Kapitel 85

Corrisande rührte sich nicht. Das Messer berührte ihre Kehle, und sie fühlte, wie es die Oberfläche ihrer Haut ritzte. Es war keine Kalteisenwaffe, sonst wäre sie schon erstickt. Es war ein rasiermesserscharfer Dolch mit einer langen, gebogenen Klinge.

Der Hüne hielt ihre Handgelenke auf dem Rücken fest und bog sie dabei qualvoll nach oben. Der Schmerz trieb sie nach vorn, doch das Messer unterband jede Vorwärtsbewegung. Sie konnte sich nicht vorbeugen. Sie konnte auch nicht fliehen, und er war dabei, ihr die Arme zu brechen.

Sie begriff nicht, was geschah. Das einzige, das sie begriff, war, daß dieser Mann sich danach sehnte, sie zu ermorden. Ihm fehlte nur noch ein winziger Grund.

Er hatte seine Befehle. Sie verstand genug Italienisch, um zu wissen, daß man ihm befohlen hatte, sie am Leben, unverletzt und still zu halten, bis der andere Mann ein Transportmittel besorgt hatte. Sie wurde verschleppt. Das, wovor man junge Frauen immer warnte, widerfuhr ihr. Geh nicht allein aus, du könntest verschleppt werden. Böse Männer kommen und rauben junge Mädchen.

Sie hatte jedoch nicht damit gerechnet, daß es sich bei den bösen Männern um Mönche handeln würde. Wahrscheinlich hatten sie sie nur verwechselt. Sie mußten hinter jemand anderem her sein. Vielleicht aber auch nicht. Ihr Vater war reich, vielleicht hatten sie es auf sein Geld abgesehen. Sie fand keinen logischen Zusammenhang zwischen dieser neuen Notlage und all den Erlebnissen der letzten Tage.

Doch nach allem, was ihr widerfahren war, konnte sie diese Möglichkeit nicht ausschließen. Nur wußte sie wieder nicht, was eigentlich geschah. Sie war ins Gesindetreppenhaus getreten, und da waren sie schon gewesen, ein drahtiger Priester, ein riesiger Mönch und ein rattiger Mann in Zivilkleidung. Es war ihr unangenehm gewesen, ihnen so abgerissen, blutig und ungepflegt zu begegnen, aber das hatte sie nicht gestört.

Der Priester hatte nur eine Bewegung mit dem Kopf gemacht, und eine riesige Hand hielt ihr den Mund zu. Sie hatte sich gewehrt, doch der Griff war wie aus Eisen gewesen, und eine zweite Hand hatte sie ins Gesicht geschlagen. Dann war der Befehl gekommen – lebendig, gesund und still.

Sie hatten sie die Treppe hinuntergeschleppt und in die leere Wäscherei geschoben. Um diese Zeit wusch hier niemand etwas, und zudem war das Hotel beinahe leer. Es gab niemanden, der ihr helfen würde. Als der Mann sein Messer gezogen hatte, war sie sicher gewesen, er würde sie niederstechen.

Doch er hielt sie nur.

Sie stand ganz still. Ihre Gedanken rasten. Er stand so, daß sie ihn nicht einmal treten konnte. Er konnte ihr mit einer Bewegung die Arme brechen. Er würde ihr ohne zu zögern die Kehle durchschneiden.

Also regte sie sich nicht. Vielleicht würde es später eine bessere Gelegenheit geben, ihm zu entschlüpfen. Jetzt würde sie sterben, wenn sie sich wehrte.

So stand sie bewegungslos, rührte sich nicht, wartete nur auf die Rückkehr des anderen Mannes, der sie am Leben, gesund und still haben wollte. Sie war still. Vielleicht würde sie ja auch gesund und am Leben bleiben.

Ruhig war sie freilich nicht. Ihr standen die Haare zu Berge. Sie spürte deutlich das absonderliche Wesen ihres Wächters, die Freude, die es ihm bereitete, ihr Schmerzen zuzufügen. Sie wußte, daß alles, was zwischen ihr und diesen Schmerzen stand, nur dieser eine spärliche Befehl war.

Sie konnte nicht ermessen, wie lange sie so gelähmt dastand. Es erschien ihr endlos lange. Sie konzentrierte sich darauf, ruhig zu atmen und keinen Finger zu regen. Sie versuchte sogar, nicht zu zwinkern. Den Schmerz in ihren verdrehten Armen versuchte sie fortzuschieben. Seine großen Pratzen hielten sie an ihrer Verbrennung. Es schmerzte. Es schmerzte entsetzlich, und er wußte das. Er tat es mit Absicht, und wenn sie darauf reagierte, würde er ihr die Kehle durchschneiden. Er wartete ganz deutlich auf einen Fehler von ihr, sehnte sich nach dem, was er dann mit ihr machen konnte.

Sie fragte sich unablässig, ob nicht doch jemand ihr zu Hilfe eilen würde, doch wer? Niemand vermißte sie. Marie-Jeannette würde erst nach einer Weile anfangen, sich Sorgen zu machen. Mrs. Parslow war nicht mehr. Asko haßte sie, sie hatte ihn und seinen Schutz verloren. Er würde sie nicht vermissen – und Delacroix würde ihre Gegenwart nicht mehr suchen. Selbst der Feyon hatte andere Prioritäten, zudem hatte sie ihn gerade erst kennengelernt. Warum sollte er sich um sie kümmern?

Sie war allein. Der einzige Mensch, der ihr hätte helfen können, war der Repräsentant ihres Vaters, und den hatte sie ermordet. Wenn der Grobian, der sie festhielt, ihr jetzt den Dolch durch die Kehle zog, würde das niemanden interessieren.

Die Tür öffnete sich, und der sehnige Priester trat wieder ein.

„Miss Jarrencourt“, sagte er, und nun wußte sie, daß man sie nicht verwechselt hatte. Ob sie darüber beglückt sein sollte, wußte sie nicht. „Hören Sie mir genau zu. Wir gehören der Bruderschaft des Lichts an. Sie haben höchstwahrscheinlich von uns gehört.“

„Nein“, flüsterte sie und versuchte, den Kopf beim Sprechen nicht zu bewegen, denn die Klinge drückte immer noch gegen ihren Hals.

Er sah sie skeptisch an.

„Seltsam“, sagte er, „ich dachte, unser Ruhm hätte sich bis zum letzten Sí auf der Welt verbreitet.“

Sie überlegte, ob es einen Sinn ergab zu leugnen, was sie war. Sie entschied sich dagegen. Er wußte Bescheid. Kein Zweifel schwang in seiner Stimme.

„Ich habe erst gestern von den Spuren meines Sí-Erbes erfahren“, sagte sie. „Ich wußte es nicht.“

„Du lieber Himmel“, sagte der Priester und schnalzte mit der Zunge. „Das muß ein Schock gewesen sein.“

„Ja“, flüsterte sie.

„Nun“, fuhr er fort, „es kann Ihnen aber nicht entgangen sein, daß Sie anders sind als andere Menschen. Brave, fromme Mädchen werden keine Diebinnen.“

Sie leugnete auch das nicht, schwieg nur, regte sich nicht.

„Aber ich werde Ihre Bildung vervollkommnen. Die Bruderschaft des Lichts oder auch Fraternitas Lucis hütet die Interessen des Menschengeschlechts, der Kinder Gottes. Sie, Miss Jarrencourt, gehören nicht zu dieser Gemeinschaft. Sie sind kein Mensch. Sie sind nichts. Sie werden sich jedoch freuen zu erfahren, daß Sie als Austauschobjekt einen gewissen Wert für uns haben. Es besteht also die Möglichkeit, daß Sie das hier überleben, wenn Sie sich an das halten, was ich Ihnen sage. Sie werden mir gehorchen, mir bis aufs Iota folgen. Verstanden?“

„Ja.“

„Sie werden meine Fragen wahrheitsgemäß und knapp beantworten. Ihre Worte seien ,Ja und ,Nein. Verschonen Sie uns mit Gerede. Ich bin nicht daran interessiert, Entschuldigungen zu hören, Betteln und Flehen langweilen mich, und Klagen werde ich bestrafen. Verstanden?“

„Ja“, entgegnete sie.

„Der fromme Mann, der Sie im Moment festhält, hat sehr viel Erfahrung darin, Informationen aus finstren Kreaturen wie Ihnen zu extrahieren. Er versteht sich ganz ausgezeichnet darauf, Ihresgleichen über eine lange Zeit Schmerzen zuzufügen. Sie werden mich nicht verstimmen, Miss Jarrencourt, oder Sie werden seine Kunst zu spüren bekommen. Ist das klar?“

„Ja. Darf ich eine Frage stellen?“

„Gestattet. Wie lautet sie?“

„Gegen was möchten Sie mich tauschen?“

„Das Manuskript. Sobald Delacroix es hat, werde ich ihm diesen Tausch vorschlagen: das Artefakt gegen Ihr Leben. Ich habe einen meiner Brüder im Hotel gelassen, damit er ihn informiert. Ich habe den Blick gesehen, den Sie Delacroix zugeworfen haben. Ihr sündhaftes Begehren ist mir nicht entgangen, und Ihre hochgeschätzte Mrs. Parslow hatte mir berichtet, daß es da eine leidenschaftliche Begegnung gab. Sie haben eine Affäre mit ihm?“

Nein, dachte sie.

„Ja“, sagte sie.

„Gut. Dann wird er den Tausch in Betracht ziehen.“

Ausgeschlossen, dachte sie.

„Ja“, sagte sie verzagt.

„Ich habe hier eine Pflicht zu erfüllen, und ich werde es nicht zulassen, daß irgend etwas zwischen mich und diese Pflicht kommt. Egal wie süß und liebenswert es auch sein mag“, hörte sie noch seine Stimme. Sie war quasi schon tot.

„Sie werden jetzt ganz ruhig mitkommen. Im Hof wartet eine Droschke. Bruder Giuseppe wird Sie niederstechen, wenn Sie auch nur einen einzigen Schritt von uns fort machen. Tot sind sie mir lieber als entflohen. Haben Sie das verstanden?“

„Absolut“, sagte sie.

Sie machten sich auf. Der breitgebaute Klosterbruder ergriff sie an einem Arm und nahm sein Messer von ihrem Hals, um es mit der Spitze gegen ihre linke Brust zu setzen. Sie spürte sein Verlangen, es von dort in ihr Fleisch zu senken. Sie würde ihm keinen Anlaß dazu geben. Sie lief neben ihm, zahm, brav, gehorsam und in totaler Panik.

Es hatte zu schneien begonnen. Ihre schuhlosen Füße sanken in eine weiche, nasse Schneedecke. Kalte Füße hatte sie vorher schon gehabt, inzwischen waren sie eiskalt. Schneeflocken tanzten im spärlichen Licht einer Laterne. Der Kutscher sah absichtlich in die andere Richtung, als sie ankamen. Er war geschmiert, wurde ihr klar. Wenn man ihn befragte, würde er von nichts wissen. Er würde sie durch die Nacht fahren und dann die Sache vergessen. Das Ganze war nie geschehen.

Es war kalt. Ihr zerrissenes, feuchtes Kleid schützte sie nicht vor der intensiven Kälte. Sie fröstelte, bebte in den Händen ihres Aufpassers. Sie spürte, daß ihm das Freude bereitete.

Steifbeinig stieg sie zwischen den beiden Männern in die Droschke. Sie hatten die Ledervorhänge über den Fenstern heruntergelassen, eine entbehrliche Vorsichtsmaßname zu dieser Nachtzeit. Der Hüne setzte sich neben sie, und die Spitze seines Messers ritzte in die Haut ihrer Brust. Nur ein wenig. Sie hätte gerne etwas gesagt, ließ es aber. Klagen würde der Hüne bestrafen.

Als die Droschke ruckartig anfuhr, schnitt er sie erneut. Er lächelte – sie konnte es in der Dunkelheit kaum sehen, aber deutlich fühlen. Sie fragte sich, wohin man sie brachte. Weit konnte es nicht sein, nicht im Dunkeln, nicht bei Schneetreiben. Doch es mußte auch nicht weit sein. Niemand würde sie finden, weil niemand sie suchte. Marie-Jeannette mochte geistesgegenwärtig genug sein, ihren Vater zu informieren, doch es würde einige Zeit dauern, eine Reaktion aus Frankreich zu erhalten. Zuviel Zeit.

Die Räder rumpelten über das Kopfsteinpflaster. Sie hörte, wie die Pferde auf dem nassen, eisigen Boden nur unsicher ihre Schritte setzten. Vielleicht würden sie ausrutschen? Vielleicht würde die Kutsche in der Dunkelheit gegen irgend etwas fahren? Vielleicht würde sie in dem Durcheinander entkommen können?

Sicher nicht. Beim ersten Zeichen von Schwierigkeiten würde man sie umbringen. Die Spitze des Messers zeichnete die Form ihrer Brust nach. Der Mann liebkoste sie auf seine Weise. Sie hörte wieder Delacroix’ Stimme in ihrem Geist. „Es macht mir keinen Spaß, Sí zu quälen.“ Anderen offenbar schon.

Sie fragte sie nicht, wohin man sie brachte. Die beiden hätten es ihr ohnedies nicht gesagt. Der Priester war nicht der Typ, der hämisch seine Überlegenheit zur Schau stellte. Er würde ihr nichts sagen, nur um seine Macht deutlich zu machen. Er war sachlich, vielleicht sogar fromm. Er sah sie nur nicht als Mensch an.

Durch den Spalt zwischen Vorhang und Fenster sah sie einen winzigen Teil Außenwelt. Der Schnee machte die Nacht etwas heller. Ab und zu passierten sie eine Gaslaterne, die ein nutzlos-geisterhaftes Licht von sich gab.

Niemand würde ihr zu Hilfe kommen. Wenn sie überleben wollte, mußte sie einen Weg finden, allein und ohne Hilfe zu entkommen. Doch mit dem Monster gleich neben ihr war das undenkbar. Er würde sie auseinandernehmen, in Stücke reißen, Glied für Glied. Es war schade, daß sie über ihre Diebeskünste Bescheid wußten. Sie würden sie sehr sorgfältig einsperren.

Aber vielleicht immerhin allein. Ohne den abscheulichen Irren neben ihr, dessen eisige Waffe sie immer noch berührte und durch ihre zerrissene Kleidung an ihrer Haut entlangfuhr, die Konturen ihres Körpers auf seine Weise erforschte. Solange er in ihrer Nähe war, würde sie gehorchen, würde alles tun, was man von ihr verlangte.

Ihr war übel. Seit dem Frühstück hatte sie nichts mehr gegessen, und es war so viel geschehen seitdem. Zuviel. Sie hatte das formelle Werben eines Mannes erhört, war in Delacroix’ Händen fast gestorben, war gefangengenommen und eingesperrt worden, eine Mauer hochgeklettert, hatte sich von einem Feyon küssen lassen, war dem widerlichsten aller Fey freiwillig entgegengegangen, hatte Elizas Feuertod beobachtet und war dann wie Unrat von ihrem Anbeter fallengelassen worden. Sie war nichts, hatte der Priester gesagt, und der junge Mann, der zuerst so nett zu ihr gewesen war, war der gleichen Meinung.

Ihr war klar, daß sie diese endlose Reihe schmerzhafter Verletzungen dadurch beenden konnte, daß sie sich einfach nur nach vorne bewegte. Wenn sie es schnell genug täte, würde er sie erstechen, und es wäre vorbei. Diesmal hatte niemand versprochen, daß es schnell gehen würde, aber sie wußte genug über Messer und ihre Wirkung, um zu ahnen, daß sie nicht lange leben würde.

Doch sie wollte nicht das Zeitliche segnen. Mit jedem Schmerz, den sie durchlitten hatte, war ihr Wunsch zu leben gewachsen, als hätte all die Not ihre Sturheit und ihren Lebenswillen nur angespornt. Erst im Unglück hatte sie den Wert des Lebens erfaßt. Sie wollte überleben. Sie wußte noch nicht wie, aber sie würde es versuchen. Sie würde nicht klein beigeben, und sie würde nicht ohne einen Kampf aus der Welt scheiden. Auch wenn sie nicht gewinnen konnte.

Sie ächzte leise. Fast erwartete sie von Orvens Stimme ... „Geht es Ihnen gut, Miss Jarrencourt?“ Doch er würde sie das nie mehr fragen. Er haßte die Sí so sehr, daß es ihm gleichgültig sein mußte, was mit ihr geschah. Vielleicht würde es sogar seine Zustimmung finden.

Nein. Er war nicht die Sorte Mann, die aus Spaß Schmerz zufügte. Er hatte sie anders verletzt, mit dem Ekel in seinem Gesicht.

„Still, Miss Jarrencourt!“

„Ja“, antwortete sie.

Die Kutsche ratterte um eine Ecke, der Klang des Hufschlags änderte sich kurz. Ein Echo hallte von den Wänden wider. Sie hatten das alte München verlassen und befanden sich in der Vorstadt. Die Welt der guten Gesellschaft, der Reichen und der Schönen lag hinter ihr. Vielleicht hatte sie nie dazugehört. Oder doch?

Das Obsidianherz
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