Canto 13

Thomas von Aquino stellt klar, wer der Weiseste ist: Adam, Christus oder König Salomo. Er arbeitet den Eigenwert politischer Weisheit heraus. Er warnt vor eiligem Urteilen.

1  Wer recht begreifen will, was ich jetzt sah, stelle sich vor – und halte dieses Bild fest wie einen sicheren Felsen, während ich spreche –: fünfzehn Sterne belebten den Himmel an verschiedenen Orten mit solcher Helle, daß sie jeden Nebeldunst der Luft durchdringt; er stelle sich vor, dem Sternbild Wagen genüge der Raum unseres nördlichen Himmels in der Nacht wie am Tag, so daß er nicht unterginge, wenn er die Deichsel bewegt; er stelle sich die Mündung des Horns vor, das an der Spitze der Achse ansetzt, die das erste Rad umkreist,[611]   und diese fünfzehn hellen Sterne hätten zwei Sternbilder am Himmel gebildet in der Kranzform, wie die Tochter des Minos sie schuf, als sie die Kälte des Todes spürte,[612]   und die Strahlen der beiden Sternbilder hätten sich wechselseitig durchdrungen und kreisten so, daß das eine voranging und das andere folgte –[613]   dann hätte er fast ein Schattenbild der wahren Konstellation und des doppelten Reigens, der den Punkt umkreiste, wo ich stand, denn er übertrifft so sehr alles von uns Gewohnte wie der Lauf des Himmels, der allen anderen vorangeht, den Lauf der Chiana.[614]   Nicht Bacchus, nicht Päan wurde dort besungen, sondern die drei Personen im göttlichen Wesen sowie die göttliche und die menschliche Natur in einer Person.

28  Gesang und Tanz erfüllten ihr Maß; die heiligen Lichter wandten sich wieder uns zu; sie genossen ihr Glück, ob sie das eine taten oder das andere. Da unterbrach jenes Licht, das mir das wunderbare Leben des Armen Gottes erzählt hatte, das Schweigen der einträchtigen Geister.[615]   Es sagte: »Jetzt ist das eine Korn gedroschen, sein Samen ist gut verwahrt, da drängt die brüderliche Liebe mich, auch das andere zu schlagen.

37  Du glaubst, die höchste Kraft, die beide Männer schuf, habe ihnen alles Licht gegeben, das der menschlichen Natur möglich ist, nämlich zuerst der Brust, von der die Rippe genommen ward, das schöne Gesicht zu formen, dessen Gaumen aller Welt teuer zu stehen kommt, und dann der anderen Brust, die, durchbohrt von der Lanze, genugtat fürs Gewesene und Künftige – was auf der Waage schwerer wiegt als alle Schuld –, und deswegen wunderst du dich, daß ich oben sagte, kein Zweiter habe das Gut erhalten, das in dem fünften Licht beschlossen ist.[616]   Öffne jetzt die Augen für das, was ich dir antworte, und dann siehst du: Was du glaubst und was ich sage, liegt beides in der Wahrheit wie der Mittelpunkt im Kreis.

52  Unsterbliches und Sterbliches ist nichts als der Abglanz der Idee, die unser Herrscher in Liebe gebiert. Denn jenes lebendige Licht, das von seinem Lichtquell ausgeht und die Einheit mit ihm so wenig verläßt wie die Liebe, die zur Dreieinheit fügt, es bündelt aus Güte sein Strahlen wie in Spiegelungen zu neun Substanzen und bleibt doch auf ewig eins.[617]   Von da steigt es Stufe für Stufe hinab zu den letzten Wirkkräften und nimmt dabei so ab, daß es nur noch kurzlebige Zufallswesen schafft. Unter Zufallswesen verstehe ich die erzeugten Wesen, die der Himmel mit seiner Bewegung schafft, teils mit Samen, teils ohne solchen.[618]   Das Wachs dieser Dinge und die Kraft, die es daraus hervorholt,[619]   verhalten sich nicht immer in derselben Weise, darum leuchtet das Urbild mal mehr, mal weniger durch. Daher bringt ein und dieselbe Baumart bessere oder schlechtere Frucht, und ihr kommt mit unterschiedlichen Begabungen zur Welt. Wäre das Wachs bis zum äußersten Punkt formbar und stünde der Himmel auf dem Höhepunkt seiner Kraft, dann wäre das Licht des Siegels vollständig zu sehen, aber die Natur macht es immer nur unvollkommen sichtbar; sie schafft wie der Künstler, der sich auf seine Kunst versteht, aber dessen Hand zittert. Wenn daher glühende Liebe die klare Sicht der ersten Kraft entfaltet und prägt, dann entsteht höchste Vollkommenheit. So entstand einst die Erde, geeignet für jede Vollkommenheit der Lebewesen; so wurde die Jungfrau schwanger. Daher stimme ich deiner Ansicht zu: Die menschliche Natur war nie so vollkommen wie in jenen beiden Personen, noch wird sie es je sein.

88  Würde ich jetzt nicht fortfahren, dann würdest du mich unterbrechen: ›Wieso hatte dann Salomo niemanden seinesgleichen?‹ Aber damit dir klar wird, was unklar ist, bedenke, wer er war und welcher Grund ihn bewog zu bitten, als ihm gesagt wurde: ›Bitte!‹[620]   Ich habe so geredet, daß du hättest erkennen können, daß er König war und daß er um Verstand bat, um ein guter König zu sein, und nicht, um die Zahl der Himmelsbeweger hier oben zu wissen.[621]   Ihm ging es nicht darum, ob sich aus einem notwendigen Satz und einem zufälligen ein notwendiger Satz deduzieren läßt, nicht darum, ob man annehmen soll, es gebe ein erstes Bewegtes, auch nicht, ob man in einen Halbkreis ein Dreieck einzeichnen kann, das keinen rechten Winkel hat.[622]   Wenn du also beachtest, was ich zuvor und was ich jetzt gesagt habe, dann begreifst du: Das Wissen ohnegleichen, auf das der Pfeil meiner Absicht zielt, ist die Klugheit eines Königs. Richtest du nun klare Augen auf den Ausdruck, daß es ›keinen Zweiten gab‹, dann siehst du, daß er sich nur auf Könige bezieht, denn: Könige gibt es viele; die guten sind selten. Nimm meinen Ausspruch mit dieser Unterscheidung auf, dann paßt er zusammen mit dem, was du vom Urvater glaubst und von dem, den wir lieben.

112  Und dies sei dir für immer wie Blei an den Füßen: Bewege dich langsam, wie ein müder Mann geht, wenn du etwas bejahst oder verneinst, was du nicht siehst. Denn wer ohne Unterscheidungen behauptet oder verneint, steht mit beiden Beinen auf der untersten Stufe der Torheit. Denn die eilige Meinung schlägt oft den falschen Weg ein, und am Ende bindet das Gefühl den Intellekt. Schlimmer als vergebens ist es, wenn einer vom Ufer abstößt und nach der Wahrheit fischt, aber die Kunst nicht beherrscht, denn er kehrt irrend, nicht fragend zurück.

124  Dafür gibt es in der Welt klare Beweise: Parmenides, Melissos, Bryson und viele, die losgingen, aber nicht wußten, wohin.[623]   So handelten Sabellius und Arius und jene Toren; sie waren vor den Schriften wie Schwertklingen, die aufrechte Gesichter verkehrt herum spiegelten.[624]  

130  Auch sollen die Leute sich beim Urteilen nicht zu sicher fühlen – wie der Bauer, der den Preis des Getreides abschätzt, bevor es reif ist. Denn ich habe beobachtet, wie der Rosenstrauch den ganzen Winter über starr und stachlig-wild war und dann doch oben die Rose trug; und ich sah schon einmal ein Schiff, das seinen ganzen Weg übers Meer grad und rasch nahm und schließlich bei der Einfahrt in den Hafen unterging. Krethi und Plethi sollen doch nicht glauben, weil sie sehen, wie der eine stiehlt und der andere Gaben bringt, wüßten sie schon, wo sie nach göttlichem Ratschluß enden. Der eine kann aufsteigen, der andere fallen.«

Commedia und Einladungsband: I.Commedia. In deutscher Prosa von Kurt Flasch II.Einladung, Dante zu lesen
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