Canto 24

Forese Donati zeigt Dante einige Büßende im sechsten Kreis, darunter Bonagiunta aus Lucca, der von Dantes Freundin Gentucca und vom neuen Stil der Liebeslyrik spricht. – Aus einem Baum hören sie Stimmen über bestrafte Völlerei. Ein Engel zeigt ihnen den Aufgang zum siebten Kreis.

1  Unser Gehen verlangsamte nicht das Reden; unser Reden verlangsamte nicht das Gehen. Wir sprachen und gingen kräftig voran, wie ein Schiff, das guter Wind vorantreibt. Die Schatten, die aussahen wie doppelt gestorben, zogen sich durch ihre Augenlöcher Staunen über mich herein, weil sie bemerkt hatten, daß ich lebte. Aber ich fuhr in meiner Rede über den Schatten des Statius fort und sagte: »Er steigt vielleicht jetzt langsamer hinauf, als er es sonst tun würde, wegen Vergil. Doch sage mir, wenn du es weißt: Wo ist Piccarda? Sag mir, ob ich unter den Leuten, die mich so anstarren, jemanden sehe, der bemerkenswert ist.«

13  »Meine Schwester – ich weiß nicht: War sie mehr schön oder mehr gut? – freut sich schon ihrer Siegeskrone im hohen Olymp.« Das sagte er zuerst, und dann: »Hier ist es nicht verboten, jeden beim Namen zu nennen, weil unser Aussehen durch das Hungern ganz ausgemolken ist. Der hier« – und er zeigte mit dem Finger – »ist Bonagiunta, Bonagiunta aus Lucca, und das Gesicht dort hinter ihm, mehr als andere wie von Stickstichen übersät, hielt die heilige Kirche in seinen Armen, er stammte aus Tours und reinigt sich durch Fasten von den Aalen aus Bolsena und vom Vernaccia.«[418]   Er nannte mir noch viele andere, einen nach dem andern, und allen schien es recht, genannt zu werden; ich sah kein finsteres Gesicht deswegen.

28  Ich sah vor Hunger mit den Zähnen knirschen Ubaldin della Pila und Bonifaz, der mit seinem Krummstab viele Leute gut nährte.[419]   Ich sah den Herrn Marchese: Früher hatte er in Forlì Muße, weniger ausgedörrt zu trinken, und doch bekam er nie genug.

34  Wie einer, der sich umsieht und dann das eine mehr schätzt als das andere, so tat ich mit dem Mann aus Lucca, der aussah, als wolle er mehr von mir erfahren.[420]   Er murmelte vor sich hin; ich hörte irgend etwas wie ›Gentucca‹ von dort, wo er den Schmerz der Gerechtigkeit spürt, die sie so rupft.[421]   »O Seele«, sagte ich, »offenbar begierig, mit mir zu reden, mach’ daß ich dich verstehe und dein Sprechen dich und mich befriedigt.« »Eine Frau ist geboren, noch trägt sie kein Kopftuch«, begann er, »durch sie wird dir meine Stadt gefallen, die sonst alle tadeln. Du gehst nun deinen Weg mit dieser Aussicht; ob du mein Murmeln falsch verstanden hast, das zeigt die Wirklichkeit dir später.

49  Aber sag mir: Sehe ich hier den Mann, der neuartige Reime schuf und so begann: Donne ch’avete intelletto d’amore. ›Frauen, die ihr das Wesen der Liebe kennt?‹«[422]   Darauf ich zu ihm: »Ich bin einer, der, wenn Amor ihn anhaucht, dies merkt und darangeht, es mit Worten zu bezeichnen, wie er es mir im Innern diktiert.«[423]   »O Bruder, jetzt erst sehe ich«, sagte er, »den Graben, der den Notar und Guittone und mich ausschloß von dem Neuen Süßen Stil, den ich höre. Ich sehe wohl, wie eure Federn ganz dicht bei Amor bleiben, der im Innern vorsagt. Bei unseren Gedichten war das gewiß nicht so. Auch wer sich daranmacht, das weiter zu erforschen, findet keinen anderen Unterschied zwischen dem einen und dem anderen Stil.« Dann schwieg er, als wäre er befriedigt.

64  Wie Vögel, die längs des Nils überwintern, manchmal in der Luft Schwärme bilden, dann rascher und in einer Reihe fliegen, so wandte das ganze Volk, das da war, seinen Blick und beschleunigte seinen Schritt, beschwingt durch Magerkeit und Willen. Wie einer, der, müde vom raschen Lauf, die Genossen vorangehen läßt und langsamer geht, bis das Keuchen der Brust sich legt, ließ Forese die heilige Herde an sich vorüberziehen und ging mit mir hinterher. Er fragte: »Wann wird es sein, daß ich dich wiedersehe?« »Ich weiß nicht«, antwortete ich, »wie lange ich zu leben habe. Aber auch wenn meine Rückkehr bald geschieht – mit meinem Wollen bin ich schon vorher hier an diesem Ufer, denn die Stadt, wo mir zu leben bestimmt ist, entledigt sich Tag für Tag des Guten mehr und mehr; sie ist reif zum traurigen Untergang.«

82  »Jetzt geh!«, sagte er, »denn den, der die größte Schuld daran hat, sehe ich am Schwanz eines wilden Tieres hinuntergeschleift in den Abgrund, wo keine Schuld mehr erlassen wird.[424]   Mit jedem Schritt läuft das Tier schneller, immer schneller, bis es ihn umbringt und den Körper grausam entstellt liegen läßt. Diese Kreise brauchen sich nicht mehr oft zu drehen – dabei richtete er den Blick auf den Himmel –, bis dir klarwird, was mein Reden dir nicht weiter erklären kann. Bleib du jetzt zurück, denn die Zeit ist teuer in diesem Reich. Daher verliere ich zu viel, wenn ich weiter so Schritt für Schritt mit dir gehe.« Wie manchmal ein Reiter aus der Schwadron ausbricht, die gegen den Feind reitet, um die Ehre des ersten Treffens zu erlangen, so trennte er sich von uns mit größeren Schritten, und ich blieb unterwegs mit den beiden, die der Welt so große Führer waren. Und als er sich so weit von uns entfernt hatte, daß meine Augen ihm so wenig folgen konnten wie der Geist seinen Worten, da tauchten vor mir die lebendigen Zweige eines anderen Baumes auf, von Früchten strotzend, dicht vor uns, denn ich hatte soeben erst den Blick darauf gerichtet. Unter ihm sah ich Leute die Hände erheben und ich weiß nicht was gegen das Laub schreien, wie Kinder, die gierig und vergeblich bitten, aber der Angeflehte antwortet nicht, sondern hält, um die Gier zu steigern, das Begehrte hoch, so daß alle es sehen. Dann brachen sie enttäuscht auf, und wir kamen jetzt an den großen Baum, der so viele Bitten und Tränen abweist. »Geht weiter, ohne näher heranzutreten. Der Baum, der den Biß Evas erlitt und von dem dieser Baum stammt, steht weiter oben.« So sprach, ich weiß nicht, wer aus den Zweigen, und daher gingen Vergil, Statius und ich, zusammengedrängt und näher an der Seite, die ansteigt.

121  »Erinnert euch«, sprach es, »an die Verdammten, aus Wolken geboren, die betrunken Theseus bekämpften mit ihren doppelten Brüsten, und an die Hebräer, die sich beim Trinken verwöhnt zeigten und die Gideon deshalb nicht als Mitkämpfer wollte, als er gegen Midian die Hügel hinabstieg.«[425]   So gingen wir an einem der beiden Ränder vorbei und hörten dabei von den Sünden der Trunksucht, auf die so elender Lohn folgt. Dann trugen uns wohl tausend Schritte und mehr auf der freien Straße voran. Wir gingen jetzt getrennt, jeder wortlos in Gedanken versunken. »Warum geht ihr drei so allein und so nachdenklich dahin?«, fragte plötzlich eine Stimme. Ich fuhr auf, wie ein erschrecktes, scheues Tier. Ich wendete den Kopf, zu sehen, wer es wäre. Niemals sah man im Schmelzofen Glas oder Metall so leuchtend rot, wie ich jetzt einen sah, der sagte: »Wenn ihr aufwärts steigen wollt, dann müßt ihr hier abbiegen. Von hier aus geht, wer in den Frieden gehen will.« Sein Anblick hatte mir das Sehen geraubt; darum ging ich meinen Lehrern nach wie einer, der nur nach dem Gehör geht. Und wie Mailuft, die neue Tageshelle verkündend, heranweht und duftet, ganz erfüllt vom Geruch von Gras und Blumen, so fühlte ich, wie Wind mir über die Stirn strich. Gut hörte ich die Bewegung der Flügel, durch die ein Lufthauch nach Ambrosia duftete. Und ich hörte sagen: »Selig sind, die Gnade so sehr erleuchtet, daß die Gier nach Gaumenfreude in ihrer Brust nicht zu viel Rauch erzeugt; so hungern sie immer nach dem, was recht ist.«

Commedia und Einladungsband: I.Commedia. In deutscher Prosa von Kurt Flasch II.Einladung, Dante zu lesen
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