Nachwort der Autorin
Liebe Leserin,
lieber Leser,
ich möchte mich bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie den »Puzzlemörder von Zons« gekauft und gelesen haben. Ich hoffe, Ihnen hat die Lektüre meines ersten Buches gefallen und Sie hatten einige spannende Stunden.
Alle Orte, die ich in meinem Thriller beschreibe, existieren tatsächlich. Die von mir eigenhändig gezeichnete Karte, die Sie ganz vorne im Buch finden, stellt den historischen Stadtkern von Zons dar. Genauso werden Sie die Stadt vorfinden, wenn Sie ihr einen Besuch abstatten. Schauen Sie doch dann einmal in der Tourist-Information gegenüber dem Kreismuseum an der Schloßstraße vorbei. Sie werden dort einen ähnlichen Plan erhalten.
Die »Burg Friedstrom« wird von den meisten Zonser Bewohner als »Schloss Friedestrom« bezeichnet. Zum einen mögen die Bewohner lieber ein Schloss statt einer Burg und außerdem trägt auch die Straße direkt davor den Namen »Schloßstraße« und nicht etwa »Burgstraße«. Ich habe mich trotzdem an den offiziellen Namen gehalten.
Einige Leser haben mich gefragt, warum es vier Ecktürme in Zons gibt; im Stadtplan könne man nur drei sehen. Wenn man den Eisbrecher an der südöstlichen Ecke der Festung mitzählt, kommt man auf vier Ecktürme. Im Norden befinden sich der Rhein- und der Krötschenturm und im Süden der Mühlenturm und der Eisbrecher. Woher der Krötschenturm seinen Namen hat, ist unsicher. »Krötsch« bedeutet so viel wie »kränkelnd« und deshalb wird vermutet, dass in Pest- und Seuchenzeiten die Kranken in den Turm gesperrt wurden, um sie von den gesunden Menschen fernzuhalten. Genauso gut kann es jedoch sein, dass der Turm seinen Namen aufgrund der ihn umgebenden »Kreuzgärten« erhalten hat. So lautet auch heute noch der Flurname. So könnte aus dem alten Begriff »Creutzthurm« über »Creutzschturm« schließlich »Krötschenturm« geworden sein. Schriftliche Überlieferungen gibt es leider nicht.
Einen historisch belegten Zusammenhang zwischen dem Sternzeichen des Raben und den Grundrissen der Stadtmauer gibt es nicht. Ich bin bei meinen Recherchen eher zufällig auf die Gleichartigkeit der Umrisse gestoßen und habe mir die künstlerische Freiheit genommen, daraus einen Code zu basteln.
Die im Buch erwähnten historischen Ereignisse, wie die Vergabe der Zollrechte durch den Erzbischof Friedrich von Saarwerden haben hingegen tatsächlich stattgefunden.
Die Figuren in meinem Buch sind frei erfunden. Ich möchte nicht ausschließen, dass der eine oder andere Charakter Ähnlichkeiten mit heute lebenden Personen hat, dies ist jedoch keinesfalls beabsichtigt.
Wenn Sie an weiteren Informationen über meine Bücher (1. Band: Der Puzzlemörder von Zons, 2. Band: Der Sichelmörder von Zons, 3. Band: Kalter Zwilling, 4. Band: Auf den Flügeln der Angst, 5. Band: Tiefschwarze Melodie), den Hauptfiguren und der Stadt Zons am Rhein interessiert sind, dann besuchen Sie doch einmal meine Homepage:
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Ihre Catherine Shepherd