Canto 26

Die drei Dichter immer noch im siebten Kreis. Dante sieht zwei Gruppen von Wollüstigen, Homosexuelle und Heterosexuelle, die von bestrafter Wollust singen und schreien. Er trifft den Dichter Guido Guinizelli, der ihm die Einteilung der Sünder im Feuerkreis erklärt. Er zeigt Dante den Troubadour Arnaldo Daniello (Arnaut Daniel). Dieser begrüßt ihn in provenzalischer Sprache.

1  Während wir so hintereinander hergingen, immer nahe am Abgrund, und mein guter Meister oft zu mir sagte: »Gib acht! Damit ich dich nicht umsonst gewarnt habe!«, traf mich die Sonne auf die rechte Schulter. Schon hatte sie im Westen das ganze Himmelsblau in Weiß verwandelt; mein Schatten ließ die Flamme glühender erscheinen, und nur auf ihn richteten die Seelen, wie ich sah, beim Gehen ihre Aufmerksamkeit. Dies gab ihnen Anlaß, von mir zu sprechen und zu sagen: »Der dort ist offenbar kein bloßer Scheinkörper.«

13  Dann gingen einige von ihnen auf mich zu, immer darauf bedacht, nicht aus dem Feuer herauszutreten. »O du, du gehst hinter den anderen her, nicht weil du langsamer wärst, sondern wohl aus Respekt, antworte mir, der ich in Durst und Feuer brenne. Nicht nur ich brauche deine Antwort, sondern diese alle dürsten danach mehr als Inder und Äthiopier nach kühlem Wasser. Sag uns, wie es kommt, daß du gegen die Sonne eine Wand bildest, als wärst du dem Tod noch nicht ins Netz gegangen.« So sprach einer von ihnen zu mir, und schon hätte ich mich erklärt, hätte nicht etwas anderes, Neues meine Aufmerksamkeit gefordert, das plötzlich auftauchte. Mitten auf dem brennenden Weg kamen Leute aus der Gegenrichtung; ich blicke atemlos hin. Da sehe ich von allen Seiten alle Schatten vorwärts drängen: Sie küssen sich, ohne stehenzubleiben, sich begnügend mit kurzer Feier. So beschnuppert die Ameise mitten in ihrem dunklen Zug die andere, wohl um Weg und Erfolg zu erkunden. Sobald sie von der freundlichen Begrüßung auseinandergehen, bevor sie den ersten Schritt aneinander vorbei machen, bemüht jede Gruppe sich, die andere zu überschreien. Die neu angekommenen Leute riefen: ›Sodoma und Gomorra‹, und die anderen: ›Pasiphae schlüpft in die Kuh, damit der Stier zu ihrer Wollust herbeirennt.‹[432]  

43  Wie Kraniche, von denen die einen ins schneebedeckte Nordland, die anderen zum Wüstensand fliegen – den einen wäre Frost, den anderen Sonne lästig –, so kommt das eine Volk, das andere geht, und weinend kehren sie zurück zu ihren ersten Gesängen und zu dem Rufen, das am meisten zu ihnen paßt. Und wie zuvor drängten die, die mich gefragt hatten, an mich heran; ihre Miene zeigte, wie gierig sie waren, mich zu hören. Ich, der ich zweimal gesehen hatte, was sie wollten, begann: »Ihr Seelen, ihr seid sicher, den Stand des Friedens, wann auch immer, zu erlangen. Ich ließ meine Glieder nicht drüben, weder jung noch alt, sondern sie sind hier bei mir mit Blut und Gelenken. Ich steige hier hinauf, um nicht länger blind zu sein. Oben ist eine Frau, die für mich die Gnade erwirbt, mein sterbliches Teil durch eure Welt zu tragen. Aber so wahr euer größter Wunsch bald erfüllt werden soll und der Himmel euch aufnimmt, der voller Liebe ist und am weitesten sich dehnt, so sagt mir, damit ich darüber noch Seiten schreiben kann, wer seid ihr, und wer ist die Menge, die hinter eurem Rücken davongeht?« Jetzt sahen all diese Schatten aus wie ein erstaunter Bergbewohner, der verwirrt und verstummt dreinsieht, wenn er, roh und ungehobelt, vom Land in die Stadt kommt. Doch die Starre legte sich – in Großgesinnten löst sie sich schnell – und der, der mich zuerst gefragt hatte, begann: »Du Glücklicher, du belädst, um besser zu sterben, dein Boot mit der Erfahrung unserer Lande. Die Leute, die nicht mit uns kommen, beleidigten Gott durch das, weshalb Caesar bei seinem Triumph hören mußte, daß man ihm ›Königin‹ entgegenschrie.[433]   Deshalb ziehen sie weiter und rufen, wie du gehört hast, ›Sodoma‹, als Vorwurf gegen sich selbst. Sie schämen sich und schüren damit den Brand.

82  Unsere Sünde war bisexuell; wir mißachteten das menschliche Gesetz und folgten unserem Trieb wie Tiere, darum rufen sie uns, wenn wir uns trennen, zu unserer Schande den Namen der Frau zu, die vertierte in dem tierförmigen Gestell. Jetzt kennst du unsere Taten und unsere Schuld. Willst du vielleicht mit Namen wissen, wer wir sind? Die Zeit reicht nicht, sie zu nennen, und ich wüßte sie auch nicht. Nur was mich angeht, will ich dir die Fragelast erleichtern: Ich bin Guido Guinizelli, und ich reinige mich schon jetzt, weil ich vor meinem Ende bereut habe.«

97  Als ich hörte, wie er seinen Namen nannte – er, mein Vater und der Vater der anderen, die besser sind als ich, und all derer, die je süße und elegante Liebeslieder dichteten –, da wollte ich tun, was bei der Wut des Lykurg die beiden Söhne taten, um die Mutter zu retten, aber ich brachte es nicht dazu. Ohne etwas zu hören, ohne etwas zu sagen, ging ich gedankenverloren dahin und sah ihn lange Zeit nur an, aber trat wegen des Feuers nicht näher an ihn heran.[434]   Sein Anblick hatte mich tief beeindruckt, und schnell bot ich mich ihm ganz zum Dienst an, indem ich etwas sagte, was ihm Vertrauen schuf. Und er zu mir: »Mit dem, was ich da höre, schaffst du in mir eine Spur, die so leuchtet, daß Lethe sie weder löschen noch verdunkeln kann. Aber wenn dein Schwur soeben wahr war, sag mir, warum zeigst du durch die Art, wie du sprichst und mich anschaust, daß ich dir lieb bin.«

112  Und ich zu ihm: »Eure schönen Gedichte sind es, die, solange der neue Stil dauern wird, allein schon die Tinte kostbar machen.« »O Bruder!« sagte er, »der dort, auf den ich mit dem Finger zeige«, und er zeigte auf einen Geist vor ihm, »war ein besserer Schmied der Muttersprache. Liebeslieder und Romanprosa – er übertraf sie alle, und laß die Narren ruhig reden, die glauben, der Mann aus Limoges stehe über ihm.[435]   Die achten mehr auf das, was geredet wird, als auf das Wirkliche, und so legen sie ihre Meinung fest, bevor sie auf Kunst oder Vernunft hörten. So machten es viele Frühere mit Guittone, von Mund zu Mund gaben sie ihm den Preis, bis die Wahrheit und einige Personen ihn besiegten.[436]   Nun aber, wenn du ein so hohes Vorrecht hast, das dir gestattet, in das Kloster zu kommen, wo Christus selbst Abt des Konvents ist, dann sage vor ihm für mich ein Vater Unser, soweit wie wir seiner bedürfen in dieser Welt, wo das Sündigenkönnen nicht mehr in unserer Hand ist.«[437]   Dann, wohl um einem anderen Platz zu machen, der neben ihm stand, verschwand er durch das Feuer, wie ein Fisch abtaucht im Wasser. Ich trat ein wenig näher heran an den Mann, der mir gezeigt worden war, und sagte ihm, ich wünschte, seinen Namen zu erfahren. Bereitwillig begann er zu sprechen:

140  »Eure höfliche Anfrage weiß ich so sehr zu schätzen, daß ich mich vor Euch verbergen weder kann noch will. Ich bin Arnaut, der weint und singend wandert. Ich sehe besorgt auf meine vergangene Torheit und freudig auf das Glück, das ich erhoffe. Jetzt bitte ich Euch bei jener hohen Kraft, die Euch zur Höhe der Treppe führt, erinnert Euch meines Schmerzes zur rechten Zeit.«[438]  

148  Dann verbarg er sich im Feuer, das sie reinigt.

Commedia und Einladungsband: I.Commedia. In deutscher Prosa von Kurt Flasch II.Einladung, Dante zu lesen
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