37
»Diese Dinger bringen mich noch um«, jammerte Holly, zerrte sich die pinkfarbenen Cowboystiefel mit den hohen Hacken von den Füßen und pfefferte sie in eine Ecke des engen Flurs. »Aaaahh«, seufzte sie wohlig auf und spreizte genüsslich ihre Zehen, deren Nägel silbern lackiert waren.
»Mach’s dir bequem«, rief sie mir über die Schulter hinweg zu, während sie auf nackten Sohlen in die Küche tapste. Eindeutig mir, denn Matt hatte sich bereits eine Cola aus dem Kühlschrank geschnappt und fläzte auf einem Küchenstuhl herum. »Magst du wieder einen Tee, Süße? – Und du, Honey?«
Matt legte den Kopf in den Nacken. »Du lernst es echt nicht mehr, oder?« Er langte hinter sich und zwickte Holly in die Seite.
»Hey! Ich bin eben eine gute Gastgeberin!« Sie revanchierte sich mit einem Boxhieb gegen seine Schulter.
»Hast du das gehört?« Matt ruckte mit dem Kopf zu Holly, die den Wasserkocher einschaltete. »Dabei hat sie nie was anderes im Kühlschrank außer Cola, verschrumpelte Zitronen, eine Flasche Wodka und zwanzig verschiedene Nagellackfarben.«
»Siebzehn, Honey. Siebzehn. Ich hab sie letzte Woche erst gezählt.« Holly stellte sich auf die Zehenspitzen, um eine Dose von dem Regalbrett ganz oben herunterzufischen. Dabei rutschte ihr Leopardenblüschen nach oben, sodass ich gerade gute Sicht auf ein Stück des Drachens hatte, der sich um ihre Taille wand.
»Im Eisfach liegen immer dieselben zwei Sorten mikrowellentaugliche Tiefkühlpizza«, setzte Matt hinzu. »Wenn sie keinen Wasserkocher hätte, würde sie sogar das Teewasser noch anbrennen lassen!«
»Der Imbiss-Mann unten will auch von was leben! – Außerdem ist der Dienst am Herd der erste Schritt zur Versklavung der inneren Göttin«, deklamierte Holly würdevoll und wackelte belehrend mit dem Teelöffel, bevor sie das sprudelnde Wasser in die Kanne goss. »Und der zweite ist die gefühlsmäßige Bindung an eine einzige Person. Das bringt selbst den kräftigsten Fluss an schöpferischer Energie zum Erliegen.«
Matt schnitt augenrollend eine Grimasse und setzte seine Colaflasche zu mehreren langen, gluckernden Zügen an.
»Glaubst du denn nicht an Liebe?«, fragte ich zögerlich.
»Ach, Süße«, Holly gab einen steinerweichenden Seufzer von sich, während sie in rascher Folge den prallvollen Teefilter immer wieder aus der Kanne hob und hineinstippte, »ich glaube an die allumfassende göttliche Liebe für alle Kreaturen der Schöpfung. Aber dieses Geschwafel von Romantik, von ewiger Liebe und ewiger Treue zwischen zwei Menschen, blablablah … Das ist nur eine perfide Propaganda, um uns Frauen schwach und hilflos zu machen.«
»Eure innere Göttin«, ließ sich Matt mit ironischem Grinsen vernehmen und erntete dafür einen strafenden Blick von Holly.
»Eine dauerhafte monogame Beziehung ist wie eine Eisenkette für das weibliche Kraftfeld.« Holly schenkte den Tee in zwei Tassen mit Goldrand und einem Muster aus Rosen und Veilchen. »Und ich für meinen Teil«, energisch setzte sie eine der dampfenden Uroma-Tassen vor mir ab, »kann darauf sehr gut verzichten!« Ihre Tasse in der Hand, riss sie das Fenster auf, hockte sich auf den Sims und zündete sich eine Zigarette an. »Wenn ich nur an so was denke wie ein verkrampftes Frühstück am Morgen danach – oder gar daran, traulich zu zweit in Schlabberklamotten und mit Pizza vor der Glotze herumzuhängen … Igitt!« Sie schüttelte sich und blies heftig den Rauch nach draußen.
Ich wollte einwenden, dass ich diese Vorstellung eigentlich ganz schön fand, doch Matt kam mir zuvor.
»Boah, Mädels!«, ranzte er uns an. »Wenn ich Frauengespräche haben will, setz ich mich zu meiner Granny und ihren Freundinnen an den Mah-Jongg-Tisch oder zieh mir alle sechs Staffeln Sex And The City rein!« Dabei funkelte es aber vergnügt in seinen Augen, und als Holly mich mit vielsagend hochgezogenen Brauen ansah, kicherte ich los, während sie in ihr lautes, raues Lachen ausbrach.
»Also«, Matts dünne Finger klopften ein Stakkato gegen die Plastikflasche, »wann und wo hast du deinen ersten Geist gesehen?« Als ich ihn unter verkniffenen Brauen ansah, grinste er. »Okay, okay! Angenommen, du könntest Geister sehen – wann und wo hattest du Begegnungen, die unter Umständen vielleicht Geister gewesen sein könnten?«
Ich nippte an dem heißen Tee und räusperte mich. »Das erste Mal, an das ich mich erinnere, war auf dem Friedhof. Kurz vor Silvester, an dem Tag, an dem ich hierhergeflogen bin. Eine alte Frau, die mich dort angestarrt hat. Ganz komisch hat sich das für mich angefühlt. Und dann«, ich trank noch einen Schluck, »dann ein paarmal an der Jefferson High. Immer denselben Jungen.«
Matt richtete sich interessiert auf. »Mit eigenartig blauen Augen? Haare ungefähr«, er hielt Daumen und Zeigefinger ein winziges Stück auseinander, »so kurz?« Ich nickte und Matts Schultern ruckten unbehaglich unter der Kapuzenjacke. »Mann, der ist echt unheimlich! Wenn ich ihn von Weitem auf dem Gang sehe, drehe ich den iPod lauter und beam mich total weit weg. Ich nehme an, er ist ein früherer Schüler, der sich irgendwo dort umgebracht hat. Entweder auf dem Gang selber oder in der Jungstoilette, weil er dort immer rauskommt und wieder drin verschwindet. Ich hab mich zwar in die interne Datenbank der Schule gehackt, habe aber nirgends etwas über den Selbstmord eines Schülers gefunden. So wie er angezogen ist, dürfte das auch eine Weile her sein. Ich hab sogar im Archiv des Chronicle nachgeschaut, aber da war auch nichts zu finden. Vielleicht hat man nie etwas darüber geschrieben, aus Rücksicht auf die Eltern oder so.«
Ich starrte in meine Tasse; ich wusste nicht so recht, was ich von dem halten sollte, was Matt gerade erzählt hatte. Ich merkte nur, dass meine Hände zitterten, und ich schob sie zwischen die Sitzfläche des Stuhls und meine Oberschenkel. Und dass Matt mich anschaute, bemerkte ich ebenfalls.
»Also, entweder dämmert’s dir langsam – oder du hast noch einen ganz besonderen Knaller auf Lager.«
Ich saß einfach nur da und starrte vor mich hin. Und dann – dann begann ich Matt und Holly von dem Überfall zu erzählen. Von dem alten Haus in der Franklin Street.
Und von Nathaniel.
»… und … und seitdem war ich nicht mehr dort«, wisperte ich zum Schluss und räusperte mich verlegen. Dass ich seitdem zweimal die Woche zu einem Shrink ging, behielt ich lieber für mich.
Eine Weile war es still in der Küche und vorsichtig schielte ich mit gesenktem Kopf über meine leere Tasse hinweg hoch. Matt gaffte mich mit offenem Mund an. Holly hatte ein Knie zu sich heraufgezogen und knibbelte an ihren Zehen herum, während sie in der anderen Hand eine fast abgerauchte Zigarette hielt.
»Wow«, hauchte sie schließlich und drückte die Kippe im Aschenbecher aus, in dem bereits eine Handvoll andere Stummel lagen; während ich erzählt hatte, musste sie sich eine nach der anderen angezündet haben.
»Und du hast es die ganze Zeit nicht gerafft?«, stieß Matt schließlich hervor. Ich schüttelte den Kopf. »Und du hast ihn angefasst?!« Ich nickte; irgendwie gab er mir das Gefühl, ein kompletter Idiot zu sein.
Matt blies die Backen auf und zerraufte sich mit einer Hand die chiliroten Haare, bevor er die Luft heftig ausstieß. »Hast du … hast du seither irgendwelche Veränderungen an dir bemerkt?« Ich runzelte die Stirn. »Ausbrüche von Hassgefühlen gegen irgendjemanden? Gewaltfantasien, Mordgelüste?« Meine Brauen rutschten hoch. »Oder dass dir dein ganzes Leben plötzlich sinnlos erscheint und du nur noch sterben möchtest?«
Er klang schlimmer, als ich mir einen Besuch bei Dr. Katz je vorgestellt hatte. »Äh … nö. Wieso?«
Matt und Holly sahen sich mit ernsten Mienen an, dann atmete Holly tief durch und zündete sich fahrig die nächste Zigarette an.
»Schau, Amber«, flüsterte sie, ohne mich anzusehen. »Niemand irrt ohne Grund als Geist umher. Dass die Seelen der Toten auf der Erde bleiben, weil sie noch etwas zu erledigen haben – dass sie ihren Mörder finden müssen oder jemanden warnen wollen, wie es so oft in Büchern und Filmen dargestellt wird, ist zwar eine nette Vorstellung.« Sie rubbelte sich mit dem Zeigefinger über ihre gepiercte Nase. »Ich will nicht ausschließen, dass es das doch gibt, aber nach allem was ich mitbekommen habe, scheint es vielmehr so zu sein, dass den Seelen der Zutritt auf die andere Seite verwehrt wird, weil sie zu Lebzeiten große Schuld auf sich geladen haben. Eine Schuld, die sie nicht bereuen oder sich auch nur eingestehen wollen. Erst wenn sie sich bewusst machen, das und das«, sie unterstrich ihre Worte, indem sie mit der Handkante auf ihren Unterschenkel klopfte, »hab ich getan, das und das war falsch und böse – erst dann können sie sich aus dieser Form lösen. Bis sie wirklich und aufrichtig empfinden, dass es ihnen leidtut, und um Verzeihung bitten.«
»Ich habe noch nie einen Geist getroffen, der gut war«, warf Matt leise ein. »Und ich fürchte, es gibt sie nicht. Keinen Casper. Keinen Sam, der dazu noch aussieht wie Patrick Swayze. Weil diese Seelen zu Lebzeiten schon böse waren. Und es ist doppelt schwer, sich mit seinen Untaten auseinanderzusetzen und um Gnade zu bitten, wenn man in diesem Zustand gefangen ist. Sehr, sehr oft macht das Dasein als Geist sie noch bösartiger. Umso mehr, je länger sie darin festhängen. Wenn man bedenkt, wie viele Geister seit Jahrhunderten herumspuken, frag ich mich, ob sie überhaupt jemals bereit sind, demütig um Erlösung zu bitten. Vielleicht wissen sie schon gar nicht mehr, was sie bereuen sollen. Und spuken weiter herum.« Er warf Holly einen schnellen Blick zu. »Ja, ich weiß, du magst dieses Wort nicht, dir ist es zu harmlos.« Den Hals der leeren Plastikflasche zwischen zwei Finger geklemmt, klapperte er damit gegen die Tischkante und kaute grüblerisch auf der Innenseite seiner Unterlippe herum.
»Und was ist mit der Hölle?« Scherzhaft hatte ich klingen wollen, ängstlich kam es heraus.
Holly runzelte die Stirn. »Was dann tatsächlich geschieht, nachdem man auf die andere Seite gegangen ist, ob ein Urteil über uns gefällt und wir je nach unseren Taten belohnt oder bestraft werden? Das wissen wir nicht. Was wir wissen«, sie atmete tief auf und drückte ihre Zigarette aus, von der sie nur zwei Züge genommen hatte, »ist, dass es nach dem Tod so etwas wie eine Zwischenstation gibt. Menschen, die klinisch tot waren, berichten davon. Manche beschreiben es als Tunnel, manche als Licht oder beides, manche als nebelverhangene Landschaft, die einem Platz ähnelt, der ihnen zu Lebzeiten viel bedeutet hat, und oft sehen oder hören sie dort Verstorbene, die sie sehr geliebt haben. Der Aufenthalt dort ist zeitlich äußerst begrenzt; wer nicht innerhalb einer bestimmten Spanne zurückgeholt wird, geht ganz hinüber.«
Aus großen Augen sah ich Matt an. »Warst du dort?«
Er hob die Schultern und ließ sie wieder fallen. »Ich weiß es nicht. Müsste ich eigentlich. Ich kann mich aber nicht erinnern. Möglich, dass ich doch noch zu klein war oder kurz danach einen totalen Blackout hatte.« Ein Grinsen zuckte auf seinem Gesicht auf. »Also, falls ich dort war, hat es mich auf jeden Fall nicht zu einem Heiligen oder einem Guru gemacht!« Matt starrte ins Leere. »Aber wenn du eben nicht mehr zurückkannst, musst du wohl zusehen, dass du weiterkommst, wenn ich das richtig sehe. Und das ist der entscheidende Punkt«, er kraulte sich seinen Goatee, »der es manchen so schwermacht, auf die andere Seite zu gelangen. Vielleicht nur logisch und konsequent, dass man das, was man zu Lebzeiten versäumt hat, nach dem Tod nicht auf dem Silbertablett hingestellt bekommt. Wenn du also an der Stelle nicht bereust, gibt es keine Erlösung und die tote Seele wird zum Geist.« Er atmete tief durch und spielte dann weiter mit der Flasche herum. »Aber das ist auch das, was Geister so ungeheuer wütend macht. Was sie im besten Fall nur spuken«, mit einem Seitenblick auf Holly zog sich einer seiner Mundwinkel hinauf, »lässt. Oft stürzen sie sich dann aber auf uns, die Lebenden, krallen sich in unsere Seelen und säen dort Hass, Gewalt oder Verzweiflung, die manche sogar in den Tod treibt.« Energisch stellte er die Flasche ab und seine Augen richteten sich auf mich, so ernst, dass sie kohlschwarz glänzten. »Geister sind gefährlich, Amber. Du hast ein mordsmäßiges Glück gehabt, dass dir nichts passiert ist.«
Irgendwann im Lauf seiner letzten Sätze hatte ich angefangen, den Kopf zu schütteln. Ich bekam das alles nicht in mein Hirn, was mir Matt und Holly da erzählten, obwohl darin Dinge enthalten waren, die ich so oder so ähnlich schon mehrfach gehört oder gelesen hatte. Vor allem konnte ich mir nicht vorstellen, dass Nathaniel ein solch böser, gefährlicher Geist sein sollte. Sofern es ihn denn auch wirklich gab.
»Du glaubst es immer noch nicht, oder?« Ich wusste nicht genau, was Matt meinte, aber es spielte auch keine Rolle; ich schüttelte einfach immer nur weiter den Kopf.
Er ließ sich im Stuhl hinabrutschen und vergrub die Hände in den Taschen seiner Baggypants.
»Dann werd ich mir wohl was einfallen lassen müssen, um dich davon zu überzeugen.«
Ich stand vor dem italienisch wirkenden Backsteinbau der Christian Science und starrte zu dem alten Haus hinüber. Obwohl mir Matt eingeschärft hatte, mich davon fernzuhalten.
Aber irgendwie hatten meine Füße von selbst den Weg hierher eingeschlagen, nachdem ich aus dem Bus ausgestiegen war. Als ob es der beste Ort dafür war, mir alles noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen.
Die Kirche im Rücken zu haben, hätte mir ein Gefühl der Sicherheit geben sollen, aber das tat es nicht. Holly und Matt waren der Meinung, Geister ließen sich nicht durch Kruzifixe, Heiligenbildchen oder Weihwasser abwehren oder gar bannen. Alles unsinnige Mythen von anno dazumal, die bis heute kursierten. Urban Legends.
Ich schob die Hände in meine Jeanstaschen und zog die Schultern hoch. Hatte ich wirklich meine Nachmittage mit einem Geist verbracht, ohne es zu merken? Mir rieselte es kalt den Rücken hinunter. Und gleich darauf rann wieder dieses heiße, sehnsüchtige Ziehen durch meinen Bauch, als ich an Nathaniel dachte. Falls er tatsächlich ein Geist war – wie war er dazu geworden? Was hatte er zu Lebzeiten Schlimmes getan? Und wie lange war er nun schon in dieser Existenz gefangen?
Mein Magen ballte sich zusammen; zum ersten Mal seit langer Zeit drückten Tränen gegen meine Augäpfel und ich biss mir heftig auf die Lippen. Ich wollte, ich musste ihn sehen; ich musste, wollte ihn so vieles fragen. Musste. Wollte. MUSSTE.
Wenn es ihn überhaupt gab.
Mein Fuß bewegte sich unschlüssig vorwärts und gleich wieder rückwärts über die Bordsteinkante. Ich wusste nicht, was schlimmer war: mit absoluter Sicherheit festzustellen, dass er ein Geist war. Oder das Haus leer vorzufinden und einsehen zu müssen, dass ich ihn mir die ganze Zeit über nur eingebildet hatte.
Mein Kopf fuhr hoch, als sich drüben an der Hausfassade etwas bewegte. An einem der Fenster ganz oben im Turm konnte ich den Umriss einer Gestalt erkennen; ein erstickter Laut rutschte mir heraus, und ich rannte los, als ob der Teufel hinter mir her wäre.
Ich hatte eine Scheißangst.
Mams Strickjacke an mich gepresst, die kaum noch nach ihr roch, starrte ich abwechselnd in das gedämpfte Licht, das meine Nachttischlampe im Zimmer verbreitete, und auf das gerahmte Foto von Mam und mir. Ich sehnte mich nach meinem alten Leben in Deutschland zurück, das so geordnet, so sicher und so selbstverständlich gewesen war. Und das es einfach nicht mehr gab. Das es nie mehr geben würde. In einer Zwischenwelt fühlte ich mich gefangen, in einem chaotischen, unberechenbaren und immer noch fremden Raum, der sich der Zeit entzog und in dem ich hilflos umhertaumelte. Mit einem winzigen Keim an Hoffnung, dass ich eines Tages wieder ein richtiges Leben haben würde, aber ohne Gewissheit darauf und mit viel, viel Angst.
Falls es tatsächlich Geister gab, dann ahnte ich, wie sie sich fühlten.
Meine Lider flatterten und wurden schwer; immer wieder riss ich sie gewaltsam auf. Ich wollte nicht schlafen. Ich wollte nicht wieder in Angstträumen versacken, aus denen Ted mich aufwecken musste. Ich hatte Angst vor all dem, was der Schlaf mit sich brachte. Vor dem Ertrinken in der Flut und davor, Nathaniel im Traum zu begegnen. Nathaniel …
Nathaniel …