Im Orbit um Hela

2727

 

 

Die adventistische Abordnung war auf der Sehnsucht nach Unendlichkeit eingetroffen. Die zwanzig Delegierten glichen sich wie ein Ei dem anderen. Sie wirkten verschüchtert, und ihre Höflichkeit war so übertrieben, dass sie an Unverschämtheit grenzte. Alle trugen die gleichen scharlachroten Hartschalenanzüge mit dem adventistischen Emblem des kreuzförmigen Raumanzugs, und alle hatten die gleichen Helme mit rosarotem Federbusch unter den gleichen Arm geklemmt.

Scorpio beobachtete den Anführer durch das Fenster in der inneren Schleusentür. Ein kleiner Mann mit einem grausamen, launischen Zug um den schmalen Mund, der aussah, als sei er erst im Nachhinein in sein Gesicht eingeschnitten worden.

»Ich bin Bruder Seyfarth«, erklärte der Mann.

»Ich freue mich, sie an Bord begrüßen zu dürfen, Bruder«, sagte Scorpio, »aber bevor Sie das Schiffsinnere betreten dürfen, müssen wir noch einige Gesundheitstests durchführen.«

»Immer noch Angst vor der Schmelzseuche?«, kam es blechern aus dem Sprechgitter. »Ich dachte, wir hätten inzwischen wahrhaftig andere Sorgen.«

»Man kann nie vorsichtig genug sein«, sagte Scorpio. »Das geht natürlich nicht gegen Sie persönlich.«

»Ich denke auch nicht daran, mich zu beschweren«, versicherte Bruder Seyfarth.

Tatsächlich waren sie gescannt worden, sobald sie die Luftschleuse der Unendlichkeit betreten hatten. Scorpio wollte wissen, ob sich unter dieser Rüstung etwas verbarg, und wenn ja, was es war.

Er hatte die Geschichte der Sehnsucht nach Unendlichkeit studiert. Als das Schiff noch unter dem Kommando des alten Triumvirats stand, hatte man einmal jemanden an Bord gelassen, der in einem seiner künstlichen Augen eine winzige Antimateriebombe versteckt hatte. Mit dieser stecknadelkopfgroßen Waffe hatte der Fremde das ganze Schiff in seine Gewalt gebracht. Scorpio konnte Volyova und den anderen daraus keinen Vorwurf machen: Antimateriebomben waren so selten und so ungemein schwierig herzustellen, dass man ihnen nicht sehr oft begegnete. Aber auf seiner Wache sollte so etwas nicht passieren, wenn er es irgendwie verhindern konnte.

Im Innern des Schiffes wurden die Geisterbilder der gescannten Delegierten von Angehörigen des Sicherheitsdienstes gründlich untersucht. Die Rüstung erschien hier nur als trübe, graugrüne Schicht, darunter waren Fleisch, Blut und Knochengerüst deutlich zu erkennen. Man fand keinerlei verborgene Waffen, weder Pistolen noch Messer. Aber damit hatte Scorpio auch nicht gerechnet. Selbst wenn die Delegierten etwas im Schilde führten, mussten sie wissen, dass gewöhnliche Waffen schon bei einem flüchtigen Scan auffallen würden. Wenn sie tatsächlich etwas an Bord schmuggeln wollten, mussten sie schon raffinierter vorgehen.

Vielleicht hatten sie auch gar nichts dabei. Vielleicht waren sie wirklich nur das, wofür sie sich ausgaben. Vielleicht war er gegenüber dieser Abordnung nur deshalb so misstrauisch, weil man ihn nicht gefragt hatte, bevor man sie an Bord ließ.

Aber dieser Bruder Seyfarth hatte etwas an sich, das ihm nicht gefiel. Diesen grausamen Mund kannte Scorpio von anderen brutalen Menschen. Und dann die Art, wie er unentwegt die Hände in den Metallhandschuhen zu Fäusten ballte und wieder öffnete, während er darauf wartete, dass sich die Schleuse öffnete…

Scorpio fasste an seinen Kopfhörer. »Keine versteckten Waffen«, hörte er. »Keine chemischen Spuren von Sprengstoffen, Toxinen oder Nervengiften. Keine standardmäßigen Nanotech-Filter. Nichts aus Vorseuchenzeiten und auch keine Seuchenspuren.«

»Sucht unter den Anzügen nach Implantaten«, befahl er. »Nach allen mechanischen Teilen ohne erkennbare Funktion. Und kontrolliert auch alles andere. Kein einziges Körnchen heißer Staub kommt mir auch nur auf ein Lichtjahr an dieses Schiff heran.«

Er wusste, dass er viel verlangte. Wenn sie die Delegierten ganz offen einer invasiven Untersuchung unterzogen, würden sie sie verärgern, und das durften sie nicht riskieren. Aber – noch einmal – dies war seine Wache. Er hatte einen Ruf zu verlieren. Und er hatte die Dreckskerle nicht an Bord geholt.

»Keine Implantate«, hörte er. »Nichts, was für einen der üblichen Stecknadelköpfe groß genug wäre.«

»Heißt das, keiner der Delegierten hat irgendwelche Implantate?«

»Wie gesagt, Sir, nichts, was groß genug wäre…«

»Ich will über alle Implantate Bescheid wissen. Wir dürfen nichts voraussetzen.«

»Einer von ihnen hat etwas im Auge. Ein zweiter hat eine Handprothese. Insgesamt ein halbes Dutzend sehr kleine Neuronalimplanate in der gesamten Abordnung.«

»Mir gefällt das alles gar nicht.«

»Es sind lediglich Implantate, wie sie bei jeder zufällig ausgewählten Stichprobe von Hela-Flüchtlingen zu erwarten wären. Und die meisten scheinen nicht einmal aktiviert zu sein.«

»Stellt sicher, dass wir weder mit dem Auge, noch mit der Hand eine böse Überraschung erleben.«

»Das wird schwierig, Sir. Sie werden nicht begeistert sein, wenn wir sie mit Protonen beschießen. Falls sich in den Prothesen tatsächlich Antimaterie befindet, kommt es durch die Spallationsprodukte zu örtlich begrenzten Zellschäden…«

»Wenn sich in den Dingern Antimaterie befindet, ist eine Krebserkrankung die geringste Sorge für die Träger«, gab Scorpio zurück.

Für ihn galt das allerdings auch.

Ein heuschreckenähnlicher Servomat wurde in die Luftschleuse geschickt, eine leuchtend rote Maschine mit dünnen Beinen und einem Protonenstrahlgenerator. Scorpio erklärte den Besuchern, es handle sich um eine Weiterentwicklung der zuvor eingesetzten Seuchenscanner, darauf spezialisiert, auch die ausgefalleneren Stämme zu entdecken. Wahrscheinlich nahmen sie ihm diese Lüge nicht ab, machten aber gute Miene zum bösen Spiel, um eine Szene zu vermeiden. War das als gutes Zeichen zu werten?

Der Protonenstrahl fraß sich durch Fleisch und Knochen. Er konnte schlimmstenfalls örtlich begrenzte Gewebeschäden verursachen, um größere Organe zu verletzen, war er zu dünn. Sollte er jedoch auf Antimaterie treffen, und wäre es auch nur ein Körnchen von einem Mikrogramm, das in einem elektromagnetisch abgeschirmten Behälter im Vakuum schwebte, dann würde er eine ganze Salve von Proton-Antiproton-Reaktionen auslösen.

Der Servomat lauschte auf die Rückstreuung von Gammastrahlen und das verräterische Brutzeln von Paarvernichtungen.

Doch sowohl die Hand wie das Auge blieben stumm.

»Sie sind sauber, Sir«, meldete der SD-Mann in Scorpios Kopfhörer.

Nein, dachte Scorpio, sie waren nicht sauber. Zumindest konnte er nicht sicher sein. Er hatte getan, was er konnte, und die offensichtlichen Verdachtsmomente ausgeräumt. Aber der Protonenstrahl könnte die Antimateriebehälter verfehlt haben: Für eine vollständige Untersuchung der Hand und des Auges hatte die Zeit nicht ausgereicht. Auch könnten die Behälter mit Ablenkungs- oder Absorptionsbarrieren geschützt sein: Davon hatte er schon gehört. Oder die Körnchen befanden sich in den Neuronalimplantaten, hinter so vielen Zentimetern Knochen und Gewebe versteckt, dass sie nur mit einem chirurgischen Eingriff zu finden gewesen wären.

»Sir? Erbitte Genehmigung zum Öffnen der Schleuse!«

Scorpio wusste, dass ihm nichts anderes übrig blieb. Die Delegierten mussten eben auf Schritt und Tritt überwacht werden.

»Schleuse öffnen!«, befahl er.

Bruder Seyfarth trat ins Schiff, blieb vor Scorpio stehen und sah ihn an. »Sie trauen uns nicht, Sir?«

»Ich tue nur meine Pflicht«, sagte Scorpio.

Der Sprecher der Abordnung nickte ernst. »Und das müssen wir schließlich alle. Ich bin Ihnen nicht böse. Ich kann doch davon ausgehen, dass Sie nichts Verdächtiges gefunden haben?«

»Nein, gefunden habe ich nichts.«

Der Mann zwinkerte ihm verschwörerisch zu, als hätte er einen Scherz gemacht, den nur sie beide verstanden. Die anderen neunzehn Delegierten drängten vorbei. Aus ihren blank polierten Brustharnischen schaute Scorpio sein eigenes verzerrtes Spiegelbild entgegen. Seine Besorgnis war nicht zu übersehen.

Nachdem die Abordnung nun einmal an Bord war, musste er zumindest dafür sorgen, dass sie da blieb, wo er sie haben wollte. Es bestand kein Anlass, den Delegierten das ganze Schiff zu zeigen, sie brauchten nur die Teile zu sehen, mit denen sie direkt befasst waren. Keine Führung durch die Räume mit den Weltraumgeschützen, keine Führung zu den Schächten der hypometrischen Waffen oder den anderen Umbauten, die nach dem Start von Ararat vorgenommen worden waren. Er würde auch versuchen, die Helaner von den Bereichen fern zu halten, wo die Transformationskrankheit des Captains besonders stark gewütet hatte. Ganz würden sich die Veränderungen ohnehin nicht verheimlich lassen. Die zwanzig Männer watschelten wie eine Schar Entenküken hinter ihm her und bekundeten demonstrativ Interesse, sooft er stehen blieb, um ihnen etwas zu zeigen.

»Faszinierende Innenarchitektur«, bemerkte der Anführer und betastete – mit leichtem Widerwillen – eine rippenähnliche Formation, die aus einer Wand ragte. »Ihr Schiff sah schon von außen ziemlich ungewöhnlich aus, aber wir hätten nicht gedacht, dass Sie das Thema auch im Innern fortsetzen würden.«

»Irgendwann kommt man nicht mehr davon los«, sagte Scorpio.

»Uns stört das nicht weiter. Solange das Schiff all das kann, was Sie behauptet haben, geht uns das Dekor nun wirklich nichts an.«

»Die Rumpfbewaffnung und die Fernsensoren liegen Ihnen sicherlich mehr am Herzen«, sagte Scorpio.

»Ihre technischen Angaben waren sehr beeindruckend«, sagte Bruder Seyfarth. »Aber wir müssen natürlich überprüfen, ob Sie den versprochenen Schutz auch wirklich gewährleisten können. Helas Sicherheit hängt davon ab.«

»Das sollte Ihnen keine schlaflosen Nächte bereiten«, sagte Scorpio.

»Sie sind doch hoffentlich nicht gekränkt?«

Das Schwein drehte sich um und sah ihn an. »Sehe ich aus, als wäre ich so leicht zu kränken?«

»Keineswegs«, sagte Seyfarth und ballte wieder die Fäuste.

Scorpio spürte, dass sich die Gruppe in seiner Gegenwart unwohl fühlte. Wahrscheinlich gab es auf Hela nicht viele Hyperschweine. »Wir sind nicht für lange Reisen geschaffen«, erklärte er. »Wir neigen dazu, unterwegs zu sterben.«

»Sir?«, fragte einer der anderen Delegierten. »Sir, wenn es nicht allzu viele Umstände macht, würden wir uns gern die Triebwerke ansehen.«

Scorpio sah auf die Uhr. Sie lagen gut in der Zeit. Die beiden Instrumentenpakete konnte er erst in knapp sechs Stunden auf Haldora abschießen. Es waren nur etwas stabilere Drohnen, die man so umgebaut hatte, dass sie den Flug in die Atmosphäre eines Gasriesen überstehen konnten. Was sie finden würden, wenn sie auf Haldoras sichtbare Oberfläche träfen, wusste niemand so genau, aber man wollte auf alles gefasst sein, auch darauf, dass der ganze Planet wie eine Seifenblase zerplatzte.

»Sie möchten die Triebwerke sehen?«, fragte er. »Kein Problem. Überhaupt kein Problem.«

 

Helas Sonne stand tief am Horizont. Die große gotische Kathedrale warf nach vorne einen langen Schatten. Seit Vaskos und Khouris erstem Besuch bei Quaiche waren mehr als zwei Tage vergangen. Inzwischen hatte die Morwenna den Westrand der Spalte beinahe erreicht. Die Brücke lag vor ihr: ein Gebilde wie aus einem Traum, spinnwebfein und glitzernd wie gesponnener Zucker. Wenn man beide so dicht nebeneinander sah, wirkte die Kathedrale noch schwerer und die Brücke noch fragiler, und der Plan, den Koloss auf ein solches Kunstwerk zu setzen, erschien absurder denn je.

Vasko hatte eine Idee: Angenommen, die Brücke existierte nicht mehr? So tollkühn es wäre, mit der Morwenna über ein derart zerbrechliches Bauwerk zu fahren, Quaiche musste zumindest ein Fünkchen Hoffnung auf Erfolg haben. Aber wenn die Brücke zerstört wäre, würde er doch wohl nicht einfach über die Kante fahren und seine Kathedrale in den sicheren Tod stürzen?

»Wie weit noch?«, fragte Khouri.

»Zwölf oder dreizehn Kilometer«, antwortete Vasko. »Sie fährt etwa einen Kilometer pro Stunde, damit bleibt uns ein halber Tag Zeit. Länger sollte man wirklich nicht mehr an Bord bleiben.«

»Ein halber Tag ist nicht viel.«

»Wir brauchen auch nicht viel«, sagte er. »Zwölf Stunden müssten mehr als ausreichend sein. Wir wollen doch nur Aura suchen und Quaiche entlocken, was wir wissen wollen. Kann das denn so schwierig sein?«

»Scorpio braucht Zeit, um die Instrumentenpakete auf Haldora abzuschießen«, gab Khouri zu bedenken. »Wenn wir das Abkommen brechen, bevor er fertig ist, stecken wir womöglich bis zum Hals in Schwierigkeiten. Es könnte ein Blutbad geben, und wir haben uns neun Jahre lang bemüht, das zu vermeiden.«

»Es wird alles gut«, beteuerte Vasko. »Glauben Sie mir, alles wird gut.«

»Scorp war von der Idee mit der Abordnung nicht sehr angetan«, sagte sie.

»Es sind nur kirchliche Würdenträger«, begütigte Vasko. »Was soll schon passieren?«

»In solchen Dingen«, sagte Khouri, »verlasse ich mich lieber auf Scorpios Instinkt. Ich will Ihnen nicht zu nahe treten, aber er hat doch ein paar Jahre mehr auf dem Buckel.«

»Wir sind fast da«, sagte Vasko.

Die Fähre strebte auf die Kathedrale zu. Das kleine zierliche Architektenmodell schwoll zu einem riesigen, bedrohlichen Klotz an. Nicht nur ein Bauwerk, dachte Vasko: eher ein Stück Landschaft mit Türmen und Zinnen, das sich auf den Weg gemacht hatte und nun langsam seine Welt umrundete.

Sie landeten. Adventistenvertreter in Druckanzügen erwarteten sie bereits, um sie tief ins eiserne Herz der Morwenna zu geleiten.

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