Danksagung
Mein allerherzlichster Dank gilt meiner Familie. Meiner Mutter, weil sie während der Entstehungsphase des Romans bei jedem noch so winzigen Stolperstein jederzeit begeistert für einen Gedankenaustausch zur Verfügung stand. Dankbar bin ich auch meinen Schwestern. Meiner einen Schwester gebührt Dank, weil sie das Kreuz ihrer Halskette in meinem Beisein meiner Mutter zeigte und eben dies der Augenblick war, an dem alles begann. Der anderen dafür, dass sie sich bereitwillig in die Rolle der Lektorin stecken liess und auch weit darüber hinaus Hilfestellungen leistete und nach wie vor leistet. Dankbar erwähnt sei auch mein Freund, der sich immer verständnisvoll zeigte, wenn das allabendliche Telefongespräch zu seinen Lasten und zugunsten meiner Romanfiguren kurz angebunden ausfiel. Ich bin auch noch einigen weiteren Menschen für ihr Verständnis, ihre Nachsicht und ihre spontanen Kurzeinsätze als Probeleser zu Dank verpflichtet; eure Unterstützungsbereitschaft und euer Enthusiasmus war und ist einfach überwältigend.
Nicht zuletzt danke ich auch den vielen für mich Unbekannten, die überhaupt nichts von ihrem Zutun zu der Entstehung meines Romans wissen und es höchstwahrscheinlich auch nie erfahren werden. Denn sie wurden meist nur durch den kurzen Augenblick einer zufälligen Begegnung Anstoss zu einer weiteren Idee.
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