Paradiso

Canto 1

Dante beschreibt das Universum als abgestuften Glanz göttlichen Lichts. Er klagt, wie schwer es sei, vom Paradies zu singen; er ruft Apollo zu Hilfe. – Dante und Beatrice werden vom Gipfel des Läuterungsberges in die Mondsphäre erhoben. Dante will wissen, wie er mit seinem Körper diesen Weg zurücklegen konnte. Beatrice erklärt dies mit der Weltordnung und der Sternenheimat der Seele.[495]  

Vers 1  Die Herrlichkeit dessen, der alles bewegt, durchdringt das Universum und strahlt darin wider, in einem Teil mehr, anderswo weniger.[496]   Ich war im Himmel – er nimmt am meisten auf von seinem Licht – und sah Dinge, die, wer von dort oben zurückkommt, weder wiederzugeben weiß noch ausdrücken kann.[497]   Denn nähert sich unser Intellekt dem Ziel seiner Sehnsucht, dringt er so tief ein, daß das Gedächtnis ihm nicht folgen kann.[498]   Doch was von dem heiligen Reich in meiner Erinnerung blieb, das sei jetzt Inhalt meines Gesangs.

13  O gütiger Apollo, mach’ mich für diese letzte Arbeit zum Gefäß deiner Kraft, wie du es forderst, den geliebten Lorbeer zu geben.[499]   Bislang genügte mir der eine Gipfel des Parnaß, aber jetzt, die letzte Runde zu beginnen, brauche ich beide.[500]   Tritt ein in meine Brust und singe du, so wie damals, als du den Marsyas aus der Scheide seiner Glieder zogst.[501]  

22  O göttliche Kraft, gibst du dich mir nur so weit, daß ich den Schatten des seligen Reichs darstelle, der meinem Geist eingeprägt ist, dann siehst du mich zum Fuß deines geliebten Baumes kommen, um mit den Blättern gekrönt zu werden, deren die hohe Sache und du mich würdig machen. Zu selten, Vater, wird davon für den Triumph eines Kaisers oder Dichters gepflückt: Schuld und Schande menschlichen Strebens![502]   Denn hat ein Mensch Sehnsucht nach dem peneischen Laub, erregt das die Freude der heiteren delphischen Gottheit.[503]   Großes Feuer entsteht aus kleinen Funken; vielleicht kommt nach mir jemand, der mit besserer Stimme betet, so daß Cirra ihm antwortet.[504]  

37  Die Leuchte der Welt geht den Sterblichen an verschiedenen Stellen auf; aber dort, wo vier Kreise sich mit drei Kreuzen treffen, beginnt sie den besten Lauf bei günstiger Konstellation;[505]   dann formt und prägt sie das Wachs der Welt am meisten nach ihrer Gestalt. Ihr Aufgang hatte hier Morgen und dort Abend bewirkt; die eine Hemisphäre war fast ganz weiß, die andere schwarz – da sah ich Beatrice. Sie wandte sich zur linken Seite und schaute in die Sonne. Kein Adler blickte sie je so fest an. Und wie oft aus einem ersten Strahl ein zweiter entsteht und gespiegelt nach oben zurückkommt – wie ein Pilger, der umkehrt –, so ergab ihr Tun, das durch die Augen mir in den Sinn kam, das meine: Ich starrte in die Sonne, weit mehr, als wir hier das können. Dort ist vieles möglich, was unseren Kräften versagt ist, denn dieser Ort ist eigens geschaffen für die Natur des Menschen.

58  Lange hielt ich es nicht aus, aber doch lange genug, um zu sehen, daß die Sonne Lichtfunken ausstrahlt wie Eisen, das kochend aufsprüht von der Esse.[506]   Es war plötzlich, als sei zum Tageslicht ein weiteres Tageslicht hinzugekommen, als hätte der, der das kann, den Himmel mit einer zweiten Sonne geschmückt. Beatrice stand da, ihre Augen ganz vertieft in die ewigen Räder. Ich hatte die Augen von ihnen abgewendet und sah nur sie. Bei ihrem Anblick erging es mir im Innern wie dem Glaukos, der eine besondere Pflanze aß und zum Meergott wurde.[507]   Das Menschenmaß übersteigen – das läßt sich mit Worten nicht sagen, aber das Beispiel möge dem genügen, dem Gnade die Erfahrung schenkt.

73  Du Liebe, die den Himmel leitet: War ich jetzt nur das, was du zuletzt in mir erschaffen hast? Du weißt es, denn du erhobst mich in der Kraft deines Lichts.[508]   Das Weltenrad, das du, indem es dich ersehnt, in ewiger Bewegung hältst, zog durch das Ertönen der Harmonie, die du bestimmst und kennst,[509]   meine Aufmerksamkeit auf sich: Der Himmel war von der Flamme der Sonne weithin entzündet – ein Lichtmeer, ein so weiter See, wie kein Regen oder Fluß ihn je geschaffen hat. Die Neuheit des Klanges und das große Licht entzündeten in mir ein Verlangen nach deren Grund, wie ich es so brennend nie gefühlt hatte.[510]   Und sie, die so gut in mein Inneres hineinsah wie ich selbst, öffnete, bevor ich es tat, um zu fragen, ihren Mund, um meinen verwirrten Geist zu beruhigen, und sagte: »Du vergröberst dich selbst mit falschen Vorstellungen; daher siehst du nicht, was du gesehen hättest, hättest du sie abgeschüttelt. Du bist nicht auf der Erde, wie du meinst, sondern nie hat ein Blitz so schnell seinen natürlichen Ort verlassen wie du, der du jetzt zu deinem zurückkommst.« Diese lächelnd gesprochenen, kurzen und schnellen Sätzchen befreiten mich von meinem ersten Zweifel, doch schon fand ich mich in einen neuen, schwereren verstrickt und sagte: »Ich bin schon zufrieden und habe Ruhe gefunden nach dem großen Erstaunen. Aber jetzt wundere ich mich: Wie kann ich diese leichten Körper hier durchdringen?« Sie seufzte mitleidig und schaute mich an mit dem Gesichtsausdruck einer Mutter, die zu ihrem Kind im Fieberwahn spricht, und sagte:

103  »Alle Dinge haben Bezug aufeinander. Das ist die Art, in der das Universum Gott ähnlich ist. Hieran erkennen die hohen Geschöpfe die Spur des ewigen Guten und damit das Ziel, auf das hin die Weltregel gemacht ist, die ich genannt habe. In die Ordnung, von der ich spreche, sind alle Naturen eingefügt, mit verschiedener Bestimmung, ihrem Grund mehr oder weniger nahe. Daher bewegen sie sich durch das große Meer des Seins hin zu verschiedenen Häfen, jede getragen von dem Trieb, der ihr gegeben ist. Da gibt es den Trieb des Feuers in Richtung zum Mond; da gibt es den Trieb, der das Herz der Lebewesen antreibt; ein anderer hält die Erde zusammen und macht sie zur Einheit. Von diesem Bogen schnellen nicht nur die Geschöpfe ab, die keine Intelligenz haben, sondern auch die mit Intellekt und Liebe. Die Vorsehung, die alles ordnet, gibt mit ihrem Licht jenem Himmel Ruhe, in dem sich dreht, was von allem das schnellste ist.[511]   Und jetzt trägt uns dorthin als zu unserem vorbestimmten Ort die Kraft jener Sehne, die alles, was sie abschießt, ins heitere Ziel bringt.

127  Wahr ist, daß oft die Form nicht der Absicht der Kunst entspricht, weil der Stoff für sie taub ist. So weicht ein Geschöpf zuweilen ab von seiner Bahn, denn ist es einmal angetrieben, hat es die Macht, die Richtung abzufälschen. So kann man beobachten, daß Feuer aus der Wolke zur Erde fällt; manch ursprünglicher Impuls wird durch falsche Lust zur Erde gewendet.

136  Du darfst dich, wenn ich recht sehe, nicht weiter wundern, daß du aufsteigst, so wenig wie darüber, daß ein Bach vom hohen Berg zur Tiefe stürzt. An dir wäre verwunderlich, wenn du, ohne daß ein Hindernis auftritt, unten sitzen bliebest. Das wäre, als bliebe lebendiges Feuer ruhend am Boden.«

Dann wandte sie den Blick wieder zum Himmel.

Commedia und Einladungsband: I.Commedia. In deutscher Prosa von Kurt Flasch II.Einladung, Dante zu lesen
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