Canto 6

Kaiser Justinian erklärt die Bedeutung Roms und seines Rechts. Er faßt die Geschichte des Römischen Reichs zusammen. Er spricht von Neid und Mißtrauen unter Politikern und berichtet von Romieu von Villeneuve als Beispiel.

1  »Nachdem Konstantin den Adler gegen den Lauf des Himmels gewendet hatte, dem dieser gefolgt war auf der Spur des antiken Helden, der Lavinia nahm, hielt sich der Vogel Gottes über zweihundert Jahre lang am Rande Europas auf, nahe den Bergen, von denen er ursprünglich herkam. Im Schatten seiner heiligen Federn regierte er von dort die Welt. Er kam wechselnd von Hand zu Hand, schließlich in die meine. Kaiser war ich und bin Justinian. Ich entfernte nach dem Willen der ersten Liebe, den ich spürte, von den Gesetzen alles, was zuviel und unnütz war. Bevor ich mich diesem Werk widmete, glaubte ich, in Christus sei nur eine Natur, nicht zwei, und ich gab mich mit diesem Glauben zufrieden, bis mir der gesegnete Agapetus, der oberste Hirte, mit Worten den Weg zum richtigen Glauben wies.[543]   Ich glaubte ihm, und was er glaubte, das sehe ich jetzt so klar, wie du einsiehst, daß bei jedem Widerspruch ein Satz entweder wahr oder falsch ist. Sobald ich meinen Weg mit der Kirche nahm, gefiel es offenbar Gott in seiner Gnade, mir dieses hohe Werk einzuhauchen. Ihm gab ich mich ganz hin und überließ meinem Belisar die Waffen, und der Arm des Himmels war so auf seiner Seite, daß es ein Zeichen war, ich sollte Muße haben.

28  Damit endet hier meine Antwort auf die erste Frage, aber ihre Art zwingt mich, einen Zusatz zu machen, damit du siehst, mit welchem Recht sie gegen das hochheilige Zeichen vorgehen, sowohl die es sich aneignen als auch die, die sich ihm entgegenstellen.[544]  

34  Schau, wieviel Tugend ihn der Verehrung würdig gemacht hat; es begann zu der Stunde, da Pallas starb, um ihm das Reich zu geben.[545]  

37  Du weißt, daß er für mehr als dreihundert Jahre in Alba verharrte, bis zum Schluß drei gegen drei um ihn kämpften.[546]  

40  Und du weißt, was er bewirkte mit sieben Königen – vom Leid der Sabinerinnen bis zum Schmerz der Lucretia: Er besiegte ringsum die Nachbarvölker.

43  Du weißt, was er bewirkte, als ausgezeichnete Römer ihn gegen Brenno trugen, gegen Pyrrhus, gegen andere Fürsten und Regierungen.

46  Von daher ernteten Torquato und Quintius, der wegen seiner ungepflegten Haare ›Krauskopf‹ genannt wurde, und auch die Decier und Fabier solchen Ruhm, daß ich ihm mit Myrrhe gern ein Rauchopfer darbringe. Sie warfen den Hochmut der Araber nieder, die mit Hannibal die Alpenfelsen überquerten, denen du, Po, entströmst.[547]   Unter ihm triumphierten die jungen Männer Scipio und Pompeius; gegen den Berg, unter dem du geboren bist, erwies er sich hart. Dann, als die Zeit nahte, da der Himmel die ganze Welt zu ihrer heiteren Gestalt zurückführen wollte, griff Caesar nach ihm, mit der Zustimmung Roms. Und was er tat, vom Var bis zum Rhein, das sahen die Isère und die Sâone, das sahen die Seine und jedes Tal, aus dem die Rhone sich füllt. Was er dann tat, nachdem er Ravenna verließ und den Rubicon überschritt, geschah so sehr im Flug, daß weder Wort noch Schrift ihm folgen konnten. Er lenkte das Heer gegen Spanien, dann nach Durazzo. Pharsalus durchbohrte er so, daß man den Schmerz davon am heißen Nil spürte. Die Stadt Antandros sah er wieder und den Fluß Simois bei Troja, von wo er ausgeflogen, auch den Ort mit dem Grab Hektors.[548]   Dann erhob er sich wieder zum Flug, zum Unglück für Ptolemaeus. Von da fuhr er wie ein Blitz nieder auf Juba, wandte sich dann nach eurem Westen, wo er die Kriegstrompete der Pompeianer hörte. Über das, was er unter dem Nachfolger bewirkte, jammern Brutus und Cassius in der Hölle; Modena und Perugia hatten zu leiden; darüber klagt die trauernde Kleopatra noch, die vor ihm floh und von der Schlange den jähen und finsteren Tod empfing. Mit ihm flog er bis ans Rote Meer; mit ihm verschaffte er der Welt so tiefen Frieden, daß die Tempeltore des Janus verriegelt wurden.

82  Aber alles, was das Zeichen, das mich reden macht, zuvor getan hatte und noch tun sollte für das sterbliche Reich, das ihm untersteht, erweist sich als gering und unscheinbar, sieht man es mit klarem Blick und reinem Sinn in der Hand des dritten Kaisers. Denn als das Adlerzeichen in der Hand des Mannes war, von dem ich rede, verlieh die lebende Gerechtigkeit, die mich inspiriert, ihm den Ruhm, Rache zu üben für ihren Zorn.[549]  

91  Aber hier sollst du dich wundern über das, was ich jetzt im Widerspruch zum Gesagten berichte: Danach eilte er herbei, um mit Titus Rache zu nehmen für die Rächung der uralten Sünde.[550]   Und als der Langobarde seinen Zahn in die Heilige Kirche schlug, da eilte Karl der Große unter seinen Flügeln ihr siegreich zu Hilfe. Jetzt kannst du urteilen über die, die ich oben anklagte, und ihre Fehler; sie sind der Grund für all eure Übel. Der eine stellt dem Zeichen aller die gelben Lilien entgegen, der andere bemächtigt sich seiner für seine Partei, so daß schwer zu erkennen ist, wer den ärgeren Fehler macht. Sollen doch die Ghibellinen ihr Handwerk unter einem anderen Zeichen treiben! Denn allemal folgt der Adler ungern dem, der ihn von der Gerechtigkeit trennt. Und dieser junge Karl mit seinen Guelfen soll nicht denken, er könne ihn kleinmachen; er fürchte vielmehr die Klauen, die schon einem viel größeren Löwen das Fell abgezogen haben. Oft schon haben Söhne geweint wegen der Schuld ihres Vaters – niemand glaube, Gott tausche das Wappen gegen seine Lilien.[551]  

112  Dieser winzige Stern schmückt sich mit den guten Geistern derer, die tätig waren, damit Ehre und Ruhm ihnen folge.[552]   Da ihr Verlangen darauf zielte und abwich vom Weg, konnten die Strahlen der wahren Liebe sich weniger stark nach oben richten. Aber es macht ein Teil unserer Freude aus zu sehen, wie unser Lohn dem Verdienst entspricht und daß er weder zu groß ist noch zu klein. Auf diese Weise gibt die lebende Gerechtigkeit unserem Trieb eine so süße Sanftheit, daß er sich nie mehr einem Unrecht zuwenden kann. Verschiedenheit der Stimmen erzeugt süßen Klang, und so bringt die Verschiedenheit der Ränge in unsrem Leben zwischen diesen Sphären wohltuende Harmonie.

127  Und mitten in dieser Perle leuchtet das Licht des Romeo, dessen Werk groß und schön war, aber übel belohnt wurde.[553]   Aber die Provenzalen, die gegen ihn agierten, haben nichts zu lachen, denn wer das gute Tun eines anderen als seinen Schaden ansieht, geht einen schlechten Weg.[554]   Vier Töchter hatte Raimond Beringhieri – jede wurde Königin. Und das verdankte er Romeo, einem demütigen Fremden. Aber dann trieben neidische Worte ihn dazu, Rechenschaft zu verlangen von diesem Gerechten, der ihm statt zehn sieben und fünf gegeben hatte. Daher ging Romeo weg, arm und alt. Kennte die Welt sein Herz, als er sich sein Leben Brocken um Brocken zusammenbettelte, sie würde ihn noch mehr loben, als sie es jetzt schon tut.«

Commedia und Einladungsband: I.Commedia. In deutscher Prosa von Kurt Flasch II.Einladung, Dante zu lesen
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