Canto 16

Cacciaguida schildert weiter das alte Florenz; er spricht über die Ursache des Niedergangs. Er nennt die großen Familien der Stadt von damals. Lamento über das neue Florenz.

1  O unser kleiner Adel des Blutes! Daß Leute hier unten, wo die Liebe daniederliegt, sich deiner rühmen, wundert mich in Zukunft nicht mehr, habe ich mich doch dort seiner gerühmt, wo kein Verlangen verkrümmt ist, ich meine: im Himmel.[640]   In Wirklichkeit ist Adel ein Mantel, der schnell zu kurz wird. Fügt man nicht von Tag zu Tag etwas hinzu, geht die Zeit mit der Schere daran.

10  Mit »Ihr«, womit man zuerst in Rom jemanden anredete und bei dem seine Bewohner jetzt kaum bleiben, begannen meine Worte, wobei Beatrice, die etwas abseits stand, lächelte und hüstelte, wie jene Frau, die hustete beim ersten Fehltritt, der von Ginevra erzählt wird.[641]   Ich begann: »Ihr seid mein Vater; Ihr gebt mir alle Freiheit zum Reden; Ihr erhöht mich so, daß ich mehr bin als ich. Aus so vielen Strömen füllt sich mein Geist mit Freude, der sich an sich selbst erfreut, weil er das aushält, ohne daran zu zerbrechen.

22  So sagt mir also, mein lieber Ahnherr, von welcher Art Eure Vorfahren waren und welche Jahre man schrieb in Eurer Kindheit.[642]   Erzählt vom Schafstall von San Giovanni,[643]   wie groß er damals war und welche Geschlechter die höchsten Sitze verdienten.«

28  Wie brennende Kohle aufflammt bei einem Windhauch, so sah ich dieses Licht aufleuchten bei meinen Schmeichelworten. Er wurde schöner vor meinen Augen und sprach mit sanfterer und süßerer Stimme, aber nicht in unserer heutigen Sprache. Er sagte mir: »Seit dem Tag, an dem das erste ›Ave‹ erklang bis zu der Geburt, bei der meine Mutter, die jetzt heilig ist, von mir entbunden wurde, kam dieses Feuer fünfhundertachtzigmal zu seinem Löwen zurück, um unter seiner Tatze wieder aufzuflammen.[644]  

40  Meine Vorfahren und ich wurden dort geboren, wo euer jährliches Palio das letzte Stadtviertel erreicht.[645]   Das mag genügen, von meinen Vorfahren zu hören. Wer sie waren und von wo sie hierher kamen, darüber ziemt es sich eher zu schweigen als zu reden.

46  Alle zusammen, die damals Waffen trugen zwischen Mars und dem Täufer, waren ein Fünftel der Leute, die heute dort leben.[646]   Aber die Bürgerschaft, die heute durchmischt ist mit Leuten aus Campi, aus Certaldo und Figline, war damals rein bis zum kleinsten Handwerker. Oh, wieviel besser wäre es, diese Leute als Nachbarn und eure Grenze bei Galluzzo und bei Trespiano zu lassen, statt sie drinnen zu haben und den Gestank des Bauern aus Aguglione auszuhalten und auch noch den des Bauern aus Signa, der schon zum Betrug das Auge zukneift.[647]   Die Kirchenleute sind auf der Welt die schlimmsten: Hätten sie den Kaiser nicht stiefmütterlich behandelt, sondern gütig wie eine Mutter den Sohn, dann wäre so einer, der Florentiner geworden ist, als Wechsler und Händler nach Simifonti zurückgegangen, wo sein Großvater Hausierer war.[648]   Dann würde Montemurlo noch den Grafen Guidi gehören, dann wären die Cerchi noch in der Landpfarrei von Aco und die Buondelmonti wohl noch im Tal der Greve.

67  Immer schon war die Vermischung der Menschen der Anfang vom Übel für die Stadt,[649]   wie eine Speise, die zuviel ist, für euren Körper. Ein Stier, der blind ist, stürzt eher als ein blindes Lamm. Und oft schneidet ein Schwert besser als deren fünf. Schau auf Luni und Urbisaglia, wie sie verschwunden sind, und wie Chiusi und Sinigallia dahinschwinden, dann hältst du es nicht mehr für ungewöhnlich und unerhört, daß Geschlechter untergehen, wo doch sogar Städte ein Ende finden. Eure Sachen tragen alle den Tod in sich, genau wie ihr selbst, aber das bleibt verdeckt, wenn eine Sache lang dauert. Doch Menschenleben sind kurz. Und wie die Drehung des Mondhimmels die Strände immer wieder bedeckt und freilegt, so macht es Fortuna mit Fiorenza. Darum darf es dich nicht wundern, was ich dir von hohen Florentinern sagen will, deren Ruf mit der Zeit verschwunden ist. Ich sah die Ughi und sah die Catellini, Filippi, Greci, Ormanni und Alberichi, berühmte Mitbürger, schon im Niedergang, und ich sah einige alte Familien in ihrer Größe – die von Sanella, die von Arca, die Soldanieri, die Ardinghi und Bostichi. Bei dem Tor, das heute beladen ist mit neuer Treulosigkeit von solcher Schwere, daß das Schiff bald daran untergeht,[650]   wohnten die Ravignani, von denen Graf Guido abstammt und alle, die ihren Namen vom hohen Bellincione herleiten. Der von Pressa wußte schon, wie man regieren muß, und Galigaio hatte bereits das Schwert der Ritter mit dem goldenen Knauf und Griff zu Hause. Mächtig war schon damals die Säule der Leute mit den Streifen aus Hermelin: die Sacchetti, Giuochi, Fifanti, Barucci, die Galli und die, die erröten wegen des Scheffels Salz.[651]   Der Stamm, aus dem die Calfucci hervorgingen, war schon groß, und schon kamen die Sizii und die Arrigucci zu den höchsten Ämtern. Oh, in welchem Glanz sah ich die, die durch ihren Hochmut zugrunde gingen, und goldene Kugeln waren der Schmuck von Florenz bei all seinen großen Taten.[652]   So handelten die Vorfahren der Leute, die immer, wenn euer Bistum unbesetzt ist, im Kapitel sitzen und sich mästen. Die unverschämte Sippe, die zum Drachen wird für jeden, der nachgibt, aber dem sich anschmiegt wie ein Lamm, der den Zahn zeigt oder Geld, sie kam damals schon hoch, aber aus kleinen Leuten, so daß es Ubertin Donato mißfiel, daß ihn sein Schwiegervater später zu ihrem Verwandten machte. Schon war Caponsacco von Fiesole heruntergezogen zum Marktplatz, und schon waren Giuda und Infangato angesehene Bürger. Jetzt will ich etwas sagen, was unglaublich, aber wahr ist: In den engeren Mauerring trat man ein durch ein Tor, das seinen Namen von den edlen Pera hatte.[653]  

127  Jeder, der noch das schöne Wappen des großen Barons trägt, dessen Name und Ruhm das Thomas-Fest erneuert, hatte von ihm Ritterwürde und Privilegien erhalten, allerdings schlägt sich heute einer von ihnen, der das Wappen mit einer Zierleiste versah, zum Volk.[654]   Damals gab es schon die Gualterotti und die Importuni, und der Borgo wäre heute noch ruhiger, wären sie von den neuen Nachbarn verschont geblieben.

136  Das Haus, aus dem euer Jammer hervorging wegen des gerechten Zorns, der euch Zerstörung einbrachte und eurem heiteren Leben ein Ende setzte, war hochgeehrt, es selbst und seine Verbündeten.[655]   O Buondelmonte, mit welch schrecklichen Folgen bist du auf den Rat der anderen hin der Hochzeit mit ihnen ausgewichen! Viele, die traurig sind, wären froh, hätte Gott dich der Ema überlassen, als du das erste Mal in die Stadt rittest.[656]   Doch es paßte, daß Florenz an diesem verstümmelten Stein, der die Brücke bewacht, am letzten Tag des Friedens ein Opfer darbrachte.[657]  

148  Mit diesen Leuten und vielen anderen sah ich Florenz in solcher Ruhe, daß kein Grund bestand zum Jammern. Mit diesen Leuten fand ich sein Volk ruhmreich und gerecht, so daß die Lilie nie umgekehrt auf die Fahnenstange gesetzt wurde oder rot wurde aufgrund von Spaltung.«[658]  

Commedia und Einladungsband: I.Commedia. In deutscher Prosa von Kurt Flasch II.Einladung, Dante zu lesen
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