Canto 23

Die Dichter entfliehen den Malebranche. Sie lassen sich in den sechsten Graben hinunter. Dort gehen Heuchler daher, mit schweren Bleimänteln beladen.

1  Schweigend, allein, ohne Begleitung gingen wir weg, der eine vorn, der andere hinterher, so wie Franziskaner auf der Straße gehen. In Gedanken war ich wegen der Rauferei von vorhin bei der Fabel des Äsop, die vom Frosch und der Maus erzählt.[169]   Das paßt doch zusammen wie das Wort »nun« zum Wort »jetzt«, wenn man nur aufmerksam Anfang und Ende zusammenhält. Und wie aus einem Gedanken der nächste entspringt, so entstand aus diesem ein neuer, der meine erste Angst verdoppelte. Ich dachte so: Diese Teufel sind unseretwegen gefoppt worden mit so viel Schaden und Spott, daß ich ziemlich sicher bin, daß es sie ärgert. Sie haben Wut und bösen Willen; sie kommen bestimmt grausamer hinter uns her als der Hund hinter dem Hasen, nach dem er schnappt.

19  Schon spürte ich, wie sich mir vor Angst alle Haare sträubten, ich horchte gespannt nach hinten und sagte: »Meister, wenn wir uns nicht ganz schnell verstecken, habe ich Angst vor den Teufelskrallen. Wir haben sie schon hinter uns; ich glaube, ich höre sie schon kommen.« Und er: »Wäre ich ein Spiegel, ich gäbe dein äußeres Bild nicht schneller wieder, als ich dein inneres in mir aufnehme. Gerade eben kamen auch mir deine Gedanken; sie sind deinen so ähnlich in allem, daß ich daraus einen einzigen Plan gemacht habe: Wenn der Abhang rechts so flach wird, daß wir in den nächsten Graben absteigen können, dann entkommen wir der Jagd, die wir fürchten.« Er hatte seinen Plan noch nicht zu Ende erklärt, da sah ich sie kommen mit ausgespannten Flügeln; sie waren schon ganz nahe und wollten uns schnappen. Sofort packte mein Führer mich, so schnell wie eine Mutter, die vom Lärm geweckt, ganz in ihrer Nähe Feuer sieht, ihr Kind ergreift und flieht, mehr in Sorge um den Kleinen als um sich, so daß sie nicht einmal ein Hemd anzieht. Rücklings rutschte er vom Kamm des Damms den abschüssigen Felsen hinunter, der die Seiten des Grabens gegeneinander abschließt. Kein Wasser floß jemals schneller, das Rad einer Landmühle anzutreiben, dort, wo es durch die Holzrinne in die Schaufeln stürzt, als mein Meister den Hang hinunterglitt; mich trug er dabei auf seiner Brust wie sein Kind, nicht wie einen Gefährten. Seine Füße hatten soeben den Boden des Grabens berührt, da waren die Teufel schon über uns, aber es bestand keine Gefahr. Denn die hohe Vorsehung hatte sie zu Dienern des fünften Grabens bestellt und ihnen allen die Macht versagt, sich von dort zu entfernen.

58  Dort unten trafen wir Leute, die angemalt waren. Sie gingen umher mit langsamen Schritten, jammernd, müde und niedergeschlagen. Sie trugen Mäntel mit Kapuzen bis tief unter die Augen, im Schnitt wie die der Mönche von Cluny. Nach außen sind sie vergoldet, damit es blendet, aber innen ganz aus Blei und so schwer, daß dagegen die des Kaisers Friedrich leicht waren wie Stroh.[170]  

67  Oh, in Ewigkeit beschwerlicher Mantel! Wir wandten uns immer noch mit ihnen zusammen nach links, aufmerksam auf ihre bitteren Klagen, aber wegen des Gewichts gingen diese matten Leute so langsam, daß wir mit jedem Schritt in neuer Gesellschaft waren. Deswegen sagte ich zu meinem Führer: »Sieh zu, ob du jemanden findest, den man wegen seiner Taten oder wenigstens dem Namen nach kennt. Schau dich beim Gehen genau um!« Aber da rief einer, der die toskanische Rede gehört hatte, hinter uns her: »Macht langsam! Rennt nicht so schnell durch diese finstere Luft! Vielleicht bekommst du von mir, was du suchst!« Da wandte mein Führer sich mir zu und sagte: »Warte! Und dann gehe in seinem Tempo weiter!« Ich blieb stehen und sah zwei, deren Gesicht man ansah, daß sie aus ganzer Seele wünschten, zu mir zu kommen, sie kamen aber wegen des Gewichts und der Enge des Wegs nur langsam voran. Als sie uns erreicht hatten, sahen sie mich lange schräg von der Seite her an, sagten aber kein Wort. Dann wandten sie sich einander zu und sagten zueinander: »Der Mann dort atmet, als sei er lebendig. Aber wenn sie tot sind, woher haben sie dann das Vorrecht, ohne Bleimantel hier herumzulaufen?«

91  Dann sagten sie zu mir: »O Toskaner, du bist zur Bruderschaft der ausgemergelten Heuchler gekommen: Verschmähe nicht zu sagen, wer du bist.« Und ich zu ihnen: »Geboren und aufgewachsen bin ich in der großen Stadt am schönen Arnofluß, und ich bin hier mit dem Körper, den ich immer hatte. Aber ihr, wer seid ihr? Euch preßt, wie ich sehe, so großes Leid Tränen über die Wangen – was habt ihr da für eine Strafe an euch, die so glänzt?« Und einer von ihnen antwortete mir: »Die goldenen Mäntel sind aus Blei und so schwer, daß die Waage ächzt unter ihrem Gewicht. Wir waren die ›Fröhlichen Bettelmönche‹ aus Bologna; ich hieß Catalano und der dort Loderingo. Deine Stadt hat uns beide zusammen gewählt, wofür man gewöhnlich nur einen einzigen Mann nimmt, nämlich um ihren Frieden zu sichern, und wir handelten so, wie man es noch rund um den Gardingo sieht.«[171]  

109  Ich begann: »O ihr Herren von der Bruderschaft! Euer Leid ….«, aber weiter kam ich nicht, denn plötzlich sah ich einen Mann, der mit drei Pfählen an den Boden gekreuzigt war. Als er mich sah, verdrehte er sich völlig und schnaubte stöhnend in seinen Bart. Der Bruder Catalano bemerkte dies und erklärte mir: »Dieser Festgenagelte, den du da siehst, riet den Pharisäern, man müsse für das Volk einen Menschen qualvoll opfern. Er liegt, wie du siehst, nackt quer über den Weg und muß von jedem, während er vorübergeht, spüren, wie schwer der ist. Genau so liegen hier in diesem Graben hingestreckt sein Schwiegervater und die anderen vom Hohen Rat, der den Juden so viel Unglück eintrug.«[172]  

124  Da sah ich, wie Vergil erstaunte über den, der im ewigen Exil so schändlich kreuzweise ausgespannt dalag. Dann richtete er an den Ordensbruder diese Sätze: »Wärt Ihr so freundlich, uns zu sagen – wenn es Euch erlaubt ist –, ob es weiter rechts einen Ausstieg gibt, durch den wir beide hier herauskommen, ohne daß die schwarzen Engel kommen müssen, uns aus dieser Senke herauszuholen?« Darauf antwortete er: »Eher als du denkst, kommt ein Fels, der von der großen Ringmauer absteht und all die grausamen Senken überquert, nur daß er in diesem Graben zerstört ist und ihn nicht überspannt. Ihr könnt über die Trümmer aufsteigen, die am Hang liegen und die es unten im Grund reichlich gibt.«

139  Der Führer blieb eine Weile stehen, mit gesenktem Kopf. Dann sagte er: »Der Kerl, der dort oben die Sünder angelt, hat uns angeschmiert.« Und der Bruder sagte: »Ich habe schon in Bologna vom Teufel sagen hören, er habe allerhand Laster, darunter auch, hörte ich, er sei ein Schwindler und der Vater der Lüge.« Darauf ging der Führer mit großen Schritten weiter; man sah ihm an, er war etwas erregt vor Zorn. Darauf trennte ich mich von den Bleibeladenen, den Spuren seiner Füße folgend.

Commedia und Einladungsband: I.Commedia. In deutscher Prosa von Kurt Flasch II.Einladung, Dante zu lesen
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