Canto 3

Die Dichter wenden sich dem Berg zu und begegnen Seelen von kirchlich Verurteilten, die erst in der Todesstunde ihre Sünden bereuten. – Dantes Leib wirft Schatten. – Unter den im Kirchenbann Gestorbenen gibt sich König Manfred von Sizilien zu erkennen. Er muß das Dreißigfache der Zeit, die er exkommuniziert war, im Vorraum des Purgatorio zubringen.

1  Ihre plötzliche Flucht zerstreute sie übers Gelände dem Berg zu, wo Gerechtigkeit uns straft;[270]   ich indes hielt mich enger an meinen verläßlichen Begleiter. Wie hätte ich ohne ihn vorankommen können? Wer hätte mich hinaufgeführt auf den Berg? Mir schien, er mache sich selbst Vorwürfe. Oh würdiges klares Gewissen: Ein kleiner Fehler wird dir zum bitteren Biß! Er mäßigte die Eile seiner Schritte, die die Würde jeder Handlung mindert, und mein Geist, der vorher eingeengt war, weitete sein Interesse wieder aus; wißbegierig wandte ich den Blick dem Berg zu, der sich steil gegen den Himmel vom Meer ringsum abhebt. Die Sonne flammte glutrot hinter mir auf, aber vor mir war ihr Schein durch meinen Körper unterbrochen, der ihren Strahlen ein Hindernis bot. Nur vor mir sah ich den Boden dunkel und bekam Angst, alleingelassen zu sein. Ich wandte mich zur Seite, aber mein Helfer, ganz mir zugewandt: »Warum noch immer mißtrauisch?« begann er zu fragen. »Glaubst du nicht, daß ich bei dir bin und dich führe? Abend ist jetzt schon dort, wo mein Leib, in dem auch ich Schatten warf, begraben ist. Neapel besitzt ihn, aus Brindisi wurde er geholt. Daß jetzt vor mir kein Schatten entsteht, das braucht dich so wenig zu wundern, wie daß keine Himmelsschale den Durchgang des Lichtstrahls zur anderen hindert. Damit wir Qualen erdulden, Kälte und Hitze spüren, schuf die Himmelsmacht uns Scheinleiber. Aber wie sie das macht, das will sie nicht, daß es sich uns enthülle.[271]   Verrückt ist, wer hofft, unsere Vernunft könne den unendlichen Weg durchschreiten, den ein einziges Wesen in drei Personen umspannt. Seid zufrieden, ihr Menschen, das Daß zu wissen. Denn könntet ihr alles sehen, dann hätte Maria nicht gebären brauchen. Und ihr würdet fälschlich die Sehnsucht der Geister – ich meine von Aristoteles, Platon und vielen anderen – für gestillt halten, die ihnen auf ewig zur Strafe bleibt.« Und hier senkte er die Stirn, sagte kein Wort mehr und blieb verstört.

46  Inzwischen kamen wir an den Fuß des Berges. Die Felswand vor uns war so steil, daß auch eingeübte Beine nichts genutzt hätten. Die einsamste Bergwand, der zerklüftetste Felssturz zwischen Lerice und Turbia ist dagegen eine bequeme und offene Treppe. »Wenn jetzt jemand wüßte, auf welcher Seite der Berg sanfter abfällt«, sagte mein Meister und blieb stehen, »so daß auch einer hinaufkommt, der keine Flügel hat!« Und während er den Blick gesenkt hielt, um still bei sich über den Weg nachzudenken, schaute ich rings am Fels hoch und sah, daß von links her eine Gruppe von Seelen sich zu Fuß auf uns zubewegte, aber so langsam, daß man es kaum merkte. »Schau hinauf«, sagte ich, »Meister, da kommt jemand, der uns Rat gibt, wenn du ihn in dir selbst nicht findest.« Er schaute hin und gab mit befreiter Miene zur Antwort: »Gehen wir ihnen entgegen, denn sie kommen langsam. Und du, lieber Sohn, faß neue Hoffnung!« Wir hatten etwa tausend Schritte gemacht, und dieses Volk war noch so weit entfernt wie ein kräftiger Mann einen Stein werfen könnte, da drängten alle sich an die Felsmassen des Steilufers; sie blieben dichtgedrängt stehen, in ängstlichem Zweifel, wer da komme. Da begann Vergil: »O ihr schon zum Heil erwählten Geister, die ihr ein gutes Ende genommen habt: Im Namen des Friedens, den ihr, denke ich, alle erwartet – sagt uns, wo der Berg sanft abfällt, so daß man hinaufgehen kann, denn je mehr einer weiß, um so weniger gern verliert er Zeit.« Wie Schafe aus dem Gehege kommen, erst eins, dann zwei, dann drei, während die anderen ängstlich stehenbleiben, Auge und Maul am Boden, und die anderen machen dann das, was das erste Schaf machte, drängen sich an es heran, wenn es stehen bleibt, einfach und still, und sie wissen den Grund nicht, so sah ich die Spitze dieser begnadeten Herde auf uns zukommen, verhaltenen Gesichts und in würdigem Gang.[272]   Als die Vordersten bemerkten, daß zu meiner Rechten das Sonnenlicht auf dem Boden unterbrochen war, weil mein Schatten auf die Felsen fiel, stutzten sie und wichen etwas zurück, und alle die anderen, die hinterherkamen, taten dasselbe, ohne zu wissen, warum.

94  »Ohne daß ihr fragt, erkläre ich euch offen: Was ihr seht, ist ein Menschenleib. Deshalb ist das Sonnenlicht am Boden unterbrochen. Wundert euch nicht, sondern glaubt, daß er nicht ohne die Kraft, die vom Himmel kommt, diese Wand zu erklimmen versucht.« So der Meister. Und jene würdige Gruppe erwiderte: »Dann kehrt um und geht vor uns her.« Und mit dem Handrücken zeigt sie die Richtung.

103  Und da begann einer von ihnen: »Wer immer du bist: Du gehst so schnell weiter, schau mich doch einmal an und überlege, ob du mich drüben irgendwo gesehen hast.« Ich wandte mich ihm zu und schaute ihn scharf an. Er war blond, schön und von vornehmem Aussehen, aber ein Hieb hatte eine seiner Brauen gespalten. Ich verneinte bescheiden, ihn je gesehen zu haben, da sagte er: »Dann schau her!«, und er zeigte mir eine Narbe oben an der Brust. Darauf sagte er lächelnd: »Ich bin Manfred, Enkel der Kaiserin Konstanze. Daher bitte ich dich, wenn du zurückkehrst, geh’ zu meiner schönen Tochter, die den Stolz von Sizilien und Aragon gebar, und sag’ ihr, wie es wirklich war, auch wenn man anderes behauptet: Als mein Leib von zwei tödlichen Hieben getroffen war, da ergab ich mich weinend dem, der gern verzeiht. Meine Sünden waren schrecklich, aber die unendliche Güte breitet weit ihre starken Arme und nimmt auf, was sich ihr zuwendet. Hätte der Bischof von Cosenza, den Clemens damals auf mich hetzte, diesen Zug im Gesicht Gottes erfaßt, so lägen meine Gebeine noch am Brückenkopf von Benevent, geschützt von starken Steinen. Jetzt näßt sie der Regen, und der Wind treibt sie aus dem Königreich, den Fluß Verde entlang, wo er sie hinschaffen ließ bei gelöschten Fackeln.[273]   Durch ihren Kirchenbann verliert niemand die ewige Liebe so, daß er nicht zurückkehren kann, solange er noch einen Hauch von Hoffnung hat. Es ist zwar wahr: Wer im Bann der Heiligen Kirche stirbt, muß, auch wenn er am Ende bereut, wegen seiner Anmaßung hier draußen vor der Wand warten, dreißigmal so lang, wie er verstockt geblieben ist, wenn nicht gute Gebete diese Frist verkürzen. Nun siehst du, wie du mir eine Freude machen kannst: Erzähle meiner guten Konstanze von diesem Verbot und wie du mich hier gesehen hast, denn durch die Menschen drüben kommt man hier sehr voran.«

Commedia und Einladungsband: I.Commedia. In deutscher Prosa von Kurt Flasch II.Einladung, Dante zu lesen
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