Canto 24

Die Dichter verlassen den sechsten Graben, erreichen den siebten und treffen dort Räuber, besonders den Kirchenräuber Vanni Fucci.

1  In jenem Teil des jungen Jahres, in dem die Sonne ihre Strahlenhaare im Zeichen des Wassermanns mildert,[173]   wenn die Nächte schon gegen Mittag herankommen, wenn der Reif auf dem Boden das Bild seiner weißen Schwester malt – freilich hält dies Gemalte nur kurz an –, dann steht der junge Bauer, dem das Heu ausging, auf, er schaut hinaus und sieht das Feld ganz in Weiß. Er schlägt sich enttäuscht auf die Hüfte, geht zurück ins Haus und jammert, ein armer Tropf, der nicht weiß, was er tun soll. Aber schließlich geht er noch einmal hinaus und schöpft Hoffnung, weil er sieht, die Welt hat in kurzer Zeit ihr Aussehen verändert, er nimmt seinen Stab und treibt die Schafe hinaus auf die Weide – so erschreckte der Meister mich, als ich seine Stirn so umwölkt sah, und so schnell bot er für mein Übel das Heilmittel.

19  Denn als wir zu der eingestürzten Brücke kamen, wandte der Führer sich mir zu mit dem gütigen Blick, den ich zuerst am Fuß des Berges sah. Er hatte für sich einen Beschluß gefaßt, nachdem er die Trümmer genau besehen hatte: Er streckte die Arme aus und hob mich rasch hoch. Und wie einer, der überlegt, während er handelt, und der offenbar immer im voraus die Sache bedacht hat, hob er mich auf die Höhe eines Felsvorsprungs, faßte einen anderen Felsblock ins Auge und sagte: »Klammere dich dann an den dort, aber prüfe vorher, ob er fest genug ist und dich trägt.« Das war kein Weg für einen mit der Bleikutte, und auch wir beide – er war leicht und ich von ihm gestützt – kamen nur mühsam hinauf, von Vorsprung zu Vorsprung. Wäre der Abhang an diesem Damm nach innen nicht kürzer gewesen als vorher an dem anderen, dann hätte ich – von ihm weiß ich es nicht – vollkommen versagt. Aber weil die Teufelstaschen zur Öffnung des tiefsten Schachts hin steil abfallen, bringt es die Lage jedes Tals mit sich, daß die äußere Wand höher ist, die andere tiefer.[174]   Schließlich waren wir angekommen oben an dem Grat, wo der letzte Brückenbaustein locker anhing. Aber mir war der Atem so aus der Lunge herausgemolken, daß ich nicht weiterkonnte. Kaum angekommen, setzte ich mich hin.

46  »Jetzt mußt du dich aufraffen«, sagte der Meister, »denn auf Kissen oder unter Bettdecken kommt man nicht zu Ruhm. Und ohne Ruhm verschleudert man seine Zeit und hinterläßt auf der Erde so wenig eine Spur wie Rauch in der Luft oder Schaum im Wasser. Steh also auf. Überwinde die Atemnot mit dem Geist, der in jedem Kampf siegt, wenn er sich nicht herunterziehen läßt von seinem schweren Körper. Einen noch viel längeren Aufstieg mußt du noch schaffen; es reicht nicht, von den Heuchlern hier wegzukommen. Verstehst du mich, dann handle jetzt so, daß es dir nutzt.«

58  Da stand ich auf. Ich zeigte mich besser bei Atem, als ich mich fühlte, und sagte: »Geh, denn ich bin stark und mutig.« Über den Felsblock nahmen wir unseren Weg hinauf, der felsig, eng und beschwerlich war, viel steiler als der von vorhin. Ich sprach beim Gehen, um nicht schwach zu erscheinen. Darauf kam aus dem anderen Graben eine Stimme, nicht imstande, Worte zu bilden. Ich weiß nicht, was sie sagte. Dabei stand ich schon auf dem Rücken des Bogens, der hier hinübergeht, aber der da sprach, war offenbar im Gehen begriffen.[175]   Ich sah nach unten, aber die Augen eines Lebenden konnten nicht durch das Dunkel zum Grund durchdringen. Deswegen ich: »Meister, schau, daß du den anderen Gürtel erreichst, und laß uns die Grabenwand hinuntergehen, denn was ich von hier aus höre, verstehe ich nicht, und wenn ich hinunterschaue, erkenne ich nichts.« »Meine Antwort«, erwiderte er, »besteht darin, daß ich es tue. Denn einer anständigen Bitte entspricht man schweigend durch die Tat.« Wir stiegen die Brücke hinunter zum Brückenkopf, wo sie den achten Graben erreicht, und jetzt lag der Graben offen vor mir. Darin sah ich ein furchtbares Gewühl von Schlangen unterschiedlicher Art, daß mir, wenn ich mich daran erinnere, das Blut gerinnt. Die libysche Wüste soll sich daneben nicht brüsten; zwar bringt sie Hornvipern, Kreuzottern und Nattern hervor, auch Würg- und Klapperschlangen, aber so vieles und so giftiges Gewürm hat sie nicht aufzuweisen, auch nicht zusammen mit ganz Äthiopien und dem Land jenseits des Roten Meeres.[176]  

91  Inmitten dieser wilden und bösen Masse rannten die Menschen, nackt und entsetzt, ohne Hoffnung auf ein Schlupfloch oder einen Heliotrop.[177]   Mit Schlangen waren ihnen die Hände auf dem Rücken zusammengebunden; die Schlangen streckten durch die Nieren der Verdammten hindurch Schwanz und Kopf heraus und bildeten vorn einen Knoten.

97  Und plötzlich schoß da eine Schlange auf einen los, der auf unsrer Grabenseite stand; sie durchbohrte ihn zwischen Hals und Schultern. Die Buchstaben O und I wurden nie so schnell geschrieben, wie er Feuer fing und verbrannte; er fiel zusammen und wurde ganz zu Asche, aber kaum daß er so zerstört am Boden lag, sammelte sich der Staub von selbst und kehrte sogleich in ihn zurück. Die großen Weisen bezeugen es: Der Phönix stirbt und ersteht nach fünfhundert Jahren neu. Solange er lebt, frißt er weder Gras noch Korn; er lebt nur von den Tränen des Weihrauchs und von Kardamom; Narde und Myrrhe sind seine Leichenbinde. Und wie einer hinfällt und weiß nicht wie – wirft ihn die Kraft eines Dämons zu Boden oder lähmt irgendein Anfall den Menschen? –, aber dann steht er auf, sieht sich um, ganz verwirrt von der großen Angst, die er durchgemacht hat, und wie er beim Schauen stöhnt, so ging es dem Sünder, nachdem er sich erhoben hatte. O Macht Gottes, wie hart ist sie, daß sie solche Schläge der Rache versetzt!

121  Mein Führer fragte ihn dann, wer er gewesen sei, und er antwortete: »Vor kurzem erst bin ich aus der Toscana heruntergeregnet in diesen wilden Schlund. Ich zog ein viehisches Leben dem menschlichen vor, wie ein Bastard, der ich auch war. Ich bin Vanni Fucci, das Maultier, und Pistoia war für mich der passende Stall.«[178]   Und ich zum Führer: »Sag ihm, er soll nicht weglaufen. Und frag ihn, welche Schuld ihn hier herunterstieß, denn ich kannte ihn als einen Mann des Blutes und des Zorns.«[179]   Und der Sünder, der mich verstand, wich nicht aus, sondern wandte mir Geist und Gesicht zu und verfärbte sich vor finstrer Scham. Dann sagte er: »Daß du mich hier ertappt hast in diesem Elend, das schmerzt mich mehr, als daß ich aus dem Leben genommen wurde. Ich kann dir nicht verweigern, worum du bittest: Ich bin so tief nach unten gesteckt worden, weil ich die schönen Geräte der Sakristei geraubt und den Raub fälschlich einem anderen untergeschoben habe. Aber du sollst an meinem Anblick keine Freude haben, solltest du einmal herauskommen aus dieser Finsternis. Deswegen öffne deine Ohren und höre, was ich dir vorhersage: Zuerst entledigt Pistoia sich der Schwarzen, dann kommen in Florenz neue Leute und andere Lebensgewohnheiten auf. Mars schickt Feuerdampf aus dem Tal der Magra, eingehüllt in wirbelnde Wolken, und im heftigen, scharfen Sturmgewitter kommt es auf dem Gebiet von Pistoia zur Schlacht. Dann zerreißen plötzlich die Nebel, und jeder Weiße trägt Wunden davon. Und das habe ich gesagt, damit es dir weh tut.«[180]  

Commedia und Einladungsband: I.Commedia. In deutscher Prosa von Kurt Flasch II.Einladung, Dante zu lesen
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