Drei
Lichtschiff
Gnostische Himmelfahrt,
interstellarer Weltraum
2615
Seine Geliebte half ihm aus dem Tank. Quaiche ließ sich zitternd und von Würgekrämpfen geschüttelt auf die Reanimationsliege sinken, und Morwenna machte sich daran, die vielen Schläuche und Nadeln aus seinem malträtierten Standardkörper zu ziehen.
»Lieg doch still«, ermahnte sie ihn.
»Mir ist nicht gut.«
»Natürlich nicht. Was erwartest du, wenn dich die Dreckskerle im Schnellverfahren auftauen?«
Es war wie ein Tritt zwischen die Beine, nur dass die Leistengegend den ganzen Körper umfasste. Er hätte sich am liebsten eingerollt, wäre in sich hineingekrochen und hätte sich ganz klein zusammengefaltet wie ein Stück Papier in den Händen eines Origamikünstlers. Sein Magen rebellierte, aber es war einfach zu anstrengend, sich zu übergeben.
»Wie konnte sie dieses Risiko eingehen?«, klagte er. »Sie weiß doch, wie wertvoll ich bin.« Er würgte: Es klang erschreckend heiser, wie ein Hund, der zu lange gebellt hatte.
»Vielleicht hast du ihre Geduld etwas zu sehr auf die Probe gestellt«, sagte Morwenna und betupfte die wunden Stellen mit einer höllisch brennenden Salbe.
»Sie weiß doch, dass sie mich braucht.«
»Früher ist sie auch ohne dich zurechtgekommen. Vielleicht dämmert ihr langsam, dass sie das immer noch könnte.«
Quaiches Miene erhellte sich. »Vielleicht ein Notfall?«
»Aber dann nur für dich.«
»Großer Gott, nur ja nicht zu viel Mitgefühl.« Er zuckte zusammen. Ein schmerzhafter Blitz fuhr durch seinen Schädel, schärfer und greller als die dumpfen Beschwerden des Reanimationstraumas.
»Du sollst den Namen des Herrn nicht verunehren«, schalt Morwenna. »Du schadest dir nur selbst damit.«
Obwohl das Licht im Aufwachraum grausam hell war, zwang er sich, die Augen zu öffnen und ihr ins Gesicht zu sehen. »Bist du nun auf meiner Seite oder nicht?«
»Ich will dir nur helfen. Halt still, die letzten Schläuche sind fast abgezogen.« Er spürte einen leichten Stich in der Hüfte, dann glitt der Shunt heraus. Eine glatte augenförmige Wunde blieb zurück. »Das war’s.«
»Bis zum nächsten Mal«, sagte Quaiche. »Immer vorausgesetzt, es gibt ein nächstes Mal.«
Morwenna erstarrte, als wäre ihr plötzlich etwas aufgefallen. »Du hast ja tatsächlich Angst?«
»Hättest du an meiner Stelle keine Angst?«
»Die Königin ist geistesgestört. Das weiß jeder. Aber sie ist noch so weit klar im Kopf, dass sie wertvolle Ressourcen zu schätzen weiß.« Morwenna nahm kein Blatt vor den Mund, denn sie wusste, dass die Abhörgeräte im Aufwachraum nicht funktionierten. »Du meine Güte, Grelier ist doch das beste Beispiel dafür. Glaubst du, sie würde diesen Irren auch nur eine Minute um sich dulden, wenn er ihr nicht nützlich wäre?«
»Genau das will ich doch sagen.« Quaiche versank vollends in Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. »Sobald er oder ich ihr keinen Nutzen mehr bringen…« Wäre ihm nicht jede Bewegung zu viel gewesen, er hätte sich pantomimisch ein Messer über die Kehle gezogen. So gab er nur einen erstickten Laut von sich.
»Du hast Grelier eines voraus«, sagte Morwenna. »Du hast eine Verbündete in der Besatzung, nämlich mich. Wen hat er?«
»Du hast Recht«, sagte Quaiche, »wie immer.« Er nahm alle seine Kräfte zusammen, streckte eine Hand aus und umschloss damit Morwennas Stahlprothese.
Er brachte es nicht übers Herz, sie zu erinnern, dass sie an Bord fast ebenso isoliert war wie er selbst. Das sicherste Mittel, als Ultra aus der Gemeinschaft ausgestoßen zu werden, war eine persönliche Beziehung zu einem Standardmenschen. Morwenna ließ sich nichts anmerken, aber Quaiche wusste, wenn er die Königin und den Rest der Besatzung gegen sich hätte und auf ihre Hilfe angewiesen wäre, er wäre bereits verloren.
»Kannst du dich jetzt aufsetzen?«, fragte sie.
»Ich werde es versuchen.«
Wie erwartet, ließ die Übelkeit allmählich nach, und er konnte endlich auch größere Muskelgruppen bewegen, ohne vor Schmerz aufzuschreien. Er setzte sich auf und zog die Knie bis zu seiner haarlosen Brust hoch, damit Morwenna ihm vorsichtig den Urinkatheter aus dem Penis ziehen konnte. Er sah ihr dabei ins Gesicht, sodass er nur hörte, wie ihre Metallfinger aneinander rieben. Als sie ihn mit ihren blitzenden Scherenhänden das erste Mal an dieser intimen Stelle berührte, hatte er Todesängste ausgestanden. Beim Liebesakt war es, als umarmte man eine Dreschmaschine. Aber Morwenna hatte ihn nie verletzt, nicht einmal dann, wenn sie sich versehentlich selbst ins lebende Fleisch schnitt.
»Wie geht es dir?«, fragte sie.
»Ich werd’s überleben. Von einer übereilten Reanimierung lässt sich ein Horris Quaiche noch lange nicht unterkriegen.«
»So gefällst du mir«, sagte sie, aber es klang nicht völlig überzeugt. Sie beugte sich vor und küsste ihn. Ihr Duft, eine Mischung aus Parfum und Ozon, stieg ihm in die Nase.
»Ich bin froh, dass du bei mir bist«, sagte Quaiche.
»Warte hier. Ich hole dir etwas zu trinken.«
Morwenna trat von der Reanimationsliege zurück und fuhr sich zu voller Höhe aus. Mit immer noch verschwommenem Blick beobachtete Quaiche, wie sie quer durch den Raum zu dem Spender für die verschiedenen Stärkungsgetränke glitt. Ihre eisengrauen Dreadlocks bewegten sich im gleichen Takt wie ihre langen, kolbengetriebenen Beine.
Als Morwenna mit einem Glas heißer, mit Nanomaschinen versetzter Schokolade zurückkam, glitt die Tür auf, und zwei Ultras, ein Mann und eine Frau, traten ein. Dahinter erschien, die Hände bescheiden hinter dem Rücken verschränkt, eine kleinere Gestalt ohne künstliche Körperteile – der Generalmedikus. Sein weißer Arztkittel war beschmutzt.
»Ist er so weit?« fragte der Mann.
»Ihr könnt von Glück reden, dass er nicht tot ist«, zischte Morwenna.
»Mach es nicht so dramatisch«, gab die Frau zurück. »Man stirbt nicht gleich daran, dass man etwas schneller aufgetaut wird als üblich.«
»Dürfen wir jetzt erfahren, was Jasmina von ihm will?«
»Das ist eine Sache zwischen ihm und der Königin«, antwortete die Frau.
Der Mann warf ein abgestepptes silberfarbenes Gewand in Richtung der Reanimationsliege. Morwennas Arm schoss vor und fing es auf. Dann ging sie damit zu Quaiche und reichte es ihm.
»Ich wüsste gerne, was hier vorgeht«, sagte Quaiche.
»Ziehen Sie sich an«, sagte die Frau. »Sie kommen mit uns.«
Er drehte sich auf die Seite und stellte die Füße auf den kalten Boden. Seit er sich körperlich besser fühlte, machte sich die Angst breit. Sein Penis war ganz klein geworden und schien sich in seinem Bauch verkriechen zu wollen, als schmiede er seinerseits Fluchtpläne. Quaiche schlüpfte in das Gewand und band sich den Gürtel um die Taille. Dann wandte er sich an den Generalmedikus: »Das habe ich Ihnen zu verdanken, nicht wahr?«
Grelier blinzelte überrascht. »Mein lieber Mann, man wollte Sie noch schneller aufwärmen. Ich konnte es gerade noch verhindern.«
»Sie kommen auch noch an die Reihe«, sagte Quaiche. »Denken Sie an meine Worte.«
»Ich weiß nicht, warum Sie diesen vorwurfsvollen Ton anschlagen, Horris. Wir beide haben vieles gemeinsam. Zwei Standardmänner allein auf einem Ultra-Schiff! Was soll das ständige Gezänk, der Wettstreit um Rang und Namen? Wir sollten zusammenhalten und Freundschaft schließen.« Er wischte sich die behandschuhte Hand an seinem Kittel ab. Ein hässlicher gelber Streifen blieb zurück. »Wir sollten Verbündete sein. Gemeinsam könnten wir vieles erreichen.«
»Eher friert die Hölle zu«, entgegnete Quaiche.
Die Königin hielt immer noch den Menschenschädel auf dem Schoß und streichelte die fleckige Hirnschale. Ihre überlangen Finger- und Zehennägel waren pechschwarz lackiert. Das Lederwams war vor dem Busen geschnürt, dazu trug sie einen kurzen Rock aus dem gleichen dunklen Material. Das schwarze Haar war bis auf eine einzige sorgfältig hingedrehte Stirnlocke glatt nach hinten gekämmt. Quaiche stand vor ihr. Er dachte zunächst, sie hätte Make-up aufgelegt. Rote Rinnsale, so zäh wie Kerzenwachs, zogen sich in gerader Linie von den Augen bis zu ihrer Oberlippe. Erst nach einer Weile durchzuckte ihn die Erkenntnis: Sie hatte sich die Augen ausgestochen.
Dennoch war ihr Gesicht von einer ganz eigenen herben Schönheit.
Es war das erste Mal, dass er sie leibhaftig in einer ihrer Erscheinungsformen zu sehen bekam. Bis zu diesem Treffen hatte er immer nur mehr oder weniger indirekt mit ihr verkehrt, über alpha-kompatible Simulationen oder lebende Mittelsmänner wie Grelier.
Er hätte es gerne dabei bewenden lassen.
Quaiche lauschte auf seine eigenen Atemzüge und wartete mehrere Sekunden. Endlich würgte er hervor: »Habe ich Sie enttäuscht, Madame?«
»Wofür halten Sie eigentlich mein Schiff, Quaiche? Glauben Sie, ich kann es mir leisten, tote Fracht mitzuführen?«
»Ich spüre, dass mein Glück sich wendet.«
»Das kommt leider etwas spät. Wie viele Systeme haben wir angeflogen, seit Sie zur Besatzung gestoßen sind, Quaiche? Fünf, nicht wahr? Und was haben uns diese fünf Zwischenlandungen eingebracht?«
Er setzte zu einer Antwort an, als er, kaum sichtbar in den Schatten hinter ihrem Thron, den Ehernen Panzer entdeckte. Das konnte kein Zufall sein.
Der Eherne Panzer, ein Raumanzug aus Eisen oder einem anderen Metall des Industriezeitalters, hatte Ähnlichkeit mit einer Mumie. An der Oberfläche waren verschiedene Hochleistungsdatenports und andere Anschlüsse zu erkennen, ein schwarzes vergittertes Rechteck ersetzte das Helmvisier. Nähte und andere Unebenheiten zeigten an, wo Teile neu verschweißt oder verlötet worden waren. Da und dort gab es auch glatte Stellen aus glänzend neuem Metall.
Ansonsten war die Rüstung jedoch über und über mit einem Gewimmel von Zeichnungen bedeckt, die so fein waren, dass einen die Augen schmerzten, wenn man sie näher betrachtete. Jeder Quadratzentimeter quoll über von Darstellungen, viel zu vielen, um sie mit einem Blick aufzunehmen. Doch nun begann sich das Ding über ihm um seine eigene Achse zu drehen, und Quaiche unterschied fantastische Weltraumungeheuer mit Schlangenhälsen, obszöne phallusförmige Raumschiffe, schreiende Gesichter, Dämonenfratzen und plastische Geschlechts- und Gewaltszenen. Verschlungene Erzählstränge ließen sich nachverfolgen, moralisierende Anekdoten oder breit ausgemalte Handelserfolge. Zeilenweise Text in Sprachen, die er nicht kannte, Notenpassagen, sogar ganze Scharen von liebevoll ausgeführten Ziffern. Digitalcodes oder DNA-Basenpaare. Engel und Cherubim. Schlangen. Viele Schlangen.
Man bekam allein vom Hinsehen schon Kopfschmerzen.
Mikrometeoriten und kosmische Strahlen hatten Kratzer und Schrammen hinterlassen, da und dort war das graue Eisen smaragdgrün oder gelblich verfärbt. Schräg auftreffende ultraschwere Teilchen hatten lange Furchen gegraben. Und eine feine, umlaufende schwarze Naht zeigte an, wo die beiden gepanzerten Hälften aufgeklappt und wieder zugeschweißt werden konnten.
Der Eherne Panzer war ein grausames Folterinstrument, von dem er bisher nur gerüchteweise gehört hatte. Bis zu diesem Moment.
Die Königin steckte Menschen in diesen Raumanzug und ließ sie, manchmal über Jahre, im Eis des Abriebschilds lebendig begraben. Der Eherne Panzer erhielt sie am Leben und versorgte sie mit sensorischen Informationen. Und er schützte sie vor der harten Strahlung im interstellaren Raum.
Wer als Toter wieder herausgeholt wurde, zählte zu den Glücklicheren.
Quaiche bemühte sich, das Zittern in seiner Stimme zu beherrschen. »Es kommt immer darauf an, wie man es betrachtet. Alles in allem… war das Ergebnis… eigentlich… gar nicht so schlecht. Das Schiff wurde nicht beschädigt. Niemand von der Besatzung wurde getötet oder schwer verletzt. Keine radioaktive Verseuchung. Keine unvorhergesehenen Ausgaben…« Er verstummte und blickte hoffnungsvoll zu Jasmina auf.
»Ist das alles, was Sie mir zu bieten haben? Sie sollten uns reich machen, Quaiche. Sie sollten uns Glück bringen in diesen schwierigen Zeiten, Sie sollten mit Ihrem natürlichen Charme, ihrem Gespür für den richtigen Umgang mit Planetenbewohnern, Ihrer Kenntnis der örtlichen Verhältnisse für reibungslose Geschäftsabläufe sorgen. Sie sollten die Gans sein, die uns die goldenen Eier legt.«
Er trat unruhig von einem Fuß auf den anderen.
»Und was haben Sie in fünf Systemen gefunden? Nichts als Schrott.«
»Sie hatten die Systeme ausgesucht, nicht ich. Es ist nicht meine Schuld, wenn es dort nichts zu finden gab.«
Die Königin schüttelte nur langsam den Kopf. »Nein, Quaiche. So einfach ist es leider nicht. Wir haben nämlich vor einem Monat einen Funkspruch abgefangen. Geschäftsverhandlungen zwischen einer Menschenkolonie auf Chaloupek und dem Lichtschiff Schwache Erinnerung an Hokusai. Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?«
»Eigentlich nicht…«
Doch das war gelogen.
»Die Hokusai befand sich im Anflug auf Gliese 664, als wir das System verließen. Es war das zweite System, das Sie für uns erkunden sollten. Ihr Bericht lautete…« Die Königin hielt sich den Schädel ans Ohr und lauschte dem schnatternden Unterkiefer. »Mal sehen… ›weder auf Opincus noch auf den drei anderen terrestrischen Welten Funde von irgendwelchem Wert; lediglich minderwertige Technologiereste auf den Monden fünf bis acht des Riesen Haurient… nichts in den inneren Asteroidenfeldern oder den Schwärmen vom Typ D, an den Trojanischen Punkten oder den großen Konzentrationen im K-Gürtel…‹.«
Quaiche hatte begriffen, worauf sie hinauswollte. »Und die Schwache Erinnerung an Hokusai?«
»Ein wirklich faszinierendes Gespräch. Danach hatte die Hokusai ein unterirdisches Depot mit etwa hundert Jahre alter Handelsware entdeckt. Dinge aus Vorkriegs- und Vorseuchenzeiten. Sehr wertvoll: nicht nur technisches Gerät, sondern auch Kunstgegenstände und kulturelle Artefakte, vieles davon einmalig. Wie man hört, war der Gewinn so hoch, dass die Hokusai davon einen neuen Abriebschild finanzieren konnte.« Sie sah ihn erwartungsvoll an. »Was sagen Sie dazu? Irgendwelche Anmerkungen?«
»Ich habe einen wahrheitsgemäßen Bericht abgeliefert«, sagte Quaiche. »Die Hokusai hatte einfach mehr Glück. Geben Sie mir noch eine Chance. Sind wir nicht gerade im Anflug auf ein neues System?«
Die Königin lächelte. »Wir sind immer im Anflug auf ein neues System. Diesmal heißt es 107 Piscium, aber bisher sieht es offen gestanden nicht verheißungsvoller aus als die fünf anderen zuvor. Wieso glauben Sie, diesmal fündig werden zu können?«
Er faltete die Hände, ohne es zu merken. »Geben Sie mir die Dominatrix«, sagte er. »Lassen Sie mich mit ihr in dieses System fliegen.«
Die Königin schwieg lange. Quaiche hörte nur seine eigenen Atemzüge, hin und wieder unterbrochen von einem leisen Brutzeln, wenn ein Insekt oder eine Ratte verendete. In eine Wand des zwölfeckigen Raumes war eine Halbkugel aus grünem Glas eingelassen, in der sich träge etwas bewegte. Quaiche spürte, dass er nicht nur von der augenlosen Gestalt auf dem Thron beobachtet wurde. Und plötzlich begriff er, dass da hinter dem Glas die echte Königin war. Der zerstörte Körper auf dem Thron war nur die Hülle, die sie momentan besetzt hielt. Also entsprachen alle Gerüchte, die er jemals gehört hatte, der Wahrheit: Die Königin war solipsistisch; sie war süchtig danach, sich über extreme Schmerzen an die Realität zu klammern, und hatte sich angeblich nur zu diesem Zweck einen riesigen Vorrat an geklonten Körpern anlegen lassen.
»Ist das alles, Quaiche? Haben Sie gesagt, was Sie zu sagen hatten?«
Er seufzte. »Ich denke schon.«
»Nun gut.«
Sie musste heimlich einen Befehl erteilt haben, denn in diesem Moment ging abermals die Tür auf, und ein Schwall frischer, kalter Luft traf Quaiche im Nacken. Er fuhr herum. Der Generalmedikus betrat mit den beiden Ultras, die ihm bei Quaiches Reanimation geholfen hatten, den Raum.
»Ich bin fertig mit ihm«, sagte die Königin.
»Und wie lautet Ihre Entscheidung?«, fragte Grelier.
Jasmina knabberte an einem Fingernagel. »Es bleibt dabei. Er kommt in den Ehernen Panzer.«