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Die Schuhbeck-Diät ist einzigartig. Weil sie vielseitig, gesund und nachhaltig erfolgreich ist.
Und vor allem: weil sie eine leichte, moderne Küche bietet, große
Geschmacks­erlebnisse –
und Genuss.

Jeder, der einmal eine Diät gemacht hat, wird bestätigen, wie schwer Abnehmen auf diese Art ist. Denn Diäten verbieten. Und sie schmecken nur selten. Eines kann ich Ihnen versprechen: Auf die Schuhbeck-Diät können Sie sich freuen. Denn sie macht satt, sie schmeckt großartig – sie tut einfach gut. Und vor allem: Sie macht auch wirklich schlank. Nicht über Nacht, aber nachhaltig.

 

Warum sind Diäten Unsinn?

Diäten sind verführerisch. Denn zunächst läuft alles wie gewünscht. Rasch geht das Gewicht runter. Doch was geht denn da verloren? Fett? Nein. Es ist vor allem Wasser, das in den Kohlenhydraten gebunden ist. Davon ist relativ viel im Körper gespeichert: In jedem Gramm der sogenannten Glykogenreserven (v. a. in der Leber und den Muskeln) werden ca. 2,7 Gramm Wasser gebunden. Wenn wir also eine Diät machen, werden erst mal die Depots geleert – und der Körper verliert jetzt vor allem Wasser. Dies macht in den ersten beiden Wochen einer strengen Diät über die Hälfte des Gewichtsverlusts aus.

 

Wie reagiert der Körper auf eine Diät?

So leicht lässt sich unser Organismus nämlich nicht überlisten. Der Körper reagiert noch genauso wie zu Urzeiten. Für unsere Vorfahren war die Nahrung knapp. Wer sich in Zeiten des guten Nahrungsangebots viel »anfuttern« konnte und in mageren Monaten seine Reserven nur sparsam verbrannte, hatte einen deutlichen Überlebensvorteil. Noch ist unser Körper darauf programmiert, alles zu tun wie ehedem: sich Fettpolster für schlechte Zeiten zu sichern.

Wenn wir also fasten oder eine strenge Diät machen, glaubt unser Organismus, dass Gefahr im Verzug ist, und schaltet automatisch auf Sparflamme. Durch selbst auferlegte Magerkost kommt ein verhängnisvoller Kreislauf in Gang, bei dem Leptin eine zentrale Rolle spielt. Dieses Hormon stimuliert normalerweise den Körper, abgelagertes Fett abzubauen. Die Magerkost verringert nun den Ausstoß von Leptin, dem Gehirn wird eine Hungersnot signalisiert. In der Folge wird der Grundumsatz gedrosselt – also der notwendige Energiebedarf, um den Stoffwechsel und alle Körperfunktionen aufrechtzuerhalten (z. B. Atmung, Verdauung und Herzschlag). Das signalisiert dem Körper, dass er Fett nicht abbauen, sondern speichern soll.

Wenn wir eine »klassische« Diät beenden, werden wir garantiert ein paar Kilo zulegen, weil unser Körper inzwischen gelernt hat, mit weniger Brennstoff auszukommen und die Nahrung besser zu verwerten. Dieser prinzipiell schlaue Körpertrick ist unter dem unschönen Namen Jo-Jo-Effekt berühmt-berüchtigt.

 

Was macht Diäten so fatal?

Wie gesagt: Der Anfangserfolg einer Diät ist nichts weiter als eine schöne Illusion. Außerdem kommt es zu beträchtlichen Nebenwirkungen. Denn mit den körpereigenen Flüssigkeiten gehen nämlich auch wertvolle Mineralstoffe verloren. Die unerwünschten Begleitsymptome sind oft: Müdigkeit, Nervosität und Kopfschmerzen.

Die Schuhbeck-Diät
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