Gleicher Tag (insgesamt 222,8 km gelaufen)

Grañón (396 Einwohner), 724 m üdM, La Rioja

Jugendherberge, Drei-Bett-Zimmer, 25 Euro pro Person inklusive Abendessen und Frühstück

Total erschöpft kommen wir am Abend in Grañón an. Hier ist die Herberge im Kirchturm. Ich steige mit Ruddi unterm Arm die Treppen rauf. Oben angekommen werde ich von den Herbergsleuten sofort auf ein Sofa geschubst. Ich glaube, sie können mir ansehen, dass ich total fertig bin. Innerhalb von Sekunden habe ich ein Glas Wasser in der Hand und noch viel schneller getrunken. Meine Flasche ist schon seit einiger Zeit leer. Hier wird gerade gekocht. Dieser Duft, das Brutzeln und die Geräusche aus der Küche erinnern mich an meine Mutter. Sie würde mir sofort einen Teller fertig machen und ihn mir mit dem Wasser reichen. Am liebsten würde ich das Küchenpersonal überfallen. Na ja, ich glaube, wenn ich darum bitten würde, bekäme ich Essen von ihnen und das letzte Hemd noch dazu. Aber ich will ja auch nicht unverschämt sein.

Ich fühle mich durch die Pause und das Wasser gestärkt und erkundige mich nach einer Pension im Ort. Ich erfahre, dass es zwar ein Hotel gibt, dort aber alle Zimmer belegt seien. Prost Mahlzeit! Was denn jetzt? Den Tränen nah, aber dankbar, verabschiede ich mich und steige vorsichtig Stufe für Stufe die Treppe hinab. Auf halber Höhe kann ich in den Schlafsaal der Pilger schauen. Dieser Raum ist komplett mit Matten, wie ich sie aus der Turnhalle kenne, ausgelegt. Ich schätze, dass sich hier mindestens 50 dieser Matten befinden. Einige Pilger haben sich hingelegt, andere kramen in ihren Rucksäcken. Abgesehen davon, dass ich mit Ruddi hier sowieso nicht übernachten dürfte, könnte ich es auch nicht. Ich bin nach wie vor und immer mehr davon überzeugt, dass ein Pilger unbedingt eine ruhige, erholsame und komfortable Nacht braucht, um am nächsten Tag wieder fit zu sein.

Ich betrete die nächste Bar, um mich nach einem Schlafplatz zu erkundigen. Perrito lasse ich in der Tasche und trage ihn weiterhin, zum einen weil er am Ende ist und zum anderen weil ich dann leichter ein Zimmer finde. Die Señora hinter der Theke macht mir mit Händen und Füßen klar, dass es außerhalb von Grañón eine Jugendherberge gibt. Die ist allerdings 1,5 Kilometer entfernt. Und jetzt? Ich kann soweit nicht mehr laufen. Auf gar keinen Fall! Also gut, dann muss ich dorthin gefahren, aber morgenfrüh an genau dieser Stelle wieder abgesetzt werden. Ich will - komme was da wolle - jeden einzelnen dieser 784.000 Meter mit meinen Füßen und dem Rucksack auf dem Rücken laufen.

Die Barbesitzerin interessiert das momentan wenig. Sie telefoniert ohne Umschweife und ohne mein Okay sofort und macht mir ein Drei-Bett-Zimmer klar. Ob das das richtige für mich ist? Habe ich denn heute eine andere Wahl? Nein! Also lasse ich den Dingen ihren Lauf. Es wird schon alles so kommen wie ich es brauche. Ich bestelle mir erst mal was zu trinken und setze mich draußen an einen kleinen Tisch. Aus dem Nichts taucht Edit vor mir auf und erzählt, dass sie in der Kirche übernachtet. Ich berichte ihr von der Jugendherberge und dass ich nicht weiß, wie ich dahin kommen soll. Wir sitzen noch ein bisschen zusammen und sie ist nicht glücklich mit dem Gedanken, in diesem Großraum-Schlafsaal zu übernachten. Das ist meine Chance das bevorstehende Abenteuer nicht alleine bestreiten zu müssen: „Komm doch mit zur Jugendherberge.“ Sie zögert, weil ihr Herbergsplatz schon festgemacht ist. Schade!

Ich gehe nochmal in die Bar und frage nach einem Taxi. Nein, ein Taxi fährt hier nicht, kennt man gar nicht. Eine Busverbindung gibt es auch nicht. Aber die Señora hat einen Bruder, der ein Auto fährt und der würde mich zur Jugendherberge bringen. Begeistert nehme ich an und gebe diese Info an Edit weiter. Sie springt auf und sagt: „Ich komme mit. Wait for me.“ Wie von der Tarantel gestochen sprintet die Ungarin los, um ihren Rucksack aus der Kirche zu holen und mir fällt jetzt erst auf, dass ich meine Pilgerstöcke dort oben vergessen habe. Ich stürze ganz aufgeregt in die Bar und mache der Señora klar, dass ich gleich wiederkomme und ihr Bruder auf keinen Fall wegfahren solle, während ich meine Stöcke zurückhole. Ich kann nur hoffen, dass sie mich verstanden hat.

Draußen sitzt an meinem Tisch ein Pilger, den ich vor einigen Tagen kennengelernt habe. Ich schildere ihm die Lage und er ist so nett und passt auf meinen Ruddi in der Tasche auf. Er bekommt noch die Anweisung von mir, dafür zu sorgen, dass niemand merkt, dass sich ein Hund darin befindet, weil dann die Autofahrt und das Jugendherbergszimmer in Gefahr sind.

Gleichzeitig kommen Edit, der Bruder der Señora mit dem Auto und ich vor der Bar an. Der Mann springt aus dem Auto, geht in die Bar, wir hören die Señora reden. Sie ist waschechte Spanierin und sehr temperamentvoll. Er kommt eine knappe Minute später wieder raus, packt sich freudestrahlend und beherzt meinen Rucksack und die Trekkingstöcke, um alles schwungvoll in sein Auto zu befördern. Fast hätte er sich auch die Ruddi-Tasche geschnappt. Ich konnte ihn in letzter Sekunde ausbremsen. Atemlos angesichts so viel spanischem Temperament, frage ich ihn, ob er Edit auch mitnehmen kann. „Sí, sí!“ Und schon landet mit dem gleichen Schwung auch Edit‘s Rucksack im Kofferraum des kleinen aber feinen Wagens. Was für ein Tempo! Angespannt halte ich meine Schatztruhe mit lebendem Inhalt unterm Arm. Er hält mir die Autotür auf, nachdem Edit hinten eingestiegen ist und versucht fürsorglich ein weiteres Mal mich von dem Gepäck zu befreien. Im Kofferraum sei doch noch so viel Platz. Was soll ich sagen? Nur durch Ignoranz, einem breiten Lächeln und festem Griff um die Tasche kann ich Ruddi unentdeckt retten. Die Fahrt geht los. Er fährt zügig, aber sehr gut. Von Hektik keine Spur mehr. Bei jedem Schalten in einen anderen Gang - und er muss oft schalten - stößt er leicht an die getarnte Hundehütte auf meinem Schoß. Mein Herz klopft mir bis zum Hals. Was mache ich wenn die Tasche plötzlich knurrt und bellt? Dieser Mann ist so nett zu uns und ich verpasse ihm einen blinden Passagier! Ich kann doch kein Risiko eingehen, oder? Mein Ruddi weiß jedoch genau worauf es jetzt ankommt, ist mucksmäuschenstill und bewegt sich keinen Millimeter. Ich glaube mittlerweile, dass er Spaß an solchen Abenteuern hat. Ich bin so stolz auf ihn.

Die Jugendherberge liegt im Wald. Es ist ein großes, altes Gemäuer mit einem Turm. Die Besitzerin empfängt uns schon am Auto und freut sich, uns zu sehen. Ich will unserem zuvorkommenden Fahrer einige Euros geben. Er wehrt fast beleidigt ab. Da ist nichts zu machen. Auch er nimmt kein Geld für die Fahrt. Nachdem er unser Gepäck aus dem Kofferraum geräumt hat, ist er genauso schnell wieder verschwunden, wie er gekommen war.

Wir werden ins Haus geleitet und fühlen uns sofort wohl hier. Verständlicherweise wird Ruddi unruhig in seiner Tasche. Er will bestimmt raus, um zu sehen wo wir gelandet sind. Er muss sich noch eine ganze Weile gedulden. Die Jugendherbergsmutter verwickelt uns in ein wohlmeinendes Gespräch und zeigt uns ihre Räumlichkeiten. Sie ist zu recht sehr stolz darauf. Nach einer - nach meinem Empfinden - unendlichen langen Zeit kommen wir vor der Tür unseres Zimmers an. Meine Tasche über der Schulter bewegt sich unbemerkt für die anderen, macht aber keine Geräusche. Schnurzel ist ungehalten! Meine Nerven liegen blank! Bleibt Ruddi unentdeckt? Was passiert, wenn nicht? Am Ende laufen wir noch wie Hänsel und Gretel durch den finsteren Wald und finden das Hexenhäuschen nicht. Mit liebevollen, aber flehenden Gedanken beruhige ich meinen kleinen Vierbeiner. Zu allem Überfluss findet die Señora erst nach vielen Versuchen den richtigen Schlüssel an ihrem reich bestückten Schlüsselbund. Endlich betreten wir das heißersehnte Schlafgemach. Wir erhalten noch einige Erklärungen und Hinweise unserer Vermieterin. „Mach voran oder meine Tasche bellt Dich an!“ denke ich und bin einer Ohnmacht nahe. Ich schicke ein Stoßgebet: „Lieber Gott! Ich weiß, dass es Dich gibt. Wenn Du gerade Zeit hast und mich hörst, dann schickst Du die nette Frau sofort weg. Mein Hund muss aus seiner Gefangenschaft befreit werden. Jetzt!“ „Simsalabim, Dein Wunsch sei mir Befehl!“ Fast zeitgleich klingelt ihr Telefon und sie entschuldigt sich sehr eilig. „Danke!“ sage ich laut mit nach oben gerichtetem Blick. Edit guckt mich ein bisschen verwirrt an, aber da werde ich jetzt auch noch mit fertig. Endlich kann ich die Tasche öffnen und Perrito hüpft glücklich heraus. Ich stelle ihm seinen Wassernapf hin und er stürzt sich sofort darauf.

Unser Drei-Bett-Zimmer ist ein Traum. Edit und ich sind alleine darin. Gott sei Dank! Was hätte ich sonst mit Ruddi gemacht? Ein riesiges, wunderschönes, modern eingerichtetes Zimmer inklusive eines sehr großen blitzblanken Bades ist unser Reich für eine Nacht.

Frisch geduscht erscheinen wir knapp eine Stunde später im Comedor (Speiseraum) um zu Essen. Wir sind die einzigen Gäste. Wie immer liegt Ruddi in seiner Tasche zu meinen Füßen. Alles verläuft prima. Das Essen ist sehr gut. Edit und ich trinken eine Flasche Wein und haben einen sehr gemütlichen und harmonischen Abend. Diese Idylle wird jäh zerstört als drei kleine Kinder, die zur Familie gehören, auftauchen und den Speiseraum zum Spielplatz erklären. Immer wieder rennen sie ausgelassen schreiend um unseren Tisch herum - beängstigend knapp an der Ruddi-Tasche vorbei. Wie lange bleibt mein Hund wohl noch still? Der muss doch Angst haben! Wir müssen hier weg, bevor mein kleines Geheimnis auffliegt.

Wir gehen nach draußen. Vor der Tür stehen an der Hauswand entlang einige Tische und Bänke. Hier setzen wir uns hin, rauchen eine Zigarette und erzählen noch ein bisschen. Irgendwann wird es uns aber zu kalt. Wir beschließen, Ruddi zuliebe noch ein paar Schritte zu gehen. Irgendwo muss ich ihn doch frei lassen können. Es ist fast dunkel und er ist schwarz. Es wird schon gut gehen. Wir bewegen uns immer an der Wand lang um das große Gebäude herum. Als wir am hinteren Ende angekommen sind, wage ich es, Ruddi aus seiner Tasche zu lassen, damit er „seine Geschäfte“ erledigen kann und die Nacht gut übersteht. Nicht zu wissen, ob dieser kleine tapfere Hund entdeckt wird und wir rausfliegen, lässt meinen Adrenalin- Spiegel enorm ansteigen. Es käme einer Katastrophe gleich. Er bleibt aber unser Geheimnis.

Uns wird bewusst, wie schön es hier ist. Wir stehen auf diesem riesigen Grundstück mitten im Wald. Es herrscht eine unglaubliche friedliche Ruhe. Wir hören und riechen ausschließlich die Natur. Keine Schritte, keine Anstrengung - einfach nur hier stehen und eins mit allem sein. Deswegen pilgere ich. Es sind diese krassen Gegensätze, die ich jeden Tag erlebe, die Dankbarkeit für die Menschen, die ich hier sehr kurz, aber umso intensiver, kennenlerne. Es sind die Schmerzen, die mir zeigen, wie groß und komplett mein Körper ist. Es ist die tägliche Erkenntnis, dass man alles schafft, wenn man einfach nach jedem Schritt den nächsten macht. Ich muss jetzt gar nicht wissen, was nachher passiert. Ich muss einfach nur gehen und alles fügt sich, wenn ich offen bin für das was um mich herum geschieht und nicht in Panik verfalle.

Vor dem Schlafengehen verwöhnen wir noch jeweils unsere Füße mit einer besonderen Creme. Wir müssen uns gut mit ihnen stellen, denn morgen geht es wieder weiter. Heute tun mir übrigens zum ersten Mal nur die Füße weh (Druckschmerz vom Zwölf-Kilo Rucksack). Meine Muskeln, Knochen und Gelenke haben sich anscheinend mit der Pilger-Situation angefreundet. Ich bin ja mal gespannt, wie wir morgen wieder zurück nach Grañón kommen. Edit und ich haben den Wunsch, dass uns jemand genau an der Stelle wieder absetzt, wo wir heute Abend ins Auto gestiegen sind. Wir werden sehen! Alles kommt wie es kommen muss. Als Pilger kann man nichts planen, sondern improvisiert immer wieder aufs Neue. Das ist eine sehr spannende und interessante Variante zum alltäglichen Leben zu Hause. Hier lernt man zu vertrauen, sich mitzuteilen und selbstlose, von Herzen kommende Hilfe anzunehmen. Mir wird besonders bewusst, dass ich zu Hause freudig und gerne gebe, aber oft Probleme damit habe etwas von anderen anzunehmen. Dabei ist mir noch nie aufgefallen, dass ich den anderen die Freude vorenthalte, mir zu geben. Mit diesen Gedanken schlafe ich zufrieden ein.

Am nächsten Morgen wachen wir sehr ausgeruht auf. Der Wald hat uns seine gute Energie eingefüllt. Was für ein Glück, dass wir hier übernachtet haben. Wer hätte das gedacht, nach der Aufregung in Grañón? Zum Frühstück erscheinen wir mit vollem Gepäck, so dass wir nicht nochmal aufs Zimmer müssen bevor wir abreisen. Ich frage die Señora, ob sie eine Idee hat, wie wir wieder nach Grañón zurückkommen können. Natürlich hat sie eine Idee! Und einen Bruder, der ein Auto fährt. Das gibt es doch gar nicht! Noch so ein toller Bruder. Wir können unser Glück kaum fassen. Wir bezahlen lediglich 25 Euro pro Person für das schöne Zimmer, das Abendessen und das Frühstück.

Unser Fahrer ist schon da, trinkt aber noch einen Kaffee, bevor es losgeht. Der Abschied von der Jugendherbergsmutter verzögert sich noch ein wenig, weil sie uns unbedingt noch etwas zeigen möchte. Sie führt uns durch einige sehr große, sparsam, aber imposant antik möblierte Räume und schließt eine eindrucksvolle Pforte mit einem Schlüssel, der in keiner Hosentasche Platz findet, auf. Wir trauen unseren Augen nicht: Edit, Ruddi-in-Tasche und ich befinden uns alleine in einer wunderschönen Kirche. Die Señora zwinkert uns zu, gibt zu verstehen, dass wir hier noch einen Moment verweilen dürfen und schließt leise die Tür hinter sich. Edit weint vor Glück. Sie geht jeden Tag in eine Kirche, um zu beten. Ich gehe nie in die Kirchen, genieße aber jetzt gerade die absolute Stille und den Frieden. Ich weiß nicht, wie lange wir uns dort aufgehalten haben. Sicher ist, dass dies der krönende Abschluss der letzten 16 Stunden ist.

Die Autofahrt zurück nach Grañón verläuft wie die Hinfahrt. Der Fahrer ist genauso zuvorkommend und freundlich wie der von gestern Abend. Auch er würde sich lieber erschießen lassen, bevor er auch nur einen Euro von uns nimmt. Nun stehen wir hier, genau an der Stelle, an der wir gestern aufgehört haben und können unser Glück kaum fassen. Ruddi hat diesmal sicher sein Meisterstück abgeliefert. Nun darf er aus der Tasche und freut sich tierisch, uns zu sehen. Er läuft ein bisschen hin und her, schnuppert ab, wo er gestern Abend so in seiner Tasche versteckt gestanden hat, bleibt ungefähr drei Meter von uns entfernt in Richtung Santiago de Compostela stehen und „ruft“ Edit und mir zu: „Kommt, wir müssen weiter!“ Ich liebe ihn.

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