Canto 4

Dante hat zwei Zweifel. Erstens: Besteht die Seligkeit in der Rückkehr zum Sternenhimmel? Beatrice widerlegt diese Platon zugeschriebene Lehre. Zweitens: Warum kommt in eine niedere Stufe der Glückseligkeit, wer mit Gewalt gehindert worden ist? Beatrice erklärt die Willensfreiheit und zeigt den Anteil von Freiheit selbst beim Gezwungenwerden.

1  Zwischen zwei Speisen, gleich entfernt und gleich verlockend – ein freier Mensch stürbe eher vor Hunger, als daß er sie zu Munde führte. Genau so bliebe ein Lamm stehen zwischen der Freßgier zweier Wölfe, die es beide im gleichen Maße fürchtete; ein Hund stünde still zwischen zwei Hirschen. Deswegen tadle ich mich weder noch lobe ich mich dafür, daß ich schwieg, zwangsweise, von zwei Zweifeln in gleicher Weise bedrängt. Ich schwieg, aber mein Wunsch und die Fragelust standen mir ins Gesicht geschrieben, heißer als durch ausgesprochene Worte. Da tat Beatrice das, was Daniel tat, als er den Zorn des Nebukadnezar besänftigte, der ihn zu Unrecht wild gemacht hatte,[532]   und sie sagte: »Ich sehe sehr wohl: Dich zieht ein widersprechendes Verlangen. Damit blockiert dein Interesse sich selbst und atmet nicht aus. Du argumentierst: ›Wenn das gute Wollen andauert, wieso schmälert dann fremde Gewalttat das Maß meines Verdienstes?‹ Dann gibt dir Anlaß zum Zweifeln, ob die Seelen nach der Lehre Platons wohl zu den Sternen zurückkehren. Das sind die Fragen, die dein Interesse in gleicher Weise antreiben. Darum behandle ich erst die, die mehr Galle hat.«[533]   Weder der Seraphim, der Gott am nächsten steht, noch Moses, Samuel oder welchen Johannes du nimmst, selbst nicht Maria, behaupte ich, haben im Himmel einen anderen Sitz als diese Geister, die dir jetzt begegneten. Sie haben, um dort zu sein, auch nicht mehr oder weniger Jahre. Sondern alle zieren den ersten Kreis und haben doch verschiedenen Anteil am glücklichen Leben, spüren sie doch mehr oder weniger vom ewigen Atem. Hier zeigen sie sich, nicht als wäre diese Sphäre ihnen zugeteilt, sondern um ein Zeichen zu geben, daß der Aufstieg zur Himmelssphäre gar nicht so steil ist.[534]  

40  In dieser Art muß man zu eurem Geist reden, denn er erhebt nur das zur Einsicht, was er aus der Wahrnehmung aufnimmt. Daher läßt die Schrift sich herab zu eurer Art von Erkenntnis und schreibt Gott Hände und Füße zu, versteht darunter aber etwas anderes. Und die heilige Kirche stellt euch Gabriel und Michael mit menschlichem Aussehen vor, auch den anderen, der den Tobias gesund machte. Was Timaios von den Seelen behauptet, entspricht nicht dem, was man hier erkennt, obwohl es so aussieht, als dächte er so, wie er sagt. Er sagt, die Seele kehre heim zu ihrem Stern, und er glaubte, sie sei von diesem getrennt worden, als die Natur sie als Formkraft an den Körper vergab. Aber seine Lehre war wohl eine andere, als der Wortlaut klingt; ihre Intention verdient nicht, verlacht zu werden. Wenn er dabei meint, zu diesen Himmelskreisen kehrten Lob und Tadel für ihren Einfluß zurück, dann traf sein Bogen etwas Wahres. Sein schlecht verstandener Grundgedanke hat fast alle Welt verdreht; daher gaben sie den Sternen Götternamen wie Jupiter, Merkur und Mars.

64  Der andere Zweifel, der dich bewegt, enthält weniger Gift. Er ist falsch, aber er könnte dich nicht von mir forttreiben. Daß unsere Gerechtigkeit in den Augen der Sterblichen ungerecht scheint, spricht für den Glauben, nicht für häretische Bosheit. Aber diese Wahrheit erfaßt euer Verstand leicht; deswegen stelle ich dich zufrieden, wie du es wünschst: Kommt es zu Gewalt und der, der sie erleidet, stimmt in keiner Weise dem Gewalttäter zu, dann entschuldigt die Gewalt diese Seelen dennoch nicht. Denn ein Wille, der nicht will, erlischt nicht, sondern er wirkt, wie es die Natur beim Feuer macht, auch wenn Gewalt es tausendmal niederbeugt. Denn ob er sich viel oder wenig beugt, er unterwirft sich der Macht. Und so haben sie es gemacht; sie hätten zurückkehren können zum heiligen Ort. Wäre ihr Wille ungebrochen geblieben, wie er Laurentius auf dem Rost festhielt und wie er Mutius hart machte gegen die eigene Hand, er hätte sie, sobald sie frei waren, auf derselben Straße dorthin zurückgetrieben, von wo sie weggerissen waren. Aber ein so fester Wille ist gar selten. Hast du diese Worte aufgefaßt, wie du sollst, dann ist das Argument widerlegt, das dir noch manche Sorge gemacht hätte.

91  Aber jetzt stellt sich dir ein anderer Engpaß vor Augen, einer, den du allein nicht überschritten hättest; du wärst vorher ermattet: Ich habe deinem Geist die Gewißheit gegeben, ein seliger Geist könne nicht lügen, weil er dem ersten Wahren immer nahe ist. Und dann konntest du von Picarda hören, daß Konstanze die Liebe zum Schleier bewahrte. Damit scheint sie mir zu widersprechen. Aber, Bruder, es geschah schon oft, daß jemand, um einer Gefahr zu entgehen, etwas gegen seinen Willen tat, was er nicht hätte tun sollen, wie Alkmaion, der, von seinem Vater darum gebeten, die eigene Mutter tötete; um die Kindespflicht nicht zu verletzen, handelte er aus Ehrfurcht ehrfurchtslos.[535]   Bei dieser Frage bitte ich dich zu bedenken: Die Gewalt mischt sich mit dem Willen, und beide zusammen bewirken Fehlhaltungen, die nicht zu entschuldigen sind. Der Wille an sich stimmt dem Übel nicht zu, aber willigt doch ein, weil er fürchtet, wenn er sich weigert, in Schlimmeres zu stürzen. Wenn daher Picarda sich so ausdrückt, meint sie den Willen an sich, ich hingegen den bedingten Willen. Daher sagen wir beide die Wahrheit.«

115  In dieser Art überströmte mich der heilige Fluß, der aus der Quelle entspringt, aus der alles Wahre fließt, und befriedete mein zweifaches Verlangen. »O du Geliebte des ersten Liebenden, du Göttliche sagte ich darauf, »dein Sprechen überströmt und wärmt mich so, daß es mich mehr und mehr belebt. Mein Empfinden ist nicht tief genug, Euch Wohltat mit Wohltat zu vergelten. Aber der, der das sieht und kann, möge es erstatten. Ich sehe wohl, daß unser Intellekt sich nur sättigt, wenn die Wahrheit ihn erleuchtet, außerhalb derer keine Wahrheit Platz hat. Sobald er sie erreicht, ruht er in ihr wie ein Tier in seiner Höhle. Und er kann sie erreichen, sonst wäre alles Verlangen vergeblich.[536]   Daher wächst in der Art eines Schößlings am Fuß des Wahren der Zweifel. Und das wirkt die Natur, die uns zum Höchsten treibt von Gipfel zu Gipfel. Dies lädt mich ein, dies gibt mir Sicherheit, Herrin, Euch in aller Demut nach einer anderen Wahrheit zu fragen, die mir dunkel ist. Ich möchte wissen, ob der Mensch für unerfüllte Gelübde Euch mit anderen guten Taten Ersatz leisten kann, so daß Eure Waage sie nicht zu leicht findet.« Beatrice sah mich an mit Augen, göttlichen, so voll von Liebesfunken, daß meine Kraft besiegt entfloh. Fast verlor ich mich mit gesenkten Blicken.

Commedia und Einladungsband: I.Commedia. In deutscher Prosa von Kurt Flasch II.Einladung, Dante zu lesen
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