Canto 32

Bernhard erklärt die himmlische Sitzordnung. Er fordert Dante auf, sich zu sammeln und zu Maria zu beten.

1  Seinem Glück ganz zugewandt, übernahm der kontemplative Bernhard das freie Amt des Lehrers und begann mit diesen heiligen Worten:

4  »Die Wunde, die Maria schloß und salbte, hat die Frau dort zu ihren Füßen, die so überaus schön ist, aufgerissen und verschlimmert.[767]   Unter ihr, in der dritten Reihe der Sessel, sitzt, wie du siehst, Rahel neben Beatrice. Dann kannst du sehen, absteigend von Stufe zu Stufe, Sarah und Rebekka, Judith und Ruth, die Urgroßmutter des Sängers, der aus Reue über seinen Fehltritt rief: ›Erbarme dich meiner.‹ Ich gehe über die Rose hin von Blatt zu Blatt hinab und nenne ihre Namen.

16  Von der siebten Stufe abwärts, wie schon bis zu ihr hin, folgen Hebräerinnen; sie teilen alle Blütenblätter der Rose in zwei Gruppen; je nach der Seite, von der ihr Glaubensblick auf Christus fiel, bilden sie eine Mauer, von der die heiligen Stufen ausgehen. Auf dieser Seite hier, wo die Rose in voller Blüte alle ihre Blätter hat, sitzen die, die an den kommenden Christus glaubten, auf der anderen Seite, wo leere Sessel die Halbkreise unterbrechen, befinden sich die, die auf den Christus blickten, der gekommen ist. Wie auf der einen Seite der erhabene Sessel der Himmelsherrin und die Sessel unter ihr eine solche Trennlinie schaffen, so auf der anderen Seite der Sitz des großen Johannes. Er war von Kind an heilig, ertrug die Wüste, dann das Martyrium, zuletzt für zwei Jahre die Hölle. Unter ihm wurden zur Abtrennung bestimmt: Franziskus, Benedikt, Augustinus und andere, bis hier herunter, von Kreis zu Kreis.[768]  

37  Jetzt schau die hohe göttliche Voraussicht: Sie wird mit beiden Arten des Glaubens gleichermaßen diesen Garten füllen. Und du mußt wissen: Von der Stufe an, die in der Mitte die beiden Trennungslinien schneidet, sitzen nach unten die, die ohne eigenes Verdienst hier sitzen, nur durch das Verdienst anderer – bei bestimmten Voraussetzungen. Alle diese Geister wurden von ihrem Körper getrennt, bevor sie eigene Entscheidungen treffen konnten. Du kannst es erkennen, wenn du genau hinsiehst und hinhörst, an den Kindergesichtern und auch an den kindlichen Stimmen.

49  Nun zweifelst du im stillen, aber ich werde das harte Band lösen, mit dem scharfsinnige Überlegungen dich einschnüren. In der ganzen Weite dieses Reiches findet weder Zufälliges Platz noch Trauer, Durst oder Hunger. Denn alles, was du siehst, hat das ewige Gesetz bestimmt; hier paßt der Ring zum Finger. Diese Leute hatten es eilig, zum wahren Leben zu kommen, und nicht ohne Grund bestehen zwischen ihnen Unterschiede des Rangs. Der König, in dem dieses Reich seine Ruhe findet in so viel Liebe und Glück, daß kein Wille sich höher hinaus wagt, beschenkt alle Geister heiteren Sinns bei ihrer Erschaffung mit verschiedenen Gnaden, wie es ihm gefällt. Hier genüge dir, daß es so ist. Und das findet sich ausdrücklich und klar in der Heiligen Schrift, wo sie von den Zwillingen spricht, die sich schon im Mutterleib zornig bekämpften.[769]   Deswegen ist es, je nach Haarfarbe, würdig und passend, wenn das höchste Licht eine solche Gnade an die Haarfarbe knüpft. Diese Kinder sind ohne Verdienst eigenen Handelns auf verschiedenen Stufen postiert und unterscheiden sich nur durch ursprüngliche Sehkraft.

76  In den frühesten Zeiten genügte, um das Heil zu erlangen, die Unschuld zusammen mit dem Glauben der Eltern; später, als die ersten Zeiten vollendet waren, mußten männliche Wesen beschnitten werden, damit ihr unschuldiges Gefieder Kraft gewann; aber seit die Zeit der Gnade kam, blieben Kinder ohne die vollkommene Taufe Christi auf dort unten beschränkt.[770]  

85  Schaue nun auf das Gesicht, das dem Christi am meisten gleicht, denn nur seine Klarheit kann dich vorbereiten, Christus zu sehen.« Ich sah so viel Freude auf sie herabregnen, herbeigetragen von den heiligen Geistern, die geschaffen waren, solche Höhen zu durchfliegen – nichts, was ich zuvor gesehen hatte, erhob mich zu solcher Bewunderung; nichts zeigte mir solche Gottähnlichkeit. Und das liebe Wesen, das als erstes zu ihr hinabgestiegen war, breitete vor ihr die Flügel und sang: ›Gegrüßest seist du, Maria, voll der Gnade.‹ Dem göttlichen Gesang antwortete der himmlische Hof von allen Seiten; jedes Gesicht nahm an Heiterkeit zu. »O heiliger Vater, du erträgst es mir zuliebe, hier unten zu stehen und den süßen Sitz zu verlassen, den du nach ewigem Beschluß einnimmst: Was ist das für ein Engel, der mit solcher Freude in die Augen unserer Königin schaut, so liebevoll, daß er aussieht wie Feuer?« Mit diesen Worten nahm ich noch einmal Zuflucht zum Wissen des Mannes, den Maria so schön macht wie die Sonne den Morgenstern. Und er zu mir: »Was immer an hohem Sinn und Heiterkeit in einem Engel oder einer Seele sein kann, das alles ist in ihm, und wir wollen auch, daß es so sei, denn er ist der, der die Palme hinunterbrachte zu Maria, als der Sohn Gottes sich beladen wollte mit unserem Leib. Aber jetzt folge mir mit den Augen, während ich dir sprechend vorangehe: Beachte die großen Patrizier dieses gerechtesten und frommen Reichs.[771]   Die zwei, die dort oben als die glücklichsten sitzen, weil sie der Königin am nächsten sind, die sind wie zwei Wurzeln dieser Rose. Der Mann, der links an ihrer Seite steht, ist der Vater, dessen verwegener Geschmack der Menschheit so viel Bitternis eingebracht hat; auf ihrer rechten Seite siehst du den alten Vater der heiligen Kirche, dem Christus die Schlüssel anvertraute zu dieser schönsten Blume. Und der neben ihm sitzt, sah, bevor er starb, all die schweren Zeiten voraus für die schöne Braut, die erworben war durch Lanzenstich und Nägel. Neben den beiden sitzt der Heerführer, unter dem das Volk von Manna lebte: undankbar, wankelmütig, widerspenstig. Petrus gegenüber siehst du Anna sitzen; sie ist ganz erfüllt davon, ihre Tochter anzuschauen; sie wendet kein Auge von ihr und singt Hosianna. Dem Vater der Menschheitsfamilie gegenüber sitzt Lucia, die deine Herrin aufbrechen ließ, als du zu deinem Verderben die Augen nach unten richtetest.

139  Aber die Zeit fliegt. Sie senkt Schlaf über dich.[772]   Laß uns hier Schluß machen; schließlich näht ein guter Schneider den Rock so groß, wie sein Stoff reicht. Laß uns die Augen richten auf die Erste Liebe, so daß du im Blick auf sie ihren Glanz durchdringst, soweit das möglich ist. Doch damit du nicht zurückfällst, während du die Flügel bewegst und meinst voranzukommen, ziemt es sich, betend Gnade zu erwirken, Gnade bei der, die dir helfen kann. Du wirst mir mit Neigung folgen, dein Herz wird bei dem sein, was ich sage.«

151  Und er begann dies heilige Gebet:

Commedia und Einladungsband: I.Commedia. In deutscher Prosa von Kurt Flasch II.Einladung, Dante zu lesen
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