Canto 6

Schatten drängen an Dante heran. Sie bitten ihn, auf der Erde dafür zu sorgen, daß für sie gebetet werde. – Vergil erklärt eine Stelle aus der Aeneis, die den Nutzen des Bittgebets für die Verstorbenen bestreitet. – Sie begegnen dem Dichter Sordello aus Mantua. – Das politische Elend Italiens. Kritik an den Kaisern, am Klerus und an Florenz.

1  Geht ein Würfelspiel zu Ende, bleibt der Verlierer bedauernd zurück. Er wiederholt in Gedanken seine Würfe und zieht traurig daraus seine Lehren. Den Sieger begleiten alle Leute; der eine geht vor ihm, der andere hinter ihm her und faßt ihn an; ein dritter ruft sich von der Seite in Erinnerung. Er selbst bleibt nicht stehen, hört mal dem, mal einem anderen zu. Er gibt ein Trinkgeld, und man bedrängt ihn nicht weiter; so wehrt er sich gegen den Andrang. So ging es mir in dieser dichten Menge; ich wandte mein Gesicht mal hierhin, mal dorthin, und indem ich Versprechungen machte, löste ich mich von ihr. Hier war der Aretiner, der durch die wilden Arme des Ghino di Tacco den Tod fand.[284]   Der andere ertrank beim hitzigen Ritt auf der Jagd. Hier flehte Federico Novello mit ausgestreckten Armen, auch der Mann aus Pisa, an dem der gute Marzucco bewies, wie stark er war. Ich sah den Grafen Orso und die Seele, die von ihrem Leib getrennt war, aus Haß und Neid, wie er erklärte, ohne eigene Schuld, ich meine Pier de la Broccia. Daher soll die Herrin von Brabant sich vorsehen, solange sie noch auf Erden ist, daß sie nicht bei der schlechteren Gruppe ende.[285]  

25  Als ich alle diese Schatten los war, die nur baten, andere sollten beten, damit ihre Heiligung schneller vorangehe, da begann ich: »O mein Licht, ich denke, du bestreitest in einem bestimmten Text, daß Gebete die Beschlüsse des Himmels ändern – aber gerade darum bitten diese Leute. Dann wäre ihre Hoffnung grundlos – oder verstehe ich dein Wort nicht richtig?«[286]   Darauf er zu mir: »Meine Schrift ist klar, und die Hoffnung dieser Leute täuscht nicht, wenn man richtig denkt und gesunden Sinns begreift, daß die Hoheit des Urteilsspruchs nichts verliert, wenn die Liebe der Lebenden in einem Augenblick das erfüllt, was einer hier durch langes Warten gutmachen soll. Und dort, wo ich diesen Satz aufstellte, handelte es sich nicht darum, Schuld durch Beten auszugleichen, denn die Bitte konnte Gott nicht erreichen. Aber versteife dich nicht auf so tiefe Zweifel, wenn sie es dir nicht erklärt, die Licht schaffen wird zwischen Wahrheit und Intellekt. Ich weiß nicht, ob du mich verstehst – ich meine Beatrice. Du wirst sie oben sehen, wie sie lacht und glücklich ist, oben auf dem Gipfel dieses Bergs.«[287]  

49  Und ich: »Herr, gehen wir schneller! Denn schon fällt es mir nicht mehr so schwer wie zuvor, und ich sehe: Der Berg wirft bereits Schatten.« »Wir gehen bei Tageslicht weiter«, antwortete er, »solange wir können. Aber die Sache ist anders, als du denkst: Bevor du dort oben bist, siehst du sie zurückkehren, sie, die sich jetzt schon hinter dem Abhang verbirgt, so daß du ihre Strahlen nicht mehr unterbrichst.

58  Aber sieh dort eine Seele, die ganz einsam und allein da steht und zu uns herschaut. Sie wird uns den schnellsten Weg zeigen.«

61  Wir kamen zu ihr hin: O lombardische Seele, wie hochgesinnt und unnahbar standst du da! Wie ernst und langsam in der Bewegung deiner Augen! Sie sagte kein einziges Wort. Sie ließ uns vorbeigehen und folgte uns nur mit dem Blick wie ein Löwe, der ruht. Dennoch ging Vergil zu ihr hin und bat sie, uns den besseren Aufstieg zu zeigen. Aber sie antwortete nicht auf seine Frage, sondern erkundigte sich nach unserem Land und Leben, und der liebe Begleiter begann: »Mantua …«, und der Schatten, soeben noch ganz verschlossen in sich, sprang auf von der Stelle, wo er vorher stand, ihm entgegen und rief: »O Mantuaner! Ich bin Sordello aus deiner Stadt«, und sie umarmten einander.[288]  

76  O weh, Sklavin Italia, du Haus der Schmerzen! Schiff ohne Steuermann in schweren Stürmen! Nicht Herrin, sondern Hure der Länder! Diese vornehme Seele war so erregt allein schon beim süßen Klang ihrer Stadt, daß sie ihren Mitbürger festlich empfing, aber die Menschen, die jetzt in dir leben, sind nie ohne Krieg. Einer frißt den anderen auf – Menschen, die ein und dieselbe Mauer und derselbe Graben umschließt. Such doch, du Elende, die Küsten deiner Meere ab! Dann schau ins Innere des Landes: Genießt irgendein Teil von dir Frieden? Was nutzt es, daß Justinian dir Zügel anlegte, wenn der Sattel leer ist? Ohne ihn wäre die Schande geringer.[289]  

91  Oh weh, ihr Leute, die ihr gehorsam sein und den Kaiser im Sattel sitzen lassen solltet, wenn ihr euch an das haltet, was Gott euch befiehlt! Schaut, wie störrisch dies wilde Tier geworden ist, weil keine Sporen es bändigen, seit ihr das Saumzeug an euch gerissen habt.[290]  

97  O deutscher Albrecht, du läßt es im Stich, dies unbeherrschte, wilde Pferd, und du solltest dich doch in seinen Sattel schwingen. Gerechtes Gericht komme von den Sternen über dein Blut! Ungewöhnlich soll es sein und für alle sichtbar, damit dein Nachfolger Furcht bekommt.[291]   Was hast du und was hat dein Vater nicht alles hingenommen! Die Gier hält euch dort oben fest, und der Garten des Reichs liegt verlassen da. Komm und schau sie dir an, du sorgloser Mann, diese Montecchi und Cappelletti, diese Monaldi und Filippeschi: Die einen sind schon geschlagen, die anderen haben Angst davor.[292]   Komm, du Grausamer, und sieh die Unterdrückung deiner Adligen und heile ihre Schäden; du wirst sehen, wie heruntergekommen Santafiora ist.[293]   Komm, deine Roma zu sehen, die weint. Sie ist Witwe und verlassen; sie ruft Tag und Nacht: ›Mein Kaiser, warum, warum bist du nicht bei mir?‹ Komm zu sehen, wie dieses Volk sich liebt! Und wenn schon das Mitleid mit uns dich nicht bewegt, so komm dich zu schämen wegen deines schlechten Rufs.

118  Und wenn es mir erlaubt ist, o höchster Jupiter, der für uns auf der Erde gekreuzigt worden ist: Wendest du deine gerechten Augen anderswo hin? Oder bereitest du im Abgrund deines Ratschlusses etwas Gutes vor, das unserem Erkennen gänzlich fernliegt? Sind doch die Städte Italiens alle voll von Tyrannen! Und als Parteimann wird jeder Bauerntölpel ein Marcellus.[294]  

127  Mein Florenz, du kannst ganz zufrieden sein, dich berührt meine Abschweifung ja nicht, dank deiner Leute, die sich zu helfen wissen. Anderswo haben viele die Gerechtigkeit im Herzen und behalten den Pfeil lange im Köcher, um nicht unbesonnen loszuschießen, aber dein Volk hat ihn auf der Zungenspitze. Anderswo verweigern viele ein städtisches Amt, aber deine Leute bewerben sich eifrig besorgt und schreien, ohne gefragt zu werden: ›Ich stehe zur Verfügung.‹ Dann freue dich also, gute Gründe dafür hast du: Du bist reich, bist friedlich und bist vernünftig! Daß ich die Wahrheit sage, zeigt sich ja daran: Athen und Sparta schufen die alten Gesetze und waren gut geordnet, aber was sie für das gute Leben taten, war nur eine Kleinigkeit im Vergleich zu dir. Du faßt so feingesponnene Beschlüsse, daß bis Mitte November nicht hält, was du im Oktober ausspinnst.[295]   Wie oft hast du in der Zeit, die du überblickst, Gesetz, Geld, Amt und Lebensart verändert und deine Glieder ausgetauscht. Erinnere dich und denke klar, dann siehst du: Du bist wie eine Kranke, die in ihrem Bett keine Ruhe findet und sich herumwälzt, um sich der Schmerzen zu erwehren.

Commedia und Einladungsband: I.Commedia. In deutscher Prosa von Kurt Flasch II.Einladung, Dante zu lesen
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