Canto 7

Vergil stellt sich Sordello vor und fragt nach dem Weg. Sordello führt Vergil und Dante zu einem Tal, das im Berg eingeschnitten ist. Sie sehen dort die Schatten einiger europäischer Fürsten, die das Unglück ihrer Länder beklagen.

1  Die vornehmen und heiteren Begrüßungen waren drei- oder viermal wiederholt, da trat Sordello zurück und fragte: »Ihr, wer seid denn Ihr?« »Oktavian ließ meine Gebeine begraben, bevor Seelen zu diesem Berg kamen, die würdig sind, aufzusteigen zu Gott. Ich bin Vergil, und ich verlor den Himmel nur deshalb, weil ich den Glauben nicht hatte.« So antwortete mein Begleiter. Sordello aber war wie einer, vor dem plötzlich etwas auftaucht, über das er sich wundert, er glaubt es und er glaubt es nicht, und er sagt: »Das ist doch … nein, das ist nicht …« Dann beugte er das Haupt, wandte demütig sich zu ihm zurück und umarmte ihn dort, wo ein Kind sich anschmiegt. »O Ruhm der Italiener«, sagte er, »durch dich hat unsere Sprache gezeigt, was sie kann! Du bist die ewige Ehre des Ortes, aus dem ich kam – welches Verdienst oder welche Gnade zeigt dich mir? Wenn ich wert bin, deine Worte zu hören, sag mir, ob du aus der Hölle kommst und aus welchem Kreis.« »Aus allen Kreisen des Schmerzensreiches«, antwortete er, »bin ich hierher gekommen. Die Kraft des Himmels hat mich bewegt, und durch sie komme ich. Nicht durch Tun, sondern durch Nicht-Tun ist mir versagt, die hohe Sonne zu sehen, die du ersehnst und die ich zu spät erkannte. Dort unten gibt es einen Ort, der elend ist nicht durch Qualen, sondern nur durch die Finsternis; die Klagen ertönen dort nicht als Schmerzensschreie, sondern als Seufzer. Dort lebe ich zusammen mit den unschuldigen Kleinen, die zum Fraß des Todes wurden, ehe sie von der Menschheitsschuld befreit worden sind. Dort lebe ich mit denen zusammen, die sich nicht mit den drei heiligen Tugenden schmücken konnten, die aber – frei von Lastern – die anderen Tugenden kannten und alle befolgten.[296]   Aber du, wenn du es weißt und darfst, gib uns einen Hinweis, wie wir schneller dahin kommen, wo das Purgatorium wirklich beginnt.« Er antwortete: »Ein fester Ort ist uns nicht zugewiesen. Mir ist es erlaubt, aufwärts und ringsum zu gehen. Soweit ich gehen kann, begleite ich dich als Führer. Aber schau, schon neigt sich der Tag. Und bei Nacht aufzusteigen ist unmöglich. Deswegen ist es gut, einen Ort zu suchen, wo wir angenehm die Nacht verbringen können. Rechts von uns, etwas zurückgelegen, sind Seelen, zu denen ich dich hinführe, wenn du zustimmst. Es wird dir gefallen, sie kennenzulernen.«

49  »Aber wie ist das?«, bekam er zur Antwort, »wenn jemand nachts hinaufsteigen wollte, würde er von jemandem gehindert oder schaffte er es nicht?« Der edle Sordello zog mit dem Finger am Boden eine Linie und sagte dabei: »Siehst du? Nach Sonnenuntergang würdest du nicht mal diese Linie überschreiten. Nichts anderes würde dich hindern aufzusteigen als allein die nächtliche Finsternis. Sie nimmt dir mit der Möglichkeit auch die Lust. Allerdings könntest du nachts nach unten zurückgehen oder um den Hang herumirren, solang der Horizont noch den Tag unter Verschluß hält.« Darauf mein Herr, voller Verwunderung: »Dann führ’ uns also dorthin, wovon du sagst, daß dort das Bleiben am angenehmsten ist.«

64  Wir hatten uns wenig von dort entfernt, als mir auffiel, daß der Berg eingebuchtet war, wie auch bei uns tiefe Täler in Berge einschneiden. »Dorthin«, sagte der Schatten, »gehen wir, wo der Abhang aus sich einen Schoß macht, und erwarten dort den neuen Tag.« Zwischen Steile und Ebene verlief ein schräger Pfad, der uns zur Außenseite der Vertiefung führte, dort, wo deren Rand mehr als zur Hälfte wegbricht. Gold und feines Silber, karminrot und schneeweiß, indigoblaues Holz, heiter-leuchtend,[297]   frischer Smaragd, soeben gebrochen, sie alle würden in dieser Nische an Farbe übertroffen durch Pflanzen und Blüten, wie Großes das Kleine überragt. Hier hatte die Natur nicht nur gemalt, sondern sie schuf aus der Süße von tausend Düften einen neuen unbekannten und unbestimmbaren Geruch. Von hier aus sah ich Seelen sitzen in Grün und Blütenmeer, die wegen des Tals von außen nicht sichtbar waren; sie sangen das Salve Regina.[298]  

85  »Bevor, was von der Sonne noch bleibt, in ihr Nest geht«, begann der Mantuaner, der uns hierher begleitet hatte, »möchte ich nicht, daß ihr mich bittet, euch direkt zu ihnen zu führen. Von diesem Vorsprung aus seht ihr Gesten und Gesicht von ihnen allen besser, als stündet ihr in der Talsenke mitten unter ihnen.[299]  

91  Der dort am höchsten sitzt und aussieht, als bedaure er, seine Pflicht versäumt zu haben, und der den Mund nicht verzieht bei den Gesängen der anderen, das war Kaiser Rudolf. Er hätte die Wunden heilen können, an denen Italien zugrunde ging; so stellt es sich spät und durch andere wieder her.

97  Der andere, der allem Anschein nach ihn tröstet, herrschte in dem Land, wo das Wasser entspringt, das die Moldau in die Elbe und die Elbe ins Meer bringt. Ottokar hieß er, er war schon in den Windeln besser als sein bärtiger Sohn Wenzel, der sich in Wollust und Nichtstun ergeht.[300]  

103  Und der Mann mit dem kleinen Näschen, der sich intim zu beraten scheint mit dem Mann gutmütigen Gesichts, starb auf der Flucht und entblätterte die Lilie.[301]   Schaut hin, wie er sich an die Brust schlägt! Seht auch den andern, der seufzend seine Wange in die hohle Hand legt. Das sind der Vater und Schwiegervater des Unglücks Frankreichs, dessen lasterhaftes und schmutziges Leben sie kennen. Daher der Schmerz, der sie so quält.[302]  

112  Der, der so vierschrötig aussieht und in den Gesang des Manns mit der kräftigen Nase einstimmt, war mit allen Tugenden gegürtet, und wäre der junge Mann, der hinter ihm sitzt, König geblieben, dann wäre das Wertvolle vom einen Gefäß zum anderen übergegangen, was man von anderen Erben nicht sagen kann. Jakob und Friedrich bekamen die Königreiche, aber das bessere Erbe besitzt keiner von ihnen.[303]   Ethische Tüchtigkeit der Menschen steigt selten von der Wurzel in die Zweige. So will es der, der sie gibt, damit wir ihn als ihren Geber erkennen.

124  Auch zu dem Nasenmann gehen meine Worte, nicht weniger als zu dem andren, zu Peter, der mit ihm singt. Durch sie leiden Apulien und die Provence.[304]   Was da nachwächst, ist viel geringer als der Vater, und Konstanze kann sich immer noch eines besseren Gatten rühmen als Beatrice und Margherita.[305]  

130  Seht dort König Heinrich von England mit dem einfachen Leben, er sitzt allein; seine Zweige sind besser geraten. Der von ihnen, der ganz unten auf dem Boden sitzt und nach oben schaut, ist Markgraf Wilhelm. Seinetwegen bringen die Stadt Alexandria und ihr Krieg die Markgrafschaft Monferrato und das Canavese zum Weinen.«[306]  

Commedia und Einladungsband: I.Commedia. In deutscher Prosa von Kurt Flasch II.Einladung, Dante zu lesen
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