26
Astrid Svärd reichte Sofi das von Kreide steife Handtuch, das neben dem Waschbecken gehangen hatte. Nachdem sie den ganzen Morgen durch die Stadt gefahren war, hatte sich der Himmel immer mehr verdunkelt und die letzten dreihundert Meter zwischen U-Bahn-Station ›Universität‹ und dem Wallenberglaboratorium abgewartet, um Sofi mit einem Sturzregen innerhalb von Sekunden zu durchnässen. Vorsichtig drückte Sofi mit dem Handtuch die Nässe aus ihren Haarspitzen. Für ihr Gesicht nahm sie lieber ihre Hände, so schimmlig, wie das Handtuch roch. Auf dem Boden hatte sich eine Pfütze gebildet. Aus den Augenwinkeln nahm sie die nervösen Bewegungen der Dozentin war, die in ihren Gesten einem jungen Mädchen auf dem Höhepunkt der pubertären Unsicherheit glich. Dabei war Astrid bald zehn Jahre älter als Sofi. Die Säpo hatte ganze zwei Tage benötigt, um die Dozentin zu überprüfen. Astrid war seit drei Jahren als Forscherin und Dozentin am Institut für antike Kultur und Gesellschaft angestellt. Im letzten Winter hatte sie einen Professor in Uppsala vertreten, der bei seinem alljährlichen Spaziergang im Dunkel des Neujahrsmorgens im Botanischen Garten mit einem Schneeräumfahrzeug kollidiert war. Vor und nach dieser Periode hatte Josefin im ersten und dritten Semester je ein Seminar bei Astrid Svärd belegt. Sie war vor allem für die Studienanfänger zuständig. Unter dem Punkt ›Gefahrenpotential‹ führte der Bericht der Säpo nur auf, dass Astrid lesbisch war.
Vor dem Fenster beugte der Regen die Zweige der hohen Fichten. In der Ferne ragte das Dach der Wissenschaftsakademie aus den Baumkronen. Der Regen rauschte so, dass sie etwas lauter sprechen mussten, was Astrids Stimme ein wenig ins Schwanken brachte. Offensichtlich widersprach es Astrids Natur, die Stimme zu heben. Sie hantierte an dem Waschbecken neben der Tür und setzte sich schließlich mit zwei Tassen Tee an ihren Schreibtisch. Jenseits des Tisches saß Sofi auf dem Studentenstuhl und hatte Mühe, nicht an ihre nasse Unterhose zu denken. Sie zog ihren Notizblock aus der Tasche, in der zum Glück alles trocken geblieben war.
Dass Josefin Rosenfeldt die Tochter des Justizkanzlers war, dessen Name einem in den Zeitungen und im Fernsehen dauernd begegnete, wusste Astrid Svärd nicht. Vielleicht würde Astrid später ein wenig grübeln, warum die Reichskriminalpolizei sich für Josefin und ihre Seminararbeit interessierte. Das konnte Sofi nicht verhindern. Am Telefon hatte sie bereits erklärt, dass sie Astrid den Grund des Gesprächs nicht verraten durfte.
Zuerst begann Sofi, ihre Informationen mit Astrids Akte über Josefin zu vergleichen. Das Seminar im ersten Semester konnte sie abhaken, alle Studenten besuchten es und schlossen mit einer Klausur ab. Das aktuelle Semester war viel interessanter. In Josefins Zimmer hatte Sofi Ausdrucke einzelner Seiten der Seminararbeit gefunden, doch ließ sich daraus nicht viel rekonstruieren. Die einzig vollständige Fassung lag vor Astrid auf dem Tisch.
»Kannst du mir etwas über Josefin Rosenfeldt erzählen?«, fragte Sofi. »Wie war sie so?«
Astrid rückte die Arbeit einen Zentimeter in Richtung Sofi. Das sollte wohl bedeuten, dass sie sich nur grob an Josefins Aussehen erinnern konnte.
»Hast du die Arbeit schon korrigiert?«
»Schon vor einigen Wochen. Bevor du gekommen bist, habe ich sie noch einmal durchgeblättert. Josefin war früh fertig damit. Wenn ich mich richtig erinnere, hat sie sie bereits bei ihrem Referat ganz zu Beginn des Semesters abgegeben. Das gibt es selten.«
»Dann kannst du ja doch viel über sie sagen.«
Astrid lächelte vorsichtig. Sofi ging auf, dass Astrid dem Besuch der Reichskriminalpolizei entgegengebibbert haben könnte, und nun war sie zudem noch damit überrascht worden, dass eine junge Frau hereinkam, die zugleich aussah wie eine ihrer Studentinnen und Patrick Duffy in ›Der Mann aus dem Meer‹. Sofi mochte nicht, wenn ihre Haare nass waren und die Kopfhaut juckte.
Auf einmal hörte der Regen draußen von einer Sekunde zur nächsten auf. Die Frauen sahen beide zum Fenster. Sofi bat Astrid, ihr zu erklären, worum es in der Arbeit ging. Astrid stimmte auch zu, dass Sofi das Gespräch aufzeichnete, weil sie bestimmt nicht alles kapieren und behalten würde.
»Es kommt wirklich auf jedes Detail an«, sagte Sofi und drückte auf den Aufnahmeknopf.
Das brachte Astrid wieder zum Lächeln. Etwas von ihrer Hut vor anderen Menschen fiel von ihr ab. Bei ihren Erklärungen hangelte sie sich trotzdem am Inhaltsverzeichnis entlang.
Im alten Athen hatte es zahlreiche Gerichtshöfe gegeben. Josefin hatte sich nur mit solchen beschäftigt, die über Tötungsdelikte zu urteilen hatten. Ein Gerichtsort namens Palladion hatte sich auf tödliche Sportunfälle und fahrlässige Tötungen spezialisiert. Am Delphinion, dem Apoll-Tempel in Delphi, mussten sich all jene verantworten, die einen Menschen mit Absicht getötet hatten. Allerdings musste diese Tötung gerecht sein. Athener durften zum Beispiel Betrüger und Taschendiebe töten, wenn sie sie in flagranti erwischten. Als Astrid vom Phraetto erzählte, einem Ort an der Küste, wo Exilanten in einem nahe am Strand schwimmenden Boot standen, weil sie attischen Boden nicht betreten durften, schweiften Sofis Gedanken kurz zu Tobbe ab, zu dem sie als Dreizehnjährige an einem Sommerabend gerudert war, um ihm am Steg ihre Liebe zu gestehen, bevor sie ganz davon verzehrt würde. Das war sicher eine der blödesten Ideen gewesen, die sie je gehabt hatte. Es dauert nämlich sehr lange, bis man aus den Augen desjenigen weggerudert ist, der flachbrüstige Zigeunermädchen eklig findet, und zwar genau sieben Minuten und achtzehn Sekunden.
Vor allem aber hatte Josefin sich mit dem Areopag beschäftigt, der sich nicht mit Kleinigkeiten aufhielt, sondern richtige Mordfälle untersuchte. Sein Urteil war die Todesstrafe. In den antiken Tragödien und in der Mythologie war der Areopag, der Hügel des Ares, ein beliebter Handlungsort. Die Erinnyen hatten dort den Orest angeklagt, weil er seine Mutter Klytaimnestra für den Mord an ihrem Mann Agamemnon getötet hatte. Orest war von den drei Rachegöttinnen dorthin zu Athene geflohen. Athene sprach Orest frei, weil Klytaimnestra schließlich einen Mann getötet hatte und Orest nur eine Frau. Der Mord an der Mutter sei Orest zudem von Apoll selbst befohlen worden.
»Hätte die Verhandlung dann nicht am Delphinion stattfinden müssen?«, wollte Sofi von Astrid wissen.
Astrid lächelte erfreut. »In jedem Fall gilt diese Geschichte als Gründungsmythos des Areopags als Gericht. Das ist eigentlich das Wichtige daran.«
»Und dann? Orest wurde also freigesprochen?«
»Die Erinnyen waren mit diesem Urteil nicht zufrieden und verfolgten Orest.«
Sofi richtete sich alarmiert auf. »Darüber hat Josefin geschrieben?«
Astrid reichte ihr die Arbeit. Sofi blätterte sie durch. Sie umfasste nur dreiundzwanzig Seiten.
»Sie hat sich vor allem mit dem historischen und mythischen Ursprung beschäftigt. Nirgendwo geht sie weiter als bis zur Zeit des Ephialtes.«
Sofi sah Astrid erwartend an und notierte sich in Gedanken, dass sie Effialtes später nachschlagen musste.
»Mich hat gefreut, dass sie sich mit Details beschäftigt hat, die sonst alle übergehen«, fügte Astrid zögernd hinzu. »Die Geschichte mit Orest findet sich in der Orestie, einer Tragöden-Trilogie von Aischylos. Im dritten Stück, den Eumeniden, spricht Athene also ihr Urteil und zugleich sagt sie dort, dass der Hügel der Amazonen von nun an eine ständige Einrichtung sein soll.«
Astrid bemerkte, dass Sofi beim Mitschreiben ins Stocken geriet, und buchstabierte das Wort Eumeniden. »Eumenes bedeutet ›wohlgesinnt‹. Ein Euphemismus für die Erinnyen.«
»Aha«, schnaufte Sofi beim Kritzeln. »Und warum Hügel der Amazonen? Ich dachte, es ist der Hügel des Ares.«
»Athene spricht von den Amazonen. Josefin ist dieser Frage nachgegangen, aber es bleibt ziemlich dunkel.«
Sofi angelte sich ihre Tasche vom Boden und zog ihren Computer heraus. Er war so schön klein, dass es jeden in Erstaunen versetzte, wenn Sofi das tat.
»Es gibt noch einen älteren Mythos. Demnach hat Poseidon den Gott Ares angeklagt, weil er dessen Sohn getötet hatte als Rache für eine Vergewaltigung an dessen Tochter.«
»Der Tochter des Ares?«
»Mmm, Alkippe heißt sie.«
»Ares ist der Kriegsgott und Poseidon der Meeresgott, ja?«
»Äh, nein, das liest man so überall, aber stimmen tut es nicht. Poseidon ist nicht das Wasser, er ist die Kraft, die das Wasser bewegt, aber auch das Land, Poseidon kann auch Erdbeben auslösen. Jedenfalls ist er nicht mit Neptun identisch. Er lässt zusammenstürzen, was falsch und frevelhaft ist. Das ist seine Rolle. Es gibt dagegen richtige Wassergötter wie Nereus.«
»Ist das nicht der, der einem die Wahrheit sagen muss, wenn man ihm eine Frage stellt?«
»Ja«, antwortete Astrid.
So wie Tobbe, dachte Sofi. Der war auch ein Nereus gewesen. Endlich war der Computer hochgefahren. Sie öffnete die Bilddatei und zeigte Astrid das Poster aus Josefins Zimmer. »Hast du das schon einmal gesehen?«
Das Betrachten des Bildes bereitete Astrid Vergnügen. Sie schüttelte jedoch den Kopf.
Satan auch, dachte Sofi. »Sagen dir Aisakos und Hesperia etwas?«
»Eine Liebesgeschichte.«
»Darin geht es doch auch um den Tod. Aisakos verliebt sich in die Nymphe Hesperia und will ihr seine Liebe gestehen. Sie flieht vor ihm, und auf der Flucht stirbt sie durch den Biss einer Schlange. Aisakos stürzt sich vor Kummer ins Meer.«
»Aber mit dem Areopag hat es nichts zu tun.« Astrid verstummte für einen Moment und biss sich auf die Unterlippe. »Es ist natürlich der Biss des Gewissens, der Aisakos in den Tod treibt. Personifiziert sind Gewissensbisse die Erinnyen. Das wäre eine Verbindung, aber ausdrücklich ist sie nicht. Es ist auch keine sehr gehaltvolle Geschichte.«
»Wann sind Liebesgeschichten das schon!« Sofi klappte ihren Laptop zusammen und stopfte alles, was sie im Laufe des Gesprächs auf der Tischplatte verteilt hatte, wieder in ihre Tasche. Sie stand abrupt auf. »Ich muss gehen. Vielen Dank.«
»Die Arbeit kannst du gern mitnehmen.«
Erst an der Tür fiel es ihr ein. »Kann Josefin eigentlich Griechisch?«
»Das weiß ich nicht.«
»Kannst du das aus der Arbeit nicht ablesen?«
»Nein, alle Zitate sind auf Englisch. Wir arbeiten nur mit Übersetzungen. An einem Kurs hat sie jedenfalls nicht teilgenommen.«
Sofi kehrte nicht sogleich zur U-Bahn zurück. Erst musste sie nachdenken. Um das Haus herum führte ein Weg zum Wasser. Die Oberfläche war aufgewühlt. Deshalb dachte Sofi an Poseidon und ein allerletztes Mal an Tobbe. War da wirklich eine Verbindung? Eine feministische Verbindung, eine Tote, eine Verschwundene, deren Vater einer der höchsten Vertreter der schwedischen Gerichtsbarkeit war? Sofi dachte an die türkische Familie, als sie sich ins nasse Gras kniete, um auf ihrem Notizblock ihre Gedanken zu kartographieren. Die Familie hatte einen Ehrenmord an der Tochter begangen, und der Justizkanzler war gegen das Urteil am Vater vorgegangen, denn bei den Verhören hatte die Polizei der Wahrheit etwas nachhelfen müssen. Der Justizkanzler hatte sich also gegen ein Unrecht gewandt, zugleich blieb das Unrecht des Vaters an seiner Tochter durch das Wirken des Justizkanzlers ungesühnt. Das hatte viele Schweden in ihrer Meinung geteilt. Nun war die Tochter des Verantwortlichen verschwunden, eine andere, die nicht nur Josefin auf grobe Weise ähnlich sah, sondern vielleicht auch dem türkischen Mädchen, war aus dem Fenster gestürzt. War das nicht eine Spezialität der Erinnyen, Leute dazu zu bringen, sich in den Tod zu stürzen?
An der Wand hatte ein Poster gehangen. Es hatte noch nicht lange dort gehangen. Die Tote konnte es dort aufgehängt haben. War das ein Rachemord? Lag Josefin irgendwo tot? Dann konnte die Tote die Mörderin sein. Gab es doch eine Verbindung zwischen der toten Türkin und der Doppelgängerin? Dann war ihr Sturz vielleicht gar kein Mord. Es konnte doch irgendeine andere Erklärung für das geben, was der Nachbar gehört hatte.
Sofi blätterte in ihrem Notizblock weit nach vorn. Sesselja. Sie hatte die Tote doch als verängstigt beschrieben. Vielleicht war alles andersherum, als wir bisher geglaubt haben, murmelte sie vor sich hin, so herum ergab es auch eine Geschichte.
Die Falsche Tote
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