Canto 25

Sie steigen auf zum siebten Kreis, wo sich die Wollüstigen im Feuer reinigen. Dante möchte wissen, wieso Schatten Hunger und Durst fühlen können. Vergil bittet Statius, Dante die Bildung des Leibs zu erklären. Statius erläutert den Ursprung der vegetativen und sensitiven Seele, dann den der Geistseele, ihre Unsterblichkeit und ihre bleibende Formkraft. Im siebten Kreis singen Wollüstige in den Flammen Hymnen über die Keuschheit.

1  Es war die Stunde, da der Aufstieg kein Zögern zuließ. Denn die Sonne hatte den Meridian dem Stier gelassen und die Nacht dem Skorpion.[426]   Wie ein Mann, der sich nicht aufhalten läßt, sondern sich seinen Weg bahnt, weil ihn der Stachel der Not sticht, so durchschritten wir einer hinter dem andern den schmalen Durchlaß, dessen Enge die Aufsteigenden trennt. Und wie ein junger Storch die Flügel hebt, weil er fliegen möchte, aber doch sich nicht traut, das Nest zu verlassen, und sie gleich wieder senkt, so entstand und verschwand in mir die Lust zu fragen und gedieh schließlich zu der Geste, die einer macht, der sich anschickt zu reden. Wir gingen schnell, aber das hinderte meinen lieben Vater nicht am Reden, und er sagte: »Schieß den Bogen des Redens ab, du hast ihn ja bis zur Eisenspitze gespannt.« So ermutigt, öffnete ich den Mund und begann: »Wie kann jemand abmagern, der sich nicht ernähren muß?« »Wenn du dich daran erinnerst, wie Meleager endete, weil ein Holzscheit verbrannte, dann wäre dir das«, sagte er, »nicht zu schwer. Und wenn du dächtest, daß wenn ihr zuckt, auch euer Bild im Spiegel zuckt, dann käme dir das nicht hart, sondern leicht vor.[427]   Doch damit dein Wunsch zur Ruhe kommt, hier ist ja Statius. Ihn rufe ich jetzt und bitte ihn, daß er deine Wunden heile.« »Wenn ich ihm die ewige Sicht erkläre«, antwortete dieser, »während du dabei bist, dann mag mich entschuldigen, daß ich dir nichts verweigern kann.« Dann begann er: »Wenn dein Geist, mein Sohn, meine Worte bedenkt und aufnimmt, dann bringen sie dir Licht über das Wie, nach dem du fragst:

37  Der bessere Teil des Blutes, den die durstigen Adern nicht trinken und der zurückbleibt wie eine Speise, die man vom Tisch trägt, bildet den Samen. Er nimmt im Herzen die Formkraft für alle menschlichen Glieder auf, während das übrige Blut durch die Adern fließt, solche zu bilden. Erneut verdichtet, steigt er dorthin ab, wovon zu schweigen schöner ist als reden. Von dort fließt er ins Blut einer anderen Person im von der Natur bestimmten Gefäß. Dort vermischen sich das eine und das andere Blut. Das eine ist angelegt, passiv, das andere, aktiv zu sein, denn es kommt von einem vollkommenen Ort, aus dem Herzen. Mit jenem verbunden, beginnt es zu wirken, zuerst bewirkt es das Gerinnen, und dann belebt es, was es als seinen Stoff zustande gebracht hat. Die tätige Kraft wird zur Seele wie die einer Pflanze, unterscheidet sich aber dadurch, daß sie erst im Werden ist, während die Pflanzenseele ihr Ufer erreicht hat. Sie aber wirkt weiter, so daß sie sich bald bewegt und wahrnimmt wie ein Seeschwamm. Und dann beginnt sie Organe zu schaffen für die Fähigkeiten, deren Same sie ist. Jetzt, mein Sohn, entfaltet sie sich, jetzt dehnt die Kraft sich aus, die aus dem Herzen des Erzeugenden stammt, wo die Natur alle Glieder zum Ziel hat.

61  Wie aber aus einem Lebewesen ein sprechendes Wesen wird, das siehst du noch nicht, das ist ein Punkt, der schon einen Weiseren als dich hat irren lassen; seine Lehre trennte den möglichen Intellekt von der Seele ab, weil er sich kein Organ zugeordnet hat.[428]  

67  Öffne für die Wahrheit, die jetzt kommt, die Brust und wisse: Sobald im Embryo die Gehirnbildung abgeschlossen ist, wendet der erste Beweger sich ihm zu, froh über eine so große Kunst der Natur, und haucht ihm einen neuen Geist ein. Dieser ist voll von Kraft und nimmt, was er Aktives vorfindet, in sein Wesen auf. Daher ist es eine einzige Seele, die lebt und wahrnimmt und zu sich selbst zurückkehrt.

76  Und damit du dich über diese Rede weniger wunderst, sieh auf die Sonnenwärme: Sie wird zu Wein, indem sie sich mit dem Saft verbindet, der aus der Rebe fließt. Wenn Lachesis keinen Flachs mehr hat, löst die Seele sich vom Fleisch und nimmt ihre Kräfte, sowohl menschliche wie göttliche, mit sich. Die anderen Fähigkeiten bleiben alle stumm, aber Erinnern, Vernunft und Willen werden energischer tätig als zuvor. Ohne Ruhe zu finden, fällt sie von sich aus wunderbarerweise an eines der Ufer; dort erst erkennt sie ihren Weg. Sobald sie am Ziel ihren Ort gefunden hat, strahlt ihre Gestaltungskraft aus, nach Art und Stärke wie in lebenden Gliedern. Wie die Luft, wenn sie voll Regen ist, durch den Sonnenstrahl, den sie in sich reflektiert, sich mit mancherlei Farben schmückt, so nimmt dort die umgebende Luft die Gestalt an, die die überdauernde Seele mit ihrer Kraft ihr aufprägt.[429]   Und wie die Flamme dem Feuer dorthin folgt, wohin es zieht, so folgt dem Geist seine neue Gestalt. Von da an hat sie ihre Erscheinungsform und heißt deshalb ›Schatten‹; und von da aus schafft sie Organe für jede Wahrnehmungsart bis hin zum Gesichtssinn. Daher reden wir, daher lachen wir, daher bilden wir unsere Tränen und Seufzer, die du über den Berg hin hast wahrnehmen können. Je nachdem, welches Sehnen oder welche anderen Gefühle uns ergreifen, gestaltet sich der Schatten, und das ist der Grund für das, worüber du staunst.«[430]  

109  Schon hatten wir die letzte Windung erreicht, hatten uns nach rechts gewandt, da mußten wir uns um anderes sorgen. Hier schießt die Felswand Flammen nach außen, der Sims schickt Wind nach oben, der sie zurückwirft und sie von sich fernhält. Daher mußten wir auf der offenen Seite gehen, und ich fürchtete auf der einen Seite das Feuer, auf der anderen den Absturz. Da sagte mein Führer: »Hier muß man den Augen stramm Zügel anlegen, denn man kann leicht danebentreten.« ›Summae Deus clementiae, Gott der höchsten Milde‹, hörte ich singen mitten aus der großen Glut. Mehr als auf meine Schritte zu achten, brachte das mich dazu, mich umzudrehen, und ich sah Geister durch das Feuer gehen. Ich sah bald auf sie, bald auf meine Schritte, abwechselnd, mit geteiltem Blick.

127  Nach dem Ende, mit dem dieser Hymnus schließt, riefen sie laut: ›Virum non cognosco, ich erkenne keinen Mann‹, dann begannen sie leise erneut mit dem Hymnus. Nachdem er zu Ende war, riefen sie noch: ›Diana hielt sich im Wald und verjagte daraus Helike, die vom Gift der Venus gekostet hatte.‹[431]   Dann kehrten sie zu ihrem Gesang zurück. Danach riefen sie Frauen und Ehemänner an, die keusch waren, wie es Tugend und Ehestand verlangen. Dieser Wechsel von Gesang und Gebet wird dauern, denk’ ich, solange das Feuer sie versengt. Solche Medizin und solche Speise brauchen sie, damit ihre Wunde sich am Ende schließt.

Commedia und Einladungsband: I.Commedia. In deutscher Prosa von Kurt Flasch II.Einladung, Dante zu lesen
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