Canto 22

Die drei Dichter steigen gemeinsam auf zum sechsten Kreis. Statius erzählt von seiner Sünde und von seiner Bekehrung zum Christentum; Vergil erzählt von seinen Gefährten im Limbus. Im sechsten Kreis mit den Fressern und Säufern angekommen, sehen sie einen Baum, aus dem eine Stimme Beispiele der Maßhaltung verkündet.

1  Schon war der Engel hinter uns zurückgeblieben, der uns in den sechsten Kreis gewiesen hatte. Vorher hatte er mir von meinem Gesicht eine Schwertwunde weggewischt und hatte die seliggepriesen, die sich nach Gerechtigkeit sehnen, wobei ihm die Worte ›sitiunt, sie dürsten‹ genügten – auch ohne die anderen.[401]   Und ich trat viel leichter ein als bei früheren Übergängen; ohne irgendeine Mühe folgte ich den schnellen Geistern nach oben. Da begann Vergil: »Liebe, die aus Tugend hervorgeht, entzündet immer auch andere, wenn ihre Flamme nur deutlich nach außen tritt. Daher war von der Stunde an, da Juvenal zu uns in den Vorhof der Hölle herabstieg und mir deine Zuneigung kundtat, mein Wohlwollen zu dir so groß wie nie bei einem anderen Menschen, den ich nie gesehen habe. Daher kommen mir jetzt diese Stufen zu kurz vor. Aber sag mir, und verzeih mir wie einem Freund, wenn zu große Vertraulichkeit mir den Zügel lockert – … rede von nun an mit mir als Freund: Wie konnte Habgier in deiner Brust Platz greifen bei so viel Vernunft, die du durch deine Bemühung erreicht hast?«

25  Diese Worte brachten Statius zuerst ein wenig zum Lachen, dann antwortete er: »Alles, was du sagst, ist mir ein teures Zeichen der Liebe. Tatsächlich glauben wir oft Dinge zu sehen, die zu Zweifeln falschen Anlaß geben, weil die wahren Gründe verborgen sind. Deine Frage zeigt mir, daß du glaubst, ich sei im anderen Leben habgierig gewesen, wohl weil ich im Kreis der Habgierigen war. Doch sollst du wissen, daß Habgier mir nur allzu fern lag, und dieses Allzu wurde mit Tausenden von Monaten bestraft. Und hätte ich nicht meine Lebenssorge in die richtige Bahn gebracht, als ich die Stelle verstand, wo du wie empört gegen die menschliche Natur ausrufst: ›Wohin lenkst nicht du, heilig-verdammter Hunger nach Gold, das Begehren der Sterblichen?‹,[402]   dann würde ich Lasten wälzen unten bei jenen traurigen Turnieren.[403]   Aber damals habe ich begriffen, daß die Flügel der Hände sich beim Ausgeben auch zu sehr öffnen können, und ich bereute das wie andere Sünden.[404]   Wie viele werden auferstehen und sich die Haare raufen wegen der Unwissenheit, die sie hindert, diese Sünde zu bereuen, im Leben wie in der letzten Stunde? Und wisse: Eine Schuld, die im direkten Gegensatz steht zu einer Sünde, verliert hier ihr Grün zusammen mit dieser. Wenn ich also, um mich zu reinigen, unter den Leuten war, die ihre Habgier beweinen, so geschah das wegen des Gegenteils.« »Als du sangst von den rohen Waffen der zweifachen Trauer der Jokaste«, sagte der Sänger der Hirtengedichte,[405]   »da hatte also offenbar – nach dem was Klio zusammen mit dir dort anschlägt – der christliche Glaube dich noch nicht gewonnen, und ohne ihn genügt das Tun des Guten nicht.[406]   Wenn das so ist, welche Sonne oder welche Kerzen zerstreuten dir das Dunkel, so daß du dann dem Fischer nachfolgend die Segel gesetzt hast?« Und er zu ihm: »Du warst es, der mir zuerst den Weg zum Parnaß wies, in seinen Grotten zu trinken. Und du hast als erster mich auf Gott hin erleuchtet. Du hast gehandelt wie einer, der in der Nacht unterwegs ist und ein Licht hinter sich her trägt – sich selbst nutzt er nicht, aber denen, die hinter ihm kommen, schafft er Licht –, als du sagtest:

70  ›Die Welt erneuert sich,
Gerechtigkeit kehrt zurück und die Urzeit der Menschen,
und vom Himmel herab steigt ein neues Geschlecht.«[407]  

73  Durch dich wurde ich Dichter, durch dich wurde ich Christ. Doch damit du besser siehst, was ich nur im Grundriß zeichne, will ich meine Hand ausstrecken, es auszumalen:

76  Schon ging die ganze Welt schwanger mit dem wahren Glauben, der ausgesät war durch Boten des ewigen Reichs. Und dein Wort, das ich eben zitiert habe, stimmte so sehr überein mit den neuen Predigern, daß ich die Gewohnheit annahm, sie zu besuchen. Dann erschienen sie mir so heilig, daß, als Domitian sie verfolgte, meine Tränen sich mit ihren Klagen vereinten. Solange ich drüben war, unterstützte ich sie. Ihr gutes Leben ließ mich alle anderen Strömungen verachten, und bevor ich noch in meiner Dichtung die Griechen an die Flüsse Thebens führte, wurde ich getauft, nur hielt ich aus Angst mein Christentum versteckt; die längste Zeit gab ich mich als Heide. Wegen dieser Lauheit mußte ich den vierten Kreis umkreisen, länger als vier Jahrhunderte. Aber du, der du den Schleier gehoben hast, der mir das hohe Gut verbarg, von dem ich rede – wir haben noch ein ganzes Stück zu steigen – sag’ mir, wenn du’s weißt: Wo ist unser alter Terenz, wo Caecilius, Plautus und Varro? Sag mir, ob sie verdammt sind und in welchem Kreis.« »Sie und Persius und ich«, antwortete mein Führer, »wir sind zusammen mit dem Griechen, den die Musen mehr als jeden anderen stillten, im ersten Kreis des finsteren Kerkers. Wir reden oft von dem Berg, auf dem unsere Ammen immer zu Hause sind. Euripides ist dort bei uns und Antiphon, Simonides, Agathon und viele andere Griechen, deren Stirn einst der Lorbeer schmückte. Von deinen Gestalten sieht man dort Antigone, Deiphile, Argia und Ismene in all ihrer Trauer. Zu sehen ist die Frau, die den Weg zur Langia zeigte; dort ist die Tochter des Teiresias und Thetis und mit ihren Schwestern Deidameia.«

115  Jetzt schwiegen beide Dichter. Sie waren erneut darauf aus, sich umzusehen, befreit von Stufen und Wänden. Schon waren vier von den Mägden des Tages zurückgeblieben, und die fünfte war an der Deichsel und lenkte ständig deren glühende Spitze nach oben,[408]   da sagte mein Führer: »Ich glaube, wir müssen unsere rechten Schultern dem Rand zukehren und den Berg umkreisen, wie wir es gewohnt sind.« So gingen wir den Weg, den uns Gewohnheit zeigte, aber weil diese würdige Seele zustimmte, nahmen wir unseren Weg mit weniger Zweifeln.

127  Sie gingen voran, ich ging allein hinterher und lauschte ihren Reden, die mir Einsicht gaben in Poesie.

130  Aber plötzlich unterbrach diese angenehmen Plaudereien ein Baum, den wir mitten im Weg antrafen, mit guten Früchten, die köstlich dufteten. Und wie eine Tanne nach oben von Ast zu Ast schmäler wird, so war es bei diesem Baum umgekehrt nach unten, ich glaube, damit keine Person hinaufsteigen kann. Von der Seite, wo uns der Weg verschlossen war, fiel vom hohen Fels ein klares Naß und ergoß sich oben über die Blätter. Die beiden Dichter traten näher an den Baum, und eine Stimme im Laub rief: »Diese Speise bekommt ihr nicht!« Dann sagte sie: »Maria dachte mehr dran, die Hochzeit prächtig zu machen und daß nichts fehlte als an ihren eigenen Mund, der jetzt für euch einsteht.[409]   Und die Römerinnen des Altertums waren damit zufrieden, Wasser zu trinken. Daniel verschmähte Speise und gewann Weisheit.

148  Die erste Weltzeit, golden und schön, machte durch Hunger die Eicheln wohlschmeckend und durch Durst jeden Bach zu Nektar. Honig und Heuschrecken ernährten den Täufer in der Wüste. Darum wurde er ruhmreich und so groß, wie das Evangelium von ihm berichtet.«

Commedia und Einladungsband: I.Commedia. In deutscher Prosa von Kurt Flasch II.Einladung, Dante zu lesen
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