delacroix tat einen Schritt zu ihr hin, hielt inne und sah zu, wie sie sich aus der Umarmung wand. Er sah McMullen an.

„Ist es tatsächlich das, was Sie meinen?“

„Es ist nicht mehr in dem Behälter. Glauben Sie mir, ich bin mir sicher. Die Frau hat mir den Kasten auf den Kopf geschlagen, aber ich bin weder tot noch beschränkt. Es ist entschlüpft. Sie wissen alle, daß es durch Mauern gehen kann.“

„Er ist nicht durch die Mauer entkommen“, widersprach Arpad, ließ Cérise los und ging auf McMullen zu. „Miss Jarrencourt wäre nicht mehr bei uns, wenn er diesen Weg gewählt hätte. Sein Verlangen nach ihr war viel zu intensiv, als daß er es ignoriert hätte. Er hätte sie haben wollen und sie genommen. Sie war ungeschützt. Nichts und niemand hätte ihn gehindert, sie mitzunehmen und zu schwängern.“

Wieder legte von Orven seine Arme beschützend um Corrisande, und sie wand sich in der Umarmung.

„Ich ersuche Sie dringlichst, vor Miss Jarrencourt nicht in dieser Façon zu sprechen“, mahnte er eisig. „Sie steht unter meinem Schutz, und ich werde nicht zulassen, daß Sie sie mit Ihren Worten beschmutzen. Bitte mäßigen Sie Ihre Ausdrucksweise.“

Monsieur von Orven, vous êtes un idiot“, giftete Cérise ihn an. „Graf Arpad beleidigt Ihre Gefühle? Um die geht es nicht, und Miss Jarrencourt weiß sehr wohl, wovon er spricht. Sie hat Grund, es zu wissen. Sie war dabei.“

„Der Raum war durch einen Bann geschützt“, fuhr Arpad fort und ignorierte Asko. „Ich konnte nur eintreten, weil Sie es mir erlaubt hatten. Der ... Wiatruschod müßte die gleichen Probleme haben, das Zimmer zu verlassen. Sofern er nicht ...“

„Sofern er nicht in einen menschlichen Körper gefahren ist. Einen von uns, zum Beispiel.“ McMullen sah sich um. Die Offiziere betrachteten einander argwöhnisch.

„Nein“, widersprach Arpad. „Hier ist er nicht. Das wüßte ich.“

„Sie haben nicht einmal gewußt, daß er weg war. Oder Sie haben es uns verschwiegen“, sagte von Görenczy.

„Ich kann nicht durch Kalteisen sehen. Es ansehen zu müssen ist schon schlimm genug.“

„Also Mrs. Worringham“, schloß McMullen.

„Mrs. Parslow“, berichtigte Delacroix, „so nennt sie sich jetzt.“

„Ich kannte sie als Mrs. Worringham“, erläuterte McMullen.

„Sie war dreimal verheiratet“, beantwortete Corrisande die unausgesprochene Frage. „Aber ist das nicht ziemlich gleichgültig?“

McMullen wandte sich an Arpad.

„Welche Möglichkeiten hat er, wenn er einen Menschen übernommen hat? Können Sie uns das sagen?“

Der dunkelhaarige Mann senkte den Blick und schaute nachdenklich zu Boden. Er wirkte besorgt, unentschlossen und sehr menschlich. Er brauchte eine Weile, bis er sich entschließen konnte, über seinen Verwandten zu sprechen. Seine Hände fuhren zögernd durch das schwarze Haar und entblößten ein spitzes Ohr.

„Er kann Kalteisen anfassen, ohne daß es ihn tötet, und er kann Schutzzauber, die gegen uns Sí gerichtet sind, weitgehend ignorieren. Höchstwahrscheinlich hat er Zugang zu den Erinnerungen seines Opfers, zumindest für eine Weile. Der besessene Mensch stirbt immer. Wenn sie nicht schon tot ist, wird sie es bald sein. Doch das hindert ihn nicht daran, den Körper weiterzuverwenden, solange er beweglich und nicht zu verwest ist.“

Die Anwesenden schwiegen einen Augenblick lang.

„Wo kann er hingegangen sein?“ fragte Udolf.

„Zu Steinberg“, entgegnete Delacroix. „Der Mann ist Magier. Er wird sein Zimmer gegen Sí-Zauber geschützt haben.“

„Aber vielleicht erwartet er nicht den Besuch einer Anstandsdame“, meinte McMullen.

„Meine Herren“, drängte Arpad, „wir sollten uns beeilen. Wenn sie miteinander kämpfen, wird das einen von ihnen das Leben kosten. Dem Überlebenden wird das Manuskript zufallen. Corrisande, zeigen Sie uns, wo er ist.“

Sie wand sich aus Askos behutsamer Umarmung. Er wußte nicht, daß er ihr Beklemmungen und Schmerzen bereitete, und sie konnte es ihm nicht sagen. Er streckte die Hand nach ihr aus und versuchte, sie am Arm festzuhalten.

„Ich kann nicht zulassen ...“, begann er, und sie drehte sich ihm zu und unterbrach ihn ungeduldig.

„Ich werde bestimmt nicht allein hier darauf warten, wie es ausgeht, oder was das Schicksal noch mit mir vorhat, Herr Leutnant.“

„Sie wird bei uns sicherer sein als allein“, sagte Delacroix und nahm seinen Kalteisendolch aus der Hülle. Graf Arpad verschwand so schnell aus seiner Nähe, daß niemand die Bewegung wahrnahm.

Von Orven blickte Corrisande unglücklich an.

„Wahrscheinlich haben Sie recht“, sagte er, nahm seine Pistole auf und holte mit der anderen Hand seine Spezialwaffe hervor. Corrisande eilte fort von ihm zur Tür.

„Bleiben Sie in meiner Nähe“, sagte er, doch sie rannte bereits, hielt ihr zerrissenes Kleid zusammen, so gut sie konnte, damit sie nicht darüber fiel.

Die Männer folgten ihr in den Korridor und die Treppen hinunter, und Asko wurde klar, daß es diesmal seine Aufgabe sein würde zu verhindern, daß das Ungeheuer sie verschleppte. Mit allen Mitteln mußte er es verhindern. Es war nun seine Aufgabe geworden, sie zu töten, ehe es zu spät war.

Der Gedanke widerte ihn an. Sí – verfluchte, widernatürliche Kreaturen alle miteinander!

Das Obsidianherz
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