Sechzehn

Ararat

2675

 

 

Das Shuttle hielt an und schwebte einige Meter über dem Wasser. Das Rettungsteam sammelte sich in der Heckbucht und wartete, während das erste Boot vorsichtig zu Wasser gelassen wurde, aber noch mit dem Shuttle verbunden blieb. Ringsum erstreckte sich schwarz und riesig das Meer. Bis auf den Bereich, wo die Abwärme des Shuttles die Fluten aufwühlte, war alles ruhig. Es wehte kein Wind, die Schieber waren nicht übermäßig aktiv, und die Meeresströmungen waren in dieser Gegend und zu dieser Jahreszeit ohnehin schwach. Der Eisberg konnte sich seit der letzten Aktualisierung des kartografischen Netzes kaum von der Stelle bewegt haben.

Als das Boot ruhig im Wasser lag, seilten sich die ersten drei Mitglieder des Teams nacheinander ab. Scorpio übernahm die Führung, ihm folgte ein Sicherheitsmann namens Jaccottet, Khouri bildete die Nachhut. Verbeulte Metallkästen mit Verpflegung, Waffen und Ausrüstung wurden hinuntergelassen und rasch hinter wasserdichten Luken in den Bootswänden verstaut. Zuletzt kam der tragbare Inkubator, ein durchsichtiger Kasten mit undurchsichtigem Boden und einem Tragegriff. Er wurde so sorgfältig festgezurrt, als enthielte er bereits jetzt ein Kind.

Dann wurden die Leinen losgemacht, und Scorpio steuerte das Boot vom Shuttle weg. Das Winseln des Batteriemotors war sogar über das Zischen der Triebwerke des Shuttles hinweg zu hören. Das zweite Boot sank herab und setzte auf. Vasko wartete, während vor ihm eine weibliche Angehörige des Sicherheitsdienstes namens Urton und gleich darauf Clavain hinunterschwebten. Der alte Mann schwankte zunächst, fand aber rasch das Gleichgewicht. Nun war Vasko an der Reihe. Blood war ihm behilflich. Vasko war davon ausgegangen, dass auch das zweite Hyperschwein an der Expedition teilnehmen würde, aber Scorpio hatte ihm lediglich gestattet, bis hierher mitzukommen und beim Beladen der Boote zu helfen, anschließend musste Blood zurück nach Lager eins, um sich dort um die alltäglichen Dinge zu kümmern.

Die letzten Kästen mit Ausrüstung wurden abgesetzt, das Boot lag nun bedenklich tief im Wasser. Sobald die Leinen losgemacht wurden, jagte die Frau vom Sicherheitsdienst damit hinter Scorpio her. Die beiden Rümpfe schrammten quietschend aneinander, dann wurden unter hektischem Geflüster so lange Frachtstücke ausgetauscht, bis beide gleichmäßig beladen waren.

»Kommst du zurecht?«, wandte sich Urton an Vasko. »Noch kannst du es dir überlegen.«

Sie hackte auf ihm herum, seit sie sich bei den Planungssitzungen auf der Sehnsucht nach Unendlichkeit kennen gelernt hatten. Bis dahin waren sie sich so gut wie nie begegnet: Wie Jaccottet war sie für Vasko nur eine von vielen Kollegen gewesen, die ihm etliche Dienstjahre voraushatten.

»Wieso kommst du eigentlich nicht damit klar, dass ich an dieser Mission teilnehme?«, fragte er ruhig. »Hast du etwas gegen mich persönlich?«

»Es gibt eben Kollegen, die auf Grund ihrer Verdienste hier sind«, sagte sie. »Das ist alles.«

»Und das ist bei mir nicht der Fall?«

»Du hast dem Schwein eine kleine Gefälligkeit erwiesen«, sagte sie leise, »und bist so in eine Sache hineingerutscht, die viel zu groß für dich ist. Aber du hast dir damit nicht zwangsläufig und für alle Zeiten meinen Respekt erworben.«

»Ob du mich respektierst, ist mir ziemlich egal«, sagte Vasko. »Aber an professioneller Zusammenarbeit wäre mir viel gelegen.«

»In dieser Hinsicht wirst du mir nichts vorzuwerfen haben«, versprach sie.

Er wollte noch etwas entgegnen, aber sie hatte sich bereits abgewandt und hievte einen schweren Breitenbach-Boser in die Halterungen an einer Seite des Bootes.

Vasko wusste nicht, womit er sich ihre Feindschaft zugezogen hatte. Nur damit, dass er jünger war und weniger Erfahrung hatte? Er seufzte, dann half er bei der Kontrolle und beim Verstauen der Ausrüstung mit. Das war kein reines Vergnügen: Alle empfindlichen Gegenstände – Waffen, Navigations- und Kommunikationsgeräte – waren zum Schutz vor dem Wasser mit einer widerlichen dunkelgrauen Schleimschicht überzogen, die sich in dicken Strähnen löste und ihm an den Händen klebte.

Er war so damit beschäftigt, sich die Schmiere unter leisen Verwünschungen an den Knien abzuwischen, dass er kaum bemerkte, wie das Shuttle abdrehte und sie allein auf dem Meer zurückließ.

 

Sie glitten kilometerweit über spiegelglattes Wasser. Die Wolkendecke war stellenweise aufgerissen, sodass man wie durch unregelmäßig geformte Fenster in den tiefschwarzen Himmel sehen konnte. Inzwischen waren auch Sterne zu erkennen, aber es war eine jener eher seltenen Nächte, in denen keiner von Ararats Monden über dem Horizont stand. So waren ihre Lampen die einzige Lichtquelle. Die Boote rasten in einem Abstand von wenigen Metern nebeneinander dahin. Das Winseln der Motoren war nicht so laut, dass es Gespräche behindert hätte. Vasko hatte sich schon zu Beginn der Expedition vorgenommen, möglichst wenig zu reden, um sich Clavains zögernden Respekt nicht gleich wieder zu verscherzen. Außerdem hatte er genügend Stoff zum Nachdenken. Er saß weit hinten auf dem Rand des zweiten Bootes und übte mechanisch immer wieder das Laden und Entladen einer Waffe, bis seine Hände sich die einzelnen Griffe eingeprägt hatten und er sie notfalls auch im Schlaf ausführen konnte. Dabei fragte er sich zum hundertsten Mal, ob es denn tatsächlich zum Kampf kommen müsste. Vielleicht stellte sich doch noch alles als ein riesiges Missverständnis heraus.

Aber das hielt er für ziemlich unwahrscheinlich.

Sie alle hatten Khouris Bericht gelesen und mit angehört, wie man sie ins Kreuzverhör nahm. Vieles, was dabei zur Sprache kam, war für Vasko unverständlich gewesen, doch je länger der Streit und die Befragung andauerten, desto besser war es ihm gelungen, sich ein Bild zu machen.

Folgendes stand fest: Als Ana Khouri aus der Matrix des Neutronensterns Hades zurückkehrte, war Thorn tot, und sie trug sein ungeborenes Kind im Leib. Schon damals war sie sich über Auras Bedeutung im Klaren gewesen: Der Fötus war nicht nur ihr Kind, sondern auch das Sprachrohr der uralten Bewusstseine – von Menschen wie von Aliens –, die in der Hades-Matrix konserviert waren. Aura war ein Geschenk an die Menschheit, ihr Geist war prall gefüllt mit Informationen, die im Krieg gegen die Unterdrücker von entscheidender Bedeutung sein konnten. Für Sylveste – und man konnte davon ausgehen, dass sie nicht nur sein ungeheures Wissen, sondern auch einen Teil seiner Erinnerungen in sich aufgenommen hatte – war sie zudem ein Sühneopfer.

Khouri wusste auch, dass die Informationen, über die Aura verfügte, möglichst schnell abgerufen werden mussten, wenn sie etwas bewirken sollten. Man konnte damit nicht bis zu ihrer Geburt oder gar so lange warten, bis sie zu sprechen anfing.

Deshalb hatte sie Remontoire gestattet, während Aura noch in ihrem Schoß ruhte, Scharen von ferngesteuerten chirurgischen Instrumenten in die Köpfe von Mutter und Kind einzuschleusen. Die Drohnen hatten beiden Synthetikerimplantate eingesetzt, mit deren Hilfe sie Gedanken und Erlebnisse austauschen konnten. Khouri lieh Aura ihren Mund und ihre Augen: Irgendwann fing sie an, auch Auras Träume zu träumen, und konnte oder wollte nicht mehr genau bestimmen, wo Aura endete und sie selbst anfing. Die Gedanken ihres Kindes flossen in ihr eigenes Denken ein und vermischten sich damit, bis keine scharfe Trennung mehr möglich war.

Doch diese Gedanken und Erlebnisse blieben schwer zu deuten. Khouris Tochter war ein Fötus; ihre geistigen Strukturen waren zwar angelegt, aber nicht ausgereift, und sie hatte zwangsläufig nur eine vage Vorstellung vom Wesen des Universums. Khouri hatte sich nach Kräften bemüht, die Signale zu deuten, aber nur ein Bruchteil der Botschaften, die sie empfing, waren verständlich. Doch selbst dieser Bruchteil war von größter Wichtigkeit. Auras Fingerzeige – einzelne Edelsteine in einem Brei verwirrender Signale – hatten es Remontoire ermöglicht, sein Waffenarsenal und seine Instrumente drastisch zu verbessern. Schon daran war Auras künftige Rolle zu erkennen.

Doch dann hatte Skade ihren großen Auftritt gehabt.

Sie hatte das Delta-Pavonis-System erst erreicht, nachdem die Unterdrücker Resurgam und die anderen Planeten längst abgefackelt hatten. Sie hatte sofort die Verhandlungen mit den menschlichen Gruppen aufgenommen, die nach dem Abflug der Sehnsucht nach Unendlichkeit zurückgeblieben waren. Ihr oberstes Ziel war und blieb die Bergung von möglichst vielen der alten Weltraumgeschütze aus dem Arsenal der Synthetiker. Doch da ihre eigene Flotte schwer beschädigt war und die Unterdrücker sich ihrerseits massenweise zusammenrotteten, war sie nicht in der Position, sich diese Waffen mit Gewalt zu holen.

Inzwischen hatte die Zodiakallicht ihre Reparaturen abgeschlossen, und die Erkundung des Hadesobjekts war für die Menschen natürlich beendet. Remontoire und seine Verbündeten verließen das System. Skade folgte ihnen. Zaghafte Kontakte bahnten sich an. Skade setzte ein, was sie hatte, um die Flüchtlinge vor den Unterdrückermaschinen zu beschützen, die sie verfolgten. Damit ging sie ein kalkuliertes Risiko ein, doch anders hätte sie Remontoire nicht dazu gebracht, ihr zu vertrauen.

Und Vertrauen war das, was Skade wollte. Sie hatte erlebt, was Remontoires neue Technologien vermochten, und sah ein, dass sie ihren taktischen Vorsprung eingebüßt hatte. Ursprünglich war sie nur hinter den Weltraumgeschützen her gewesen – aber die neuen Waffen kamen ihr gerade recht.

Doch am lebhaftesten interessierte sie sich für Aura.

Skade verbrachte mehrere Monate Schiffszeit mit behutsamen Anbiederungsversuchen, während die Zodiakallicht und die beiden anderen Synthetikerschiffe auf Ararat zurasten. Sie gewann Remontoires Vertrauen, indem sie spektakuläre Opfer brachte und Informationen und Ressourcen mit ihm teilte. Sie beschwor die Loyalität zum Mutternest und überzeugte ihn, dass eine Zusammenarbeit im Interesse beider Seiten läge. Als Remontoire endlich zustimmte, einige von ihren Synthetikern an Bord seines Schiffes zu lassen, wirkte das nur wie die letzte Phase eines langen politischen Entspannungsprozesses.

Doch die Synthetiker waren als Entführer gekommen. Sie hatten Dutzende von Menschen getötet, bevor sie Khouri ausfindig machten, sie betäubten und auf Skades Schiff verschleppten. Dort war Aura, ein Fötus, der sich erst im sechsten Monat seiner Entwicklung befand, von Skades Chirurgen mit einem operativen Eingriff aus dem Mutterleib entfernt und in ein biocybernetisches Ersatzgebilde aus lebendem Gewebe eingesetzt worden. Anschließend wurde diese künstliche Gebärmutter in den neuen Körper implantiert, den Skade sich hatte züchten lassen. Der alte schwer verletzte Körper war im Mutternest zurückgeblieben. Auras Implantate konnten an sich nur mit den entsprechenden Gegenstücken in Khouris Gehirn kommunizieren, aber Skades Infiltrationsprogramme hatten mit Remontoires Werk kurzen Prozess gemacht. Seit Aura sich in ihrem Leib befand, konnte auch Skade den Datenstrom anzapfen, über den Remontoire zu seinen neuen Waffen gekommen war.

Skade hatte ihr Ziel erreicht, aber sie gab sich nicht damit zufrieden. Vielleicht ging sie einen Schritt zu weit. Sie hätte Khouri auf der Stelle töten sollen, aber sie glaubte, mit ihr ein Druckmittel gegen Remontoire in der Hand zu haben. Als potenzielle Geisel war sie auch ohne das Kind noch von Wert. Deshalb hatte Skade sie nach längeren Verhandlungen im Austausch gegen weitere technische Errungenschaften an Remontoire zurückgegeben. Diese Dinge hätte sie früher oder später auch von Aura bekommen, aber sie wollte nicht mehr länger warten.

Die Unterdrücker hatten sie fast eingeholt.

 

Als die Schiffe endlich vor Ararat eintrafen, war der Kampf in eine neue und lautlose Phase getreten. Als die Menschen den Konflikt durch den Einsatz neuer, nur ungenügend verstandener Waffen verschärften, schlugen die Unterdrücker ihrerseits mit barbarischen neuen Strategien zurück. Tarnung war das oberste Gebot in diesem Krieg. Alle Energien wurden auf nicht zu detektierende Spektralbänder umgeleitet. Man projizierte Phantombilder, um den Feind zu verwirren und einzuschüchtern. Man warf hemmungslos mit Materie und Energie um sich. Von einem Tag zum anderen, einer Schlacht oder gar einer Stunde zur anderen wurden die beiden menschlichen Parteien auf Grund winziger Schwankungen in den Kampfprognosen aus Verbündeten zu Gegnern und umgekehrt. Skade wollte Remontoire nur unterstützen, wenn die Alternative für sie der sichere Untergang gewesen wäre. Remontoire war von dieser Einstellung nicht allzu weit entfernt.

Doch vor einer Woche hatte Skade ihre Taktik geändert. Eines der beiden schweren Raumschiffe, die ihr noch geblieben waren, hatte eine Korvette abgesetzt. Remontoire hatte das schnelle Schiff geortet, als es zwischen den Fronten auf Ararat zuglitt. Die Analyse seiner Beschleunigungsgrenzen ergab, dass es mindestens einen menschlichen Insassen beförderte. Ein kleiner Trupp von Unterdrückermaschinen hatte die Korvette gejagt und war dabei näher als üblich an den Planeten herangekommen. Es war, als hätten die Maschinen begriffen, dass hier um einen hohen Einsatz gespielt wurde und die Korvette um jeden Preis aufgehalten werden musste.

Sie waren gescheitert, aber auch das Synthetikerschiff hatte Schaden genommen. Die Tarnsysteme versagten immer wieder, und so war es Remontoire und seinen Verbündeten gelungen, die angeschlagene Korvette zu orten. Sie konnten verfolgen, wie das Schiff in Ararats Atmosphäre eintauchte und nahezu unkontrolliert ins Meer stürzte. Nichts wies darauf hin, dass man es auf Ararat überhaupt bemerkt hatte.

Wenige Tage später war Khouri hinterher geflogen. Remontoire hatte es abgelehnt, Skade mit einer größeren Streitmacht zu verfolgen. Die Chance, an den Unterdrückern vorbei auf den Planeten zu gelangen, war zu gering. Aber sie waren übereingekommen, dass eine kleine Kapsel bessere Aussichten hätte. Außerdem musste jemand den Kolonisten auf Ararat mitteilen, was vorging, und wenn man Khouri schickte, schlug man zwei Fliegen mit einer Klappe.

Khouri musste sehr viel Willenskraft besitzen, dachte Vasko, um allein in diese Kapsel zu steigen, ohne Gewissheit zu haben, ob sie gerettet werden würde oder gar ihre Tochter retten könnte. Was mochte wohl stärker gewesen sein: die Liebe zu ihrem Kind oder der Hass auf Skade?

Je mehr er darüber nachdachte, desto unwahrscheinlicher schien es ihm, dass diese Situation auf einem Missverständnis beruhen sollte. Und umso größer wurden seine Zweifel, dass man mit Verhandlungen zu einer Lösung kommen würde. Skade hatte Khouri die Tochter gestohlen, aber sie hatte die Überraschung auf ihrer Seite gehabt und hätte nichts verloren, wenn bei dem Versuch Mutter oder Kind ums Leben gekommen wären. Das war jetzt anders. Falls Skade noch lebte und das Baby in ihrem Leib noch nicht tot war – würde sie schon auf sie warten.

Womit könnte man sie dazu bewegen, Aura aufzugeben?

Im Schein der Lampe sah Vasko etwas aufblitzen. Es kam aus Clavains Richtung. Der alte Mann betrachtete das Messer, das er von seiner Insel mitgebracht hatte.

Offenbarung
titlepage.xhtml
Offenbarung_split_000.html
Offenbarung_split_001.html
Offenbarung_split_002.html
Offenbarung_split_003.html
Offenbarung_split_004.html
Offenbarung_split_005.html
Offenbarung_split_006.html
Offenbarung_split_007.html
Offenbarung_split_008.html
Offenbarung_split_009.html
Offenbarung_split_010.html
Offenbarung_split_011.html
Offenbarung_split_012.html
Offenbarung_split_013.html
Offenbarung_split_014.html
Offenbarung_split_015.html
Offenbarung_split_016.html
Offenbarung_split_017.html
Offenbarung_split_018.html
Offenbarung_split_019.html
Offenbarung_split_020.html
Offenbarung_split_021.html
Offenbarung_split_022.html
Offenbarung_split_023.html
Offenbarung_split_024.html
Offenbarung_split_025.html
Offenbarung_split_026.html
Offenbarung_split_027.html
Offenbarung_split_028.html
Offenbarung_split_029.html
Offenbarung_split_030.html
Offenbarung_split_031.html
Offenbarung_split_032.html
Offenbarung_split_033.html
Offenbarung_split_034.html
Offenbarung_split_035.html
Offenbarung_split_036.html
Offenbarung_split_037.html
Offenbarung_split_038.html
Offenbarung_split_039.html
Offenbarung_split_040.html
Offenbarung_split_041.html
Offenbarung_split_042.html
Offenbarung_split_043.html
Offenbarung_split_044.html
Offenbarung_split_045.html
Offenbarung_split_046.html
Offenbarung_split_047.html
Offenbarung_split_048.html
Offenbarung_split_049.html
Offenbarung_split_050.html
Offenbarung_split_051.html
Offenbarung_split_052.html
Offenbarung_split_053.html
Offenbarung_split_054.html
Offenbarung_split_055.html
Offenbarung_split_056.html
Offenbarung_split_057.html
Offenbarung_split_058.html
Offenbarung_split_059.html
Offenbarung_split_060.html
Offenbarung_split_061.html
Offenbarung_split_062.html
Offenbarung_split_063.html
Offenbarung_split_064.html
Offenbarung_split_065.html
Offenbarung_split_066.html
Offenbarung_split_067.html
Offenbarung_split_068.html
Offenbarung_split_069.html
Offenbarung_split_070.html
Offenbarung_split_071.html
Offenbarung_split_072.html
Offenbarung_split_073.html
Offenbarung_split_074.html
Offenbarung_split_075.html
Offenbarung_split_076.html
Offenbarung_split_077.html
Offenbarung_split_078.html
Offenbarung_split_079.html
Offenbarung_split_080.html
Offenbarung_split_081.html
Offenbarung_split_082.html
Offenbarung_split_083.html
Offenbarung_split_084.html
Offenbarung_split_085.html
Offenbarung_split_086.html
Offenbarung_split_087.html
Offenbarung_split_088.html
Offenbarung_split_089.html
Offenbarung_split_090.html
Offenbarung_split_091.html
Offenbarung_split_092.html
Offenbarung_split_093.html
Offenbarung_split_094.html
Offenbarung_split_095.html
Offenbarung_split_096.html
Offenbarung_split_097.html
Offenbarung_split_098.html
Offenbarung_split_099.html
Offenbarung_split_100.html
Offenbarung_split_101.html
Offenbarung_split_102.html
Offenbarung_split_103.html
Offenbarung_split_104.html
Offenbarung_split_105.html
Offenbarung_split_106.html
Offenbarung_split_107.html
Offenbarung_split_108.html