Liebe Leserin,
lieber Leser,
ich möchte mich bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie meinen zweiten Roman, Erntezeit, gekauft und gelesen haben. Ich hoffe, Ihnen hat die Lektüre gefallen und Sie hatten einige spannende Stunden. Sicher werden Sie sich fragen, ob es auch diesmal wieder einen Folgeroman mit einem neuen Abenteuer geben wird. Meine Antwort lautet: »Ja.«.
Einige Worte möchte ich an dieser Stelle zur Historie von Erntezeit sagen. Alle Orte, die ich in meinem Thriller beschreibe, existieren tatsächlich. Die von mir eigenhändig gezeichnete Karte, die Sie ganz vorne im Buch finden, stellt den historischen Stadtkern von Zons dar. Genau so werden Sie die Stadt vorfinden, wenn Sie ihr einen Besuch abstatten. Schauen Sie doch dann einmal in der Touristeninformation gegenüber dem Kreisarchiv auf der Schlossstraße vorbei und Sie werden dort eine ähnliche Karte erhalten.
Das Labyrinth unter Zons ist zwar frei erfunden, tatsächlich wurde jedoch vor einigen Jahren bei Bauarbeiten ein alter Gewölbekeller unter dem Museumsvorplatz, welcher im Mittelalter der Marktplatz von Zons war, entdeckt.
Das »Schloss Friedestrom« heißt heute offiziell »Burg Friedestrom«, aber es war zu früheren Zeiten ein Schloss, und aus diesem Grund habe ich diesen Namen beibehalten.
Ob es damals eine Schenke mit dem Namen »Zur alten Henne« gegeben hat, ist durch historische Quellen nicht belegt, sicher ist jedoch, dass im Mittelalter mehrere Wirtshäuser in Zons geführt wurden.
Die Figuren in meinem Buch sind ebenfalls frei erfunden. Ich möchte nicht ausschließen, dass der eine oder andere Charakterzug Ähnlichkeiten mit denen heute lebender Personen haben könnte, dies ist jedoch keinesfalls beabsichtigt. Die historischen Figuren haben alle existiert, jedoch sind ihre Handlungen meist fiktiv. Einen Nachtwächter hat es im mittelalterlichen Zons jedoch nachweislich gegeben. Das im Buch wiedergegebene Lied ist aus jener Zeit überliefert und wird noch heute vom Nachtwächter während seiner Touristenführungen durch das nächtliche Zons gesungen.
Die im Buch erwähnten historischen Ereignisse, wie der Neusser Krieg, die Vergabe der Zollrechte durch den Erzbischof von Saarwerden und die Existenz der St.-Sebastianus-Bruderschaft, haben tatsächlich stattgefunden. Auch der berühmte Ablassprediger Johann Tetzel hat zu jener Zeit gelebt. Ich habe mir diese historische Figur für meinen Roman allerdings ausgeliehen, da er zu seinen Lebzeiten lediglich in Sachsen unterwegs war und das Kloster Knechtsteden nie betreten hat. Den Abt Heinrich Schlickum und seinen Nachfolger Ludwig von Monheim hat es hingegen tatsächlich zu jener Zeit gegeben. Auch die Brandschatzung des Klosters im Jahre 1474 durch burgundische Truppen ist ein wahres historisches Ereignis.
Wenn Sie sich für weitere Informationen über mein Buch, den Vorgängerroman »Der Puzzlemörder von Zons«, den 3. Band »Kalter Zwilling«, den 4. Band »Auf den Flügeln der Angst«, den 5. Band »Tiefschwarze Melodie« oder für die Hauptfiguren und die Stadt Zons am Rhein interessieren, schauen Sie doch auch mal bei:
www.facebook.com/Puzzlemoerder
vorbei und werden Sie Fan durch Klicken auf Gefällt mir.
Weitere Informationsquellen sind meine
Homepage:
www.catherine-shepherd.com sowie mein
Twitter-Kanal:
www.twitter.com/shepherd_tweets
Ich freue mich auch über Ihr persönliches Feedback zum Buch über meine E-Mail-Adresse:
kontakt@catherine-shepherd.com
Zum Abschluss habe ich noch eine persönliche Bitte an Sie. Wenn Ihnen dieses Buch gefallen hat, würde es mich sehr freuen, wenn Sie es bewerten und eine kurze Rezension schreiben würden. Keine Sorge, Sie brauchen hier keine »Romane« zu schreiben. Einige wenige Sätze, warum Ihnen mein Buch gefallen hat, reichen völlig aus.
Sollten Sie bei Lovelybooks oder Goodreads aktiv sein, ist natürlich auch dort ein kleines Feedback sehr willkommen. Ich bedanke mich recht herzlich und hoffe, dass Sie auch meine anderen Romane lesen werden.
Ihre Catherine Shepherd