Canto 17

Immer noch spricht Cacciaguida, jetzt über die Zukunft Dantes: Er wird verbannt werden, sich mit den politischen Freunden überwerfen, umherwandern und in Verona Aufnahme finden. Cacciaguida bestärkt ihn, bei seiner poetisch-politischen Aufgabe zu bleiben.

1  Wie er zu Klymene kam, um sich zu vergewissern, was er gegen sich gehört hatte, der Mann, der heute noch die Väter dazu bringt, ihre Söhne knappzuhalten,[659]   in dieser Verfassung war ich, und so wurde ich verstanden von Beatrice und von dem heiligen Licht, das vorher meinetwegen den Platz gewechselt hatte. Deswegen sagte zu mir meine Herrin: »Laß es heraus, das lodernde Feuer deines Wunsches! Scharf ausgeprägt vom inneren Stempel soll es herauskommen – nicht als wüchse durch deine Rede unsere Erkenntnis, sondern damit du dich gewöhnst, den Durst auszusprechen, damit jemand dir einschenkt.« »O mein teurer Stammvater! Wie weit oben stehst du! Wie irdische Geister begreifen, daß es in einem Dreieck keine zwei stumpfen Winkel gibt, so erkennst du die zufälligen Dinge, bevor sie geschehen, denn du siehst den Punkt, in dem alle Zeiten gegenwärtig sind! Als ich zusammen mit Vergil auf dem Berg war, der die Seelen heilt, und als wir abstiegen in die tote Welt, da wurden mir ernste Worte gesagt über mein zukünftiges Leben. Ich fühle mich zwar hartkantig gegen Schicksalsschläge, wüßte aber doch gern, was für ein Schicksal auf mich zukommt. Ein Pfeil, den man kommen sieht, trifft weniger hart.«

31  Nicht mit den Zweideutigkeiten, denen das törichte Volk einst auf den Leim ging, damals, bevor das Lamm Gottes, das die Sünden hinwegnahm, getötet wurde, sondern mit klaren Worten und in deutlicher Sprache antwortete die väterliche Liebe, eingeschlossen in ihr Lächeln, aber durchscheinend: »Die Zufälligkeit, die nur im Buch eurer Materie[660]   vorkommt, ist vollständig abgemalt im ewigen Blick. Notwendigkeit erhält sie dadurch aber nicht, sowenig wie ein Schiff, das den reißenden Strom hinabfährt, vom Blick, in dem es sich spiegelt.[661]   Von dorther kam die Zeit, die sich für dich vorbereitet, vor mein Auge, wie die süßen Töne eines mehrstimmigen Gesangs an das Ohr. Wie Hippolytos Athen verließ wegen der erbarmungslosen und hinterlistigen Stiefmutter, so mußt du Florenz verlassen.[662]   Das wird gewollt, das wird betrieben, dies wird bald bewirkt sein durch den, der das plant – dort, wo Christus jeden Tag verschachert wird.[663]   Das allgemeine Geschrei hängt die Schuld, wie üblich, der verletzten Seite an; aber die Rache wird Strafen zuteilen und die Wahrheit bezeugen.[664]  

55  Du wirst alles zurücklassen, was dir am liebsten ist. Dies ist der erste Pfeil, den der Bogen des Exils abschießt. Du wirst spüren, wie das Brot der anderen nach Salz schmeckt und wie bitter es ist, fremde Treppen zu steigen, auf und ab. Und was am meisten auf deinen Schultern lasten wird, das ist die schlechte und dumme Gesellschaft, mit der du ins Tal des Exils fallen wirst. Ganz undankbar, verrückt und schuftig wird sie sich zu dir verhalten, aber bald wird sie, nicht du, rote Schläfen bekommen. Ihr Vorgehen wird ihre tierische Dummheit beweisen, und für dich wird es schön sein, daß du für dich deine eigene Partei geworden bist.[665]  

70  Deine erste Zuflucht, deine erste Herberge gibt dir die noble Art des großen Lombarden, der auf seiner Leiter den heiligen Vogel trägt.[666]   Er wird ein so gütiges Auge für dich haben, daß, was von Bitten und Gewähren bei anderen das letzte ist, bei euch beiden das erste sein wird. Bei ihm wirst du den Mann sehen, den bei der Geburt dieser große Stern so sehr geprägt hat, daß seine Taten denkwürdig bleiben.[667]   Wegen seiner Jugend haben die Menschen es noch nicht bemerkt. Denn erst seit neun Jahren haben diese Räder sich um ihn gedreht. Aber bevor der Gascogner den hohen Heinrich betrügt, werden Funken seiner Tatkraft sichtbar, die weder Geld noch Mühen achtet.[668]   Sein hoher Sinn wird so bekannt werden, daß selbst seine Feinde davon nicht schweigen können. Verlaß dich auf ihn und seine Wohltaten; durch ihn werden viele Leute ihren Stand tauschen, Reiche und Bettler; von hier wirst du es über ihn in dein Gedächtnis schreiben, aber davon sagen wirst du nichts.« Und er sagte Dinge, die auch denen unglaublich sein werden, die sie erleben. Dann fügte er hinzu: »Mein Sohn, dies ist der Kommentar zu dem, was ich dir gesagt habe; das sind die Ränke, die hinter wenigen Umläufen verborgen sind. Ich möchte aber nicht, daß du deine Nachbarn beneidest, denn dein Leben reicht weit hinaus über die Bestrafung ihrer Tücken.«

100  Dann schwieg er; seine heilige Seele war zu Ende gekommen. Er hatte den Einschuß des Weberschiffchens ins Gewebe getan, das ich ihm bot. Und da begann ich wie einer, der voller Zweifel nach Rat lechzt bei einem Menschen, der klar sieht, der das Richtige will und mich liebt. »Sehr wohl sehe ich, mein Vater, wie die Zeit gegen mich heransprengt, um mir einen Hieb zu versetzen, der den am stärksten trifft, der sich aufgibt. Darum ist es gut, wenn ich mich mit Voraussicht wappne, damit ich, wenn mir schon der liebste Ort genommen wird, die anderen nicht durch meine Lieder verliere. In der Welt unten, der grenzenlos bitteren, und auf dem Berg, von dessen schönem Gipfel die Augen meiner Herrin mich emporhoben, und später im Himmel, von Licht zu Licht, erfuhr ich Dinge, die, wenn ich sie wieder sage, für viele den Geschmack bitterer Früchte haben. Bin ich aber nur ein ängstlicher Freund der Wahrheit, dann, fürchte ich, verliere ich das Leben unter denen, die diese Zeit ›alt‹ nennen werden.«

121  Das Licht, in dem mein Juwel strahlte, dem ich dort begegnet bin, leuchtete erst auf wie ein Sonnenstrahl im goldenen Spiegel und antwortete dann: »Ein Gewissen, das durch eigene Schuld oder das Versagen anderer verdunkelt ist, wird dein Wort hart empfinden. Aber vermeide jede Lüge und lege alles offen dar, was du gesehen hast. Laß sie sich nur kratzen, wo es sie juckt. Deine Speise mag beim ersten Schmecken lästig sein, aber ist sie einmal verdaut, bleibt Lebensnahrung zurück. Dein Schreien wirkt wie der Sturm, der die höchsten Gipfel am mächtigsten schüttelt, und das ist kein geringer Grund der Ehre. Deswegen wurden dir in diesen Himmelssphären – wie schon auf dem Berg und im Tal der Schmerzen – nur Seelen gezeigt, die berühmt sind. Denn der Geist des Zuhörers glaubt weder an Beispiele von unbekannter und verborgner Herkunft, noch hält er sich an Beweise, die nicht evident sind.«

Commedia und Einladungsband: I.Commedia. In deutscher Prosa von Kurt Flasch II.Einladung, Dante zu lesen
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