8
Der Obduktionssaal hatte sich seit seinem letzten Besuch verändert. Jemand hatte die alten lindgrünen Kacheln abgeschlagen und durch Metallplatten ersetzt. Der scharfe Geruch verriet, dass sie hier gerade erst mit dem Abspülen fertig geworden waren. Die wandhohen Fenster waren gekippt, deshalb drang das Zwitschern der Spatzen herein und verstärkte seine Intensität in dem kargen Saal noch. Die aus Grönland stammende Gerichtsmedizinerin saß ganz hinten neben dem vierten Tisch auf einem Stuhl und hatte eine aufgeschlagene Stockholm City auf dem Schoß liegen. Suunaat Kjærgaard las jedoch nicht, vielleicht lauschte sie den Vögeln. Auf ihrem Gesicht wartete schon ein professionelles Lächeln. Sie streckte Kjell die Hand entgegen, weil sie einander noch nicht kannten. Beim Schütteln kniff Suunaat ihre schmalen Augen zusammen.
»Suunaat Kjærgaard? Guten Morgen.« Zum Glück hieß sie nicht Kirkegaard, dachte Kjell.
Suunaat versuchte, ihr Grönlanddänisch durch das Anhängen bunter Vokale ihren schwedischen Mitmenschen verständlicher zu gestalten. Kjell war von Henning beauftragt worden, die Inuit-Frage auf höchster Instanz zu klären.
Suunaat kniff die Augen zusammen. »Inuit? Nein.«
»Also falsch?«
»Nein.«
»Und wie nennt ihr euch nun?«
»Grönländer.«
Das war irgendwie logisch. Die Schweden hießen ja auch nach ihrem Land und nicht etwa »Volvofahrer« oder »Krebsfresser«. Die Antwort war zudem salomonisch und verhinderte ein Auseinanderbrechen der Ermittlungsgruppe.
»Und Eskimo?«, fragte Sofi. »Sagt man das auch?«
»Sagt man. Eskimo oder Grönländer. Kalaaleq.«
»Kallalleck ist grönländisch für ›Grönländer‹?«, wollte Kjell wissen.
»Ja, grönländisch. Eigentlich isländisch, aber wir sprechen so.«
»Verstehe. Inuit sagt ihr also nicht?« Kjell wollte nur noch einmal nachfragen, damit es keine Unklarheiten gab.
»Kann man sagen, aber macht keiner in Grönland. In Kanada ja. Grönland nein.«
Dieses Ergebnis erstaunte Kjell. Die Grönländer wollten Eskimos genannt werden, aber nicht Inuit. Zur Sicherheit wollte er später Sofi fragen, wie sie dieses Gespräch erlebt hatte.
Die Klarheit der Unterhaltung hatte Kjell in leichte Unruhe versetzte, wenn er daran dachte, dass Suunaat gleich einen komplexen Obduktionsbericht in ihrem Grönlanddannoschwedisch bewältigen musste. Für ihren Bericht wechselte Suunaat jedoch in ein amerikanisches Englisch, das so unbefleckt war wie das Laken, das sie dabei von der Leiche krempelte.
Beim Anblick des zierlichen Mädchens stöhnte Kjell auf. Die Maße ihres Körpers glichen Lindas. Mit ihren siebzehn Jahren musste Linda sich glücklich schätzen, wenn sie wenigstens auf sechzehn geschätzt wurde. Auch Josefin musste es so ergangen sein. Der Sturz hatte ihrem Körper zahlreiche Verletzungen beigebracht, die sich nicht nur auf das Knochengerüst beschränkten, sondern auch die Organe betrafen. Das Blut war nach dem Aufprall schnell aus ihrem Körper gewichen.
Suunaat glänzte mit vielen englischen Fachausdrücken, deren Bedeutung Kjell nur verstand, weil Suunaat immer auf die Stelle des toten Körpers deutete, von der sie gerade sprach. Interessant war, was Suunaat zu vorausgegangenen Verletzungen zu sagen hatte. Auf ihrer Haut und an anderen verräterischen Stellen wie den Augen oder den Fingernägeln fanden sich nirgendwo Hinweise, dass dem Sturz ein Kampf vorausgegangen war. Josefin war leicht angetrunken gestorben. Ihr Blut enthielt 0,31 Promille Alkohol. Das deckte sich mit dem Bericht der Isländerin, nachdem Josefin in den anderthalb Stunden vor ihrem Tod zwei Gläser Weißwein getrunken haben sollte.
Josefin war keine Jungfrau mehr und hatte nie empfangen oder eine Schwangerschaft abgebrochen.
»Die Entjungferung liegt noch nicht allzu lange zurück«, berichtete Suunaat und deutete mit dem Finger auf die entsprechende Stelle.
Sofi gab einen erstaunten Laut von sich. Linda war siebzehn und auch noch Jungfrau, aber Kjell sagte nichts, weil er nicht verraten wollte, dass er als Vater davon wusste.
Es gab jedoch ein Problem. In Josefins Bad lag eine Packung Verhütungspillen, die zur Hälfte aufgebraucht war. Sie gehörten nicht der Isländerin, aber der endokrinologische Befund ließ keinen Zweifel daran, dass Josefin die Pillen nicht genommen hatte.
Während sie draußen auf die Ankunft von Lennart Rosenfeldt warteten, führte Kjell ein kurzes Gespräch mit Jenna aus dem Labor. Bisher hatte sie in der Wohnung Fingerabdrücke von vierzehn Personen gefunden, wobei sie zunächst nur die freien Flächen geprüft hatten. Jeden verstauten Gegenstand zu kontrollieren, vermieden die Techniker, da es meist nur Verwirrung stiftete. Es brachte eine hohe Zahl an Abdrücken, doch darunter gab es nur sehr selten einen, der mit der Tat zu tun hatte.
»Auf der Verpackung der Tabletten sind die Abdrücke einer anderen Person«, sagte er dann zu Sofi.
»Die Verkäuferin?«
»Jenna sagt, dass sie diesen Abdruck an vielen Stellen in der Wohnung gefunden haben. Eher eine Freundin.«
Sie warteten im Wagen, der vor dem Eingang der Pathologie im Schatten parkte, ohne die Türen zu schließen. Der Sommer zog sich schon so lange hin, dachte Kjell und blickte zum Himmel. Seit einer Woche wurde ein Abendgewitter angekündigt, das jedoch nie gekommen war.
»Wenn von der Familie keine Hinweise kommen, sind wir am Ende.« Das war keine Jammerei. Es würde so sein.
Sofi schwieg und spielte lange mit dem Saum ihres Rocks. »Wenn wir später mit der Isländerin reden, vielleicht kommt da was raus.«
»Der Nachbar hat sich geirrt.«
»Hast du das Geländer gesehen? Sie ist so groß wie Linda. Das Geländer reicht ihr bis über den Bauchnabel.«
»Also Selbstmord?«
Sofi schüttelte den Kopf. »Wenn sie nüchtern gewesen wäre, hätten wir uns wundern können, warum sie sich nicht wehrt. Aber zwei Gläser haben sie schon ordentlich betrunken gemacht. Sie könnte schon getaumelt haben.«
»Sie hatte nur 0,3 Promille.«
»Es waren sechsundzwanzig Grad. Auf jeden Fall konnte sie die Situation nicht mehr richtig einschätzen.«
»Hast du die Aussagen der Isländerin studiert?«
»Sie ist Ärztin und arbeitet seit einigen Tagen im Söderkrankenhaus in der Notaufnahme. Obwohl sie wirr und geschockt wirkte, hat sie doch eine recht entschiedene Aussage gemacht und Josefin als verängstigt beschrieben.« Sofi blätterte in ihrem Notizblock, worin sie in jeder freien Minute las und schrieb. »Hier! Verängstigt oder traumatisiert, das hat sie gesagt. Sie ist Notfallärztin. Wir können also viel auf ihren Eindruck geben.«
Ein dunkler Saab fuhr in hohem Tempo auf den Parkplatz und hielt vor dem Eingang. Kjell und Sofi stiegen aus ihrem Wagen. Der Beifahrer sprang aus dem Saab und öffnete die Hintertür. Er musste von der Säpo sein. Der Justizkanzler hob sich beschwerlich von der Rückbank. Er trug ein kariertes Hemd aus dickem, weichem Stoff, das er schon einmal in einer Fernsehdiskussion angehabt hatte. Da hatten die Karos auf dem Bildschirm geflimmert, deshalb konnte Sofi sich erinnern. Rosenfeldt sah immer ein wenig verwahrlost aus, im Gegensatz zu den anderen Trägern hoher Staatsämter. Sofi hatte immer gerätselt, ob er sich mit Absicht so gab, damit die Leute ihn nicht als abgehoben betrachteten. Aber jetzt konnte sie sehen, dass an seiner Erscheinung nichts unecht war. Das dunkelgraue Haar fiel wie immer in dicken Strähnen. Und wie immer blickte Rosenfeldt traurig drein. Ihm fehlte all das Souveräne und Hochmütige, das Politiker und Juristen sonst an sich hatten. Kjell hatte Sofi aufgetragen, Rosenfeldt genau zu betrachten, während er in kargen Worten darlegte, was am Vorabend geschehen war. Als er von der Vermutung sprach, dass jemand in die Wohnung eingedrungen sein könnte, um Josefin aus dem Fenster zu stürzen, verzogen sich die Augenbrauen des Mannes. Offenkundig hielt er den Gedanken für abwegig, es mit einem Mord oder gar einem Attentat zu tun zu haben.
»Hältst du es denn für möglich, dass sie gesprungen sein könnte?«, fragte Sofi, obwohl sie ja eigentlich nichts sagen sollte.
»Das weiß man doch nie«, antwortete er mit leiser Stimme. Die klang immer ein wenig brüchig. Rosenfeldt sprach nie ohne Zweifel. »Ich sehe keinen Grund, weder in ihr noch außen, aber so etwas kommt doch immer aus einer Tiefe, in die man auch als Vater nicht blicken kann.«
Sofi hatte seit dem gestrigen Abend alles über ihn zusammengetragen, was sie finden konnte. Rosenfeldt war 52 Jahre alt und in Eskilstuna geboren. Schon kurz nach seinem Studium in Uppsala war er beim Justizministerium gelandet. Als Ressortleiter hatte er an zahlreichen Gesetzgebungen mitgewirkt, und wo immer er seine Hand im Spiel hatte, wollte er verhindern, dass Konstrukte wie der Staat sich am Leben vergriffen. Man konnte also behaupten, dass seine Karriere von Anfang an auf sein jetziges Amt als Justizkanzler hinausgelaufen war. Sofi fand, dass er es ideal verkörperte. Dort war er nämlich dafür zuständig, dass Behörden kein Unrecht an den Bürger begingen. Die Polizei gehörte auch dazu. Im Frühling war es zum Eklat gekommen. Rosenfeldt behauptete, die Polizei jongliere zu locker mit Zeugenaussagen und Geständnissen, wenn sie jemand für schuldig halte, dies aber nicht beweisen könne. Aus ihrer Zeit in Norrmalm wusste Sofi, was er damit meinte. Als Erste hatte Agneta Norrbäck, die Chefin der Polizei von Stockholm, sich offiziell dazu zu Wort gemeldet. Dies sei eine haltlose Behauptung. Sten Haglund, der Reichskriminalchef, hatte am darauffolgenden Tag in einer anderen Zeitung nachgelegt, der JK solle Beweise vorlegen oder wahlweise die Klappe halten. Natürlich war es ganz und gar unmöglich, diese Behauptung zu beweisen. In den folgenden Tagen übernahmen der Chef des Polizeiverbandes und im Anschluss noch weitere Polizeivertreter den Staffelstab. Dann schwiegen alle mit einem Schlag, und die Sache war erledigt. Diese Taktik wurde »Schwedische Mauer« genannt. Einer nach dem anderen zeigte sich empört und tat, als wüsste er gar nicht, wovon der Justizkanzler da redete. Dabei war alles genau abgesprochen gewesen. Schließlich lobten einige Journalisten Rosenfeldts Courage. Damit war die Sache noch vor dem Urlaub aus der Welt geschafft.
Der Justizkanzler hatte aber noch viel mehr Kompetenzen, um sich Feinde zu schaffen. Rosenfeldt überwachte alle Juristen, die Richter und die Anwälte. Auch hier hatte er schon das ein oder andere Spektakel ausgelöst. Zwei Richter und eine Latte an Anwälten durften ihren Beruf nicht mehr ausüben.
Doch all dies waren Gegner, die sich ihren Weg in der Regel nicht durch Mord freiräumten. Rosenfeldt hatte sich aber noch weitere Feinde gemacht, die sich aus seiner Aufgabe ergaben, die Meinungs- und Pressefreiheit in Schweden zu gewährleisten. Dort hatte er die Säpo gegen sich aufgebracht, die gerne die eine oder andere Internetseite provisorisch stilllegen ließ. Niemand wusste, was die Säpo in Wahrheit mit ihren Feinden machte, aber seit den Morden an Palme und Lindh dachte jeder zunächst an das Schlimmste. Der JK sorgte auch dafür, dass die Pressefreiheit nicht missbraucht wurde. Mehrmals hatte Rosenfeldt kurdische und nationalsozialistische Zeitungen und Flugblätter beschlagnahmen lassen.
Es gab also nur zwei Gruppen, die Rosenfeldt liebten, die Bürger Schwedens und die Journalisten. Das waren beruhigend viele Menschen, aber ausgerechnet dem Rest war alles zuzutrauen. Und er war so groß, dass eine junge Polizeiassistentin unruhig werden konnte, wenn sie an ihren in acht Tagen beginnenden Urlaub und ihre großen Pläne dafür dachte.
Zu dritt betraten sie das Gebäude und folgten dem langen Gang. Es erstaunte Sofi, dass Lennart Rosenfeldt jetzt noch so viel Haltung bewahren konnte. Ohne seinen Titel wäre Sten Haglund nur ein strenger Opa gewesen, fand Sofi, Rosenfeldt hingegen blieb auch jetzt derselbe. Er verhielt sich in seinen Gesten nur besonders aufmerksam und sogar freundlich. Dahinter vermutete sie Hilflosigkeit, wie sie viele Menschen in einer solchen Lage befiel.
Am Ende wartete Suunaats Stille auf ihn. Ihr grönländisches Gesicht hatte etwas ganz und gar Elementares und passte gut hierher. Da standen sich zwei wahrhaftige Menschen gegenüber. Sie wäre gern auch so gewesen, wünschte Sofi sich, aber nur für einen Augenblick, denn dann behauptete Lennart Rosenfeldt, dass er die Tote noch nie gesehen habe.
Die Falsche Tote
scho_9783641017156_oeb_cover_r1.html
Section0001.html
scho_9783641017156_oeb_toc_r1.html
scho_9783641017156_oeb_fm1_r1.html
scho_9783641017156_oeb_ata_r1.html
scho_9783641017156_oeb_fm2_r1.html
scho_9783641017156_oeb_fm3_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c01_r1.html
scho_9783641017156_oeb_p01_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c02_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c03_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c04_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c05_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c06_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c07_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c08_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c09_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c10_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c11_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c12_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c13_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c14_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c15_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c16_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c17_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c18_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c19_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c20_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c21_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c22_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c23_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c24_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c25_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c26_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c27_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c28_r1.html
scho_9783641017156_oeb_p02_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c29_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c30_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c31_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c32_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c33_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c34_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c35_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c36_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c37_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c38_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c39_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c40_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c41_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c42_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c43_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c44_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c45_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c46_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c47_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c48_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c49_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c50_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c51_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c52_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c53_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c54_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c55_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c56_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c57_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c58_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c59_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c60_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c61_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c62_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c63_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c64_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c65_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c66_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c67_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c68_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c69_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c70_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c71_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c72_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c73_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c74_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c75_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c76_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c77_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c78_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c79_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c80_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c81_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c82_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c83_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c84_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c85_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c86_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c87_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c88_r1.html
scho_9783641017156_oeb_c89_r1.html
scho_9783641017156_oeb_bm1_r1.html
scho_9783641017156_oeb_tea_r1.html
scho_9783641017156_oeb_cop_r1.html