DANKSAGUNGEN

Eine Menge Leute haben viel kostbare Zeit geopfert, um mir beim Schreiben dieses Buches zu helfen. Im Besonderen möchte ich folgenden Menschen danken: Dr. Doug Fischer, Special Agent beim kalifornischen Department of Justice; Andreas Tobler und Andreas Janka von der Graubündner Kantonspolizei; Jürg Siegfried Bühler von der Schweizer Bundespolizei; Hansüli Brunner, dem besten Bergführer der Schweiz (und darüber hinaus, wie ich stolz hinzufügen möchte, mein Cousin); Cary Schrön, Nick Paumgarten, Jack Shaw, Arnaud de Borchgrave und anderen Geheimdienstmitarbeitern, die aufgrund ihrer Positionen nicht genannt werden wollen.

Bei Doubleday möchte ich meiner Verlegerin Stacy Creamer für ihren Enthusiasmus, ihre Fachkenntnisse und ihre Unterstützung danken. Mein Dank gilt darüber hinaus Bill Thomas, John Pitts, Todd Doughty, Alison Rich, Suzanne Herz und Janet Cooke. Schließlich möchte ich noch besonders Steve Rubin danken, dessen Name für Qualität im Verlagswesen steht.

Einigen Personen möchte ich etwas ausführlicher danken. An erster Stelle steht zweifellos mein Agent, Richard Pine, der mich beim Schreiben dieses Buches in jeder Phase begleitet hat. Meine Dankbarkeit für seine aufopferungsvolle Hingabe an das Manuskript, seine konstruktive Kritik und seine hilfreichen Vorschläge, ganz zu schweigen von seinen unermüdlichen Ermutigungen, lässt sich nicht in Worte fassen. Die These, dass ein Autor nur so gut ist wie sein Agent, ist keine Übertreibung, und ich kann mich glücklich schätzen, vom Allerbesten vertreten zu werden. Danke, Richard.

Eine andere Schlüsselfigur im »Täuschungsmanöver«-Team war Elisa Petrini von InkWell Management. Elisa ist eine fantastische Co-Autorin und Herausgeberin. Ich kann ihr gar nicht genug für ihre unschätzbar wertvollen Hinweise bei der Fertigstellung des Manuskriptes danken.

Bei InkWell möchte ich zudem noch Susan Hobson, Libby O’Neill und natürlich Michael Carlisle und Kim Witherspoon danken.

In England danke ich Peter Robinson.

Zum guten Schluss möchte ich den mir wichtigsten Personen, meiner Frau Sue und meinen Töchtern Noelle und Katja, für ihre liebevolle Unterstützung danken. Ihr sorgt dafür, dass mir meine Arbeit lohnenswert erscheint. Ich möchte noch erwähnen, dass Sue zu den Ersten gehört, die all meine Schreibversuche gegengelesen haben. Ohne ihre Einschätzung, ob ein Buch ankommt oder nicht, wäre ich verloren (so wie, offen gesagt, in fast allen Lebensfragen). Falls ich versäumt habe, es dir daheim oft genug zu sagen, dann möchte ich es an dieser Stelle nachholen: »Herzlichen Dank, Liebling, dass du dich für meine Arbeit interessierst und ihr so viel Zeit widmest.«