Hela

2727

 

 

Rachmika hatte Quästor Jones um ein Gespräch unter vier Augen gebeten. Es fand unmittelbar nach einer Verkaufsverhandlung in dem gleichen fensterlosen Raum statt, in dem sie ihn mit Crozet schon einmal aufgesucht hatte. Der Quästor saß hinter seinem Schreibtisch, hatte die Hände vor dem üppigen Bauch gefaltet und wartete, dass sie anfing. Die geschürzten Lippen verrieten Misstrauen, aber auch ein gewisses lüsternes Interesse. Hin und wieder steckte er seinem Tierchen, das wie eine abstrakte Skulptur aus leuchtend grünem Plastik auf der Tischplatte hockte, einen Leckerbissen ins Mäulchen.

Rachmika betrachtete ihn und fragte sich, wie gut er wohl zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden konnte. Bei manchen Menschen war das schwer festzustellen.

»Das kleine Fräulein lässt nicht locker, Peppermint«, sagte der Quästor. »Ich verbiete ihr, auf das Dach zu steigen, und keine zwei Stunden später ist sie oben. Was fangen wir denn nun mit ihr an?«

»Wenn Sie nicht wollen, dass jemand auf das Dach steigt, sollten Sie es den Leuten nicht so leicht machen«, sagte Rachmika. »Außerdem kann ich es nicht leiden, wenn man mich bespitzelt.«

»Ich habe die Pflicht, für den Schutz meiner Fahrgäste zu sorgen«, sagte er. »Wenn Ihnen das nicht passt, können Sie gerne mit Mr. Crozet ins Ödland zurückfahren.«

»Eigentlich möchte ich lieber hier bleiben«, sagte Rachmika.

»Heißt das, Sie möchten als Pilgerin zum Weg reisen?«

»Nein.« Sie ließ sich nicht anmerken, wie sehr ihr die Leute auf den Plattformen zuwider waren. Inzwischen hatte sie erfahren, dass man sie Observatoren nannte. »Ich möchte zum Weg reisen, um dort Arbeit zu suchen. Der Gedanke an eine Pilgerfahrt liegt mir fern.«

»Hm. Über Ihre Eignung hatten wir bereits gesprochen, Miss Els.«

Sie war nicht glücklich darüber, dass er sich ihren Namen gemerkt hatte. »Wir sind kaum darauf eingegangen, Quästor. Ich glaube nicht, dass Sie meine Eignung nach einem einzigen kurzen Gespräch richtig einschätzen können.«

»Sie haben sich mir gegenüber als Wissenschaftlerin bezeichnet.«

»Richtig.«

»Dann kehren Sie doch ins Ödland zurück und gehen Sie dort weiter Ihren Forschungen nach.« Er sah sie offen an und bemühte sich, überzeugend zu wirken. »Wo könnten Sie die Flitzer besser studieren als dort, wo die Reste ihrer Kultur zutage gefördert werden?«

»Man kann dort nicht studieren«, sagte sie. »Niemand interessiert sich für die Bedeutung der Funde, solange man gutes Geld dafür bekommt. Niemand interessiert sich für das große Ganze.«

»Außer Ihnen, wenn ich Sie recht verstehe?«

»Ich arbeite an einer Theorie über die Flitzer«, sagte sie, wohl wissend, wie altklug sie sich anhörte, »aber um weitere Fortschritte zu machen, brauche ich Zugriff auf gesicherte Informationen, wie sie sich im Besitz der kirchlichen Archäologengruppen befinden.«

»Ja, diese Gruppen kennen wir alle. Aber sollten sie denn nicht imstande sein, ihre Theorien selbst zu entwickeln? Nichts für ungut, Miss Els, aber wie kommen Sie zu der Ansicht, dass ausgerechnet Sie – mit Ihren siebzehn Jahren – das Thema in eine neue Perspektive rücken könnten?«

»Weil ich kein persönliches Interesse daran habe, die quaichistische Sicht zu vertreten«, sagte Rachmika.

»Und wie lautet die?«

»Die Flitzer seien eine Begleiterscheinung, sie stünden in keinerlei Verbindung zu den Ursachen für die wiederkehrenden Auslöschungen des Planeten. Bestenfalls sollten sie uns daran erinnern, was uns droht, wenn wir nicht den quaichistischen Weg zur Erlösung beschreiten.«

»Dass die Flitzer der Erlösung nicht teilhaftig wurden, ist wohl nicht zu bestreiten«, sagte der Quästor, »aber das gilt auch für acht oder gar neun weitere Alien-Zivilisationen, ich habe irgendwann zu zählen aufgehört. Ich kann hier kein tieferes Geheimnis erkennen. Gerade diese verschwundene Spezies mit ihrer Geschichte, ihrer Gesellschaftsform und allem, was dazu gehört, muss natürlich noch genauer erforscht werden, aber was letztlich mit den Flitzern geschah, steht doch längst fest. Wir alle haben gehört, was die Pilger aus den evakuierten Systemen erzählen, Miss Els, die Geschichten über Maschinen, die aus dem Dunkel zwischen den Sternen auftauchen. Und jetzt sind offenbar wir an der Reihe.«

»Sie unterstellen also, dass die Flitzer von den Unterdrückern ausgelöscht wurden?«, fragte sie.

Er steckte Peppermint ein Korn in das Mäulchen. »Denken Sie doch, was Sie wollen.«

»Das habe ich immer schon getan«, sagte sie. »Und ich komme zu dem Schluss, dass wir es hier mit einem anderen Fall zu tun haben.«

»Sie wurden ausgelöscht«, sagte der Quästor. »Genügt Ihnen das nicht?«

»Ich bin nicht sicher, ob sie auf die gleiche Weise ausgelöscht wurden wie die Amarantin oder eine der vielen anderen Kulturen. Glauben Sie, dieser Mond wäre unbehelligt geblieben, wenn die Unterdrücker die Hand im Spiel gehabt hätten? Sie hätten vielleicht gezögert, eine Welt mit einer Biosphäre zu zerstören, aber einen luftlosen Mond wie Hela hätten sie ohne viel Federlesens in ein Ringsystem oder eine radioaktive Dampfwolke verwandelt. Wer oder was die Flitzer erledigte, war dagegen weit weniger gründlich.« Sie hielt inne, aus Angst, zu viel von ihrer Lieblingsthese zu verraten. »Derjenige hatte es eilig. Deshalb blieb zu viel übrig. Man hat fast den Eindruck, er wollte eine Botschaft hinterlassen, eine Warnung vielleicht.«

»Wollen Sie etwa behaupten, es gäbe eine neue kosmische Zerstörungsinstanz?«

Rachmika zuckte die Achseln. »Wenn sich das aus den Fakten ergibt…«

»Sie leiden nicht etwa unter Selbstzweifeln, Miss Els?«

»Ich weiß nur, dass es zwischen Haldoras Auslöschungen und den Flitzern einen Zusammenhang geben muss. So denken übrigens alle. Die anderen sind nur zu eingeschüchtert und verängstigt, um es zuzugeben.«

»Sie aber nicht?«

»Ich wurde zu einem bestimmten Zweck nach Hela geschickt«, entfuhr es ihr. Es war fast, als hätte jemand anderer aus ihr gesprochen.

Der Quästor sah sie so lange an, bis sie verlegen wurde. »Und dieser Kreuzzug«, sagte er endlich, »diese bedingungslose Suche nach der Wahrheit, ohne Rücksicht darauf, wie viele Feinde Sie sich damit machen – sind Sie deshalb so erpicht darauf, den Ewigen Weg zu erreichen?«

»Es gibt noch einen weiteren Grund«, sagte sie leise.

Der Quästor schien sie nicht gehört zu haben. »Sie interessieren sich besonders für die Ersten Adventisten, nicht wahr? Es fiel mir auf, als ich mich als ihr Legat vorstellte.«

»Es ist die älteste Kirche«, sagte Rachmika. »Und vermutlich auch eine der größten.«

»Die größte überhaupt. Die Gemeinschaft der Ersten Adventisten betreibt drei Kathedralen, darunter die größte und schwerste auf dem ganzen Weg.«

»Ich weiß, dass die Ersten Adventisten auch eine archäologische Forschungsgruppe unterhalten«, sagte sie. »Ich habe an sie geschrieben. Dort müsste es doch Arbeit für mich geben.«

»Damit Sie Ihre Theorie verbreiten und überall anecken können?«

Sie schüttelte den Kopf. »Ich würde mich ganz still verhalten und alles tun, was getan werden muss. Das würde mich nicht daran hindern, das Material zu untersuchen. Ich brauche eine feste Anstellung, damit ich Geld nach Hause schicken und Erkundigungen einziehen kann.«

Er seufzte so tief, als laste die ganze Welt mit all ihren Sorgen auf seinen Schultern. »Was wissen Sie eigentlich über die Kathedralen, Miss Els? Ganz konkret, meine ich.«

Sie spürte, dass die Frage ausnahmsweise ehrlich gemeint war. »Es sind fahrende Gebäude«, sagte sie, »viel größer als die Wagen dieser Karawane, viel langsamer… aber dennoch Maschinen. Sie umrunden Hela auf der Äquatorstraße, die wir den Ewigen Weg nennen, und vollenden alle dreihundertzwanzig Standardtage einen Umlauf.«

»Und was hat diese Umrundung für einen Zweck?«

»Man will sicherstellen, dass Haldora ständig am Himmel und im Zenith steht. Die Welt dreht sich unter den Kathedralen weiter, aber die Kathedralen gleichen ihre Bewegung aus.«

Der Schatten eines Lächelns umspielte die Lippen des Quästors. »Und was wissen Sie über die Bewegung der Kathedralen?«

»Sie ist langsam«, sagte sie. »Im Durchschnitt brauchen die Kathedralen nicht schneller zu fahren, als ein Säugling krabbeln kann, um Hela in dreihundertzwanzig Tagen zu umrunden. Ein Drittel Meter pro Sekunde genügt.«

»Das ist nicht allzu schnell, nicht wahr?«

»Eigentlich nicht, nein.«

»Es wird Ihnen sehr schnell erscheinen, wenn ein mehrere hundert Meter hoher Metallkoloss auf sie zufährt und Sie erst im allerletzten Moment zur Seite springen dürfen, bevor Sie unter die Sohlenplatten geraten.« Quästor Rutland Jones beugte sich vor, bis sein Bauch gegen den Schreibtisch gedrückt wurde, und legte die gefalteten Hände vor sich auf die Platte. »Der Ewige Weg ist eine Straße aus verdichtetem Eis, die den Planeten bis auf ein oder zwei Unregelmäßigkeiten wie ein Band umgibt. Er ist nirgendwo breiter als zweihundert Meter und häufig sehr viel schmaler. Doch selbst eine kleine Kathedrale kann fünfzig Meter breit sein. Die größten – wie etwa die Morwenna – messen das Doppelte. Und da alle Kathedralen sich genau auf dem mathematischen Punkt platzieren wollen, von dem aus Haldora präzise im Zenith, also über ihnen steht, kommt es zu gewissen…« – eine Stimme bekam einen spöttischen Ton – »Streitigkeiten um den verfügbaren Raum. Solche Revierkämpfe können zwischen rivalisierenden Kirchen, selbst wenn sie an die Regeln der Ökumene gebunden sind, ganz erstaunliche Formen annehmen. Auch vor Sabotage und Betrug scheut man nicht zurück. Sogar Kathedralen, die ein und derselben Kirche angehören, machen sich einen Spaß daraus, sich gegenseitig zu hintergehen.«

»Ich weiß nicht, worauf Sie hinauswollen, Quästor.«

»Ich will sagen, dass Beschädigungen des Weges – gezielter Wandalismus – nicht ungewöhnlich sind. Manche Kathedralen richten Hindernisse hinter sich auf oder beschädigen gar die Fahrbahn. Und Hela tut das Seine. Steinschläge… Eisstürze… Vulkanausbrüche… können den Weg vorübergehend unpassierbar machen. Deshalb unterhalten die Kathedralen die so genannten Weg-Trupps.« Er sah Rachmika scharf an. »Diese Trupps ziehen vor den Kathedralen her. Nicht zu weit voraus, um nicht Gefahr zu laufen, dass auch die Gegner sich die Vorteile ihrer Arbeit zunutze machen, nur so weit, dass sie ihre Projekte abschließen können, bevor die Kathedrale eintrifft. Ich will Ihnen nichts vormachen: Die Arbeit ist schwierig und gefährlich. Aber man braucht dafür einige von den Fähigkeiten, die Sie erwähnten.« Er klopfte mit seinen dicken Fingern auf den Tisch. »Man arbeitet auf dem Eis, im Vakuum. Verwendet Schneidwerkzeuge und Sprengstoffe. Programmiert Servomaten für die gefährlicheren Aufgaben.«

»An diese Art von Beschäftigung hatte ich nicht gedacht«, sagte Rachmika.

»Nein?«

»Ich finde, wie bereits erwähnt, dass meine Fähigkeiten im Verwaltungsbereich, vielleicht in einer der archäologischen Forschungsgruppen viel besser zum Tragen kämen.«

»Das mag sein, aber in diesen Gruppen gibt es nur sehr selten freie Stellen. Andererseits werden gerade durch die Art der Tätigkeit in den Räumtrupps immer wieder Stellen frei.«

»Weil die Leute wegsterben?«

»Die Arbeit ist schwer. Aber es ist Arbeit. Und das Risiko ist auch nicht bei allen Räumtrupps gleich groß. Es sollte nicht allzu schwierig sein, etwas für Sie zu finden, was nicht ganz so gefährlich ist wie Zündschnüre zu legen, und wo Sie vielleicht nicht einmal den ganzen Tag einen Druckanzug zu tragen brauchen. Und Sie wären beschäftigt, bis sich eine Möglichkeit findet, Sie in einer der Forschungsgruppen unterzubringen.«

Rachmika las in den Zügen des Quästors, dass er sie bisher nicht belogen hatte. »Es ist nicht das, was ich wollte«, sagte sie, »aber wenn nichts anderes zu haben ist, muss ich mich eben damit begnügen. Wenn ich mich bereit erkläre, eine solche Stelle anzunehmen, könnten Sie dann einen Platz für mich finden?«

»Wenn ich das Gefühl hätte, danach noch in den Spiegel schauen zu können… wohl schon.«

»Ich glaube nicht, dass Ihre Nachtruhe darunter leiden würde, Quästor.«

»Und Sie haben sich das auch gut überlegt?«

Sie nickte, bevor ihre eigenen Zweifel sichtbar werden konnten. »Wenn Sie das Nötige veranlassen könnten, wäre ich Ihnen dankbar.«

»Man hat immer irgendwo eine Gefälligkeit gut«, sagte er. »Aber ich muss noch etwas erwähnen. Die Gendarmerie aus dem Ödland sucht nach Ihnen. Hier kann sie Ihnen nichts anhaben, aber Ihr Verschwinden blieb nicht unbemerkt.«

»Das überrascht mich nicht.«

»Außerdem wird über den Zweck Ihrer Reise spekuliert. Sie hätte irgendwie mit Ihrem Bruder zu tun.« Das grüne Tierchen hob den Kopf, als fände es plötzlich Interesse an dem Gespräch. Rachmika war jetzt ganz sicher, dass ihm eins seiner Vorderbeine fehlte. »Harbin Els«, fuhr der Quästor fort. »So heißt er doch, nicht wahr?«

Rachmika sah ein, dass Leugnen keinen Zweck hatte. »Mein Bruder suchte Arbeit am Weg«, sagte sie. »Man versicherte ihm zwar, man würde ihn nicht mit dem Blut des Dekans impfen, aber das war gelogen. Wir haben ihn nie wieder gesehen.«

»Und nun möchten Sie herausfinden, was aus ihm geworden ist?«

»Er war mein Bruder.«

»Dann könnte dies von Interesse für Sie sein.« Der Quästor holte ein zusammengefaltetes Blatt Papier aus seinem Schreibtisch und schob es ihr zu. Die Augen des grünen Wesens verfolgten es über die ganze Tischplatte.

Es war ein Brief, mit einem roten Wachssiegel verschlossen. Sie rieb mit dem Daumen darüber. Auf dem Siegel war ein Raumanzug aufgeprägt, mit ausgebreiteten Armen wie ein Gekreuzigter und von einem Strahlenkranz umgeben. Das Siegel war bereits erbrochen; es haftete nur noch an einer Seite am Papier.

»Was ist das?«, fragte sie und beobachtete das Gesicht des Quästors sehr genau.

»Ich erhielt es auf dem Dienstweg von der Morwenna. Das ist ein Glockenturm-Siegel.«

Bisher sagte der Mann die Wahrheit. Zumindest war er aufrichtig von seiner Aussage überzeugt. »Wann?«

»Heute.«

Das war gelogen.

»An mich adressiert?«

»Ich hatte Anweisung, dafür zu sorgen, dass Sie es zu lesen bekämen.« Er schlug die Augen nieder, um sie nicht ansehen zu müssen. Jetzt war sein Gesichtsausdruck schwerer zu deuten.

»Von wem kam die Anweisung?«

»Von niemandem… den ich…« Wieder eine Lüge. »Ich habe einen Blick darauf geworfen. Das dürfen Sie mir nicht übel nehmen – ich sehe mir alle Schriftstücke an, die auf der Karawane eintreffen. Aus Sicherheitsgründen.«

»Dann wissen Sie, was darin steht?«

»Ich finde, sie sollten es selbst lesen«, sagte er.

Offenbarung
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