Kapitel 56
„Mein Gott! Das kann doch alles nicht stimmen!“ Schon unzählige Male hatte Beth diese Worte wie ein Tantra leise flüsternd wiederholt. Silvan hatte nach dem zehnten Mal aufgehört mitzuzählen, aber es ärgerte ihn nicht, weil er sie nur zu gut verstehen konnte. Wäre er derjenige, der all diese unfassbaren Dinge erfahren würde, hätte es ihm den Boden unter den Füssen weggezogen.
Beth konnte nicht glauben, was sie las. Sie konnte nicht begreifen, was diese Worte bedeuteten. Mit einem Schlag hatte sich alles, woran sie geglaubt hatte, in Luft aufgelöst.
„Sieh dir das an!“ Ungläubig, aufgeregt und gleichzeitig unendlich traurig deutete Beth auf einen der unzähligen Treffer. „Das ist ein Artikel, von einem Interview meines Vaters!“ Sie klickte ihn an und nach dem Lesen der ersten Zeile kamen ihr bereits beinahe die Tränen.
„Monsieur Clement, erzählen Sie mir bitte ausführlich von Anfang an, wie Sie dieses tragische Ereignis erlebt haben und was Sie dabei fühlten.“
„Nun, ich werde es versuchen. Von Anfang an, war alles sehr seltsam. In der Nacht vor der endgültigen Übergabe des Hauses habe ich kein Auge zugetan, bis ich es schliesslich nicht mehr aushielt. So gegen vier in der Früh stand ich auf und ging spazieren. Wohin mich mein Spaziergang trieb, merkte ich erst, als ich vor dem Mehrfamilienhaus stand. Ich weiss noch, wie es sich mit seinen aufgefrischten Verzierungen und dem neuen Verputz frisch leuchtend vom dunklen Nachthimmel abhob. Und obwohl, oder gerade weil, es in Anbetracht der Auftragslage meines Architekturbüros ein sehr kleines Projekt gewesen war, entwickelte es sich zu einem meiner Lieblinge. Einem Unterfangen in dieser Grösse, bleibt meist nur wenig Raum für Rückschläge. Deshalb muss man es beinahe wie ein Kind soweit möglich vor Unheil bewahren. Aber ich habe versagt.
In einer Art Abschiedsritual liess ich den Blick noch einmal über das Gebäude gleiten und dachte zurück, zu dem Tag, an dem der Investor H. D. mein Architekturbüro betrat und mir den Umbau des mehrstöckigen, vernachlässigten Gebäudes am Rande der Altstadt Nizzas zu einem Mehrfamilienhaus anbot. Zuerst wollte ich ablehnen und dabei hätte ich es auch belassen sollen. Aber vor langer Zeit hatte ich mir geschworen, niemals die harzigen Anfänge und die damit einhergehende Dankbarkeit für jeden noch so kleinen Auftrag zu vergessen. Denn am Ende waren es genau diese genutzten Chancen, die mich soweit gebracht hatten. Also habe ich das Projekt dann doch angenommen. Ich dachte, ich wollte damit symbolisch für das mir zuteil gewordene Glück danken. Inzwischen denke ich allerdings auch, dass ich dieses Haus zu einer Art persönlichem Denkmal machen wollte, was absolut hochmütig war. Welche Ironie. Während mein Grossvater immer sagte, dass das Glück zerbricht, wenn man es zu fest hält, erinnerte meine Grossmutter in jeder Lebenslage daran, dass Hochmut vor dem Fall kommt. Beide sollten Recht behalten. Denn als ich dem Haus den Rücken kehren wollte, gab es einen ohrenbetäubenden Knall und das Gebäude stürzte wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Noch bevor ich realisierte, was geschehen war, wurde ich von der übermächtigen Druckwelle erfasst und einfach zu Boden geschleudert. Das letzte, woran ich mich erinnern kann, ist, dass ich irgendwo hart aufschlug. Überall war Staub und Ich konnte weder Atmen noch meinen Körper fühlen.
Gebannt starrten Beth und Silvan auf den Bildschirm. Wie hypnotisiert flogen die Augen von Zeile zu Zeile und sogen die Informationen in sich auf. Es waren bereits einige Stunden vergangen, seit sie und Silvan die Bibliothek betreten hatten, aber keiner von beiden nahm das Dahinfliessen der Zeit richtig wahr. Sie hatten viel Unglaubliches herausgefunden und mit dem Beginn der Recherchen begann auch Beths Gefühlswelt immerzu von massloser Ungläubigkeit und Entsetzen über unendliche Fassungslosigkeit zu unbegreiflichem Unverständnis und tiefer Enttäuschung zu schwanken. Diese Gefühle spiegelten sich in ihrem Gesicht wieder, als wäre sie ein offenes Buch. Das Stirnrunzeln wich grossen traurigen Augen und diese wiederum mussten sich dann dem ungläubig geöffneten Mund anpassen. Doch dieser Artikel war derjenige, der mit Abstand am meisten Emotionen auslöste.
Um der durch die Anstrengung provozierten Austrocknung entgegen zu wirken, kniff Beth ihre Augen fest zusammen und blieb einen Moment einfach ruhig sitzen. Silvan, der sich nach einer gewissen Zeit einen Stuhl herangeholt und sich neben sie gesetzt hatte, sah sie besorgt von der Seite an. „Alles in Ordnung?“
„Ich glaube nicht.“ Es war nicht mehr als eine kühle Feststellung.
„Und du hast von alledem nichts gewusst?“
„Nein, ich hatte keine Ahnung.“
„Okay, ich kann mir vorstellen, dass du jetzt entweder absolut gefühlstaub geworden bist oder sich ein grosses schwarzes Loch vor dir öffnet, in das du hineinzufallen drohst. Oder beides. Darum gehen wir jetzt hier raus, setzen uns an einen ruhigen Ort, essen etwas und trinken eine grosse Tasse warmen Kaffee. Dazu erzählst du mir deine Gedanken und Rückschlüsse.“ Silvan stand auf und fasste Beth am Arm, um ihr zu signalisieren, dass er ein Nein nicht duldete. Ein ferngesteuerter Roboter hätte die automatischen Bewegungen von Beth kaum besser ausführen können. Der Druck auf ihrem Arm lösten eine Reihe mechanisch ausgeführter Bewegungen aus, so als hätte jemand einen Startknopf gedrückt. Kurze Zeit später standen sie wieder an der frischen Luft und liessen sich nur zu gerne von der Sonne blenden und deren wohltuende Wärme durch jede Faser des Körpers gleiten.
„Ja, ich glaube, Essen ist gut.“ Es waren die ersten Worte aus Beths Mund, seit Silvan sie zum Aufstehen gedrängt hatte.
„Gut, dann komm.“
Sie mussten nicht weit gehen, um eine passende Lokalität zu finden. In dem kleinen verträumten Kaffee war viel mit Holz gearbeitet worden, was ihm eine angenehm warme Atmosphäre verlieh. Beth stellte fest, dass es genau perfekt für diese Art von Gespräch war, die sie jetzt würde führen müssen. Sie setzten sich an einen Tisch in der Ecke, um möglichst ungestört zu bleiben. Bereits beim Eintreten hatte Silvan beim Passieren der Theke zwei grosse Cafés au lait bestellt, die noch vor dem ersten Wortwechsel serviert wurden. Da auch das Rühren im Kaffee von keinerlei Geräuschen begleitet wurde, ausser dem Klimpern des Löffels in der Tasse, beschloss Silvan das Schweigen zu brechen.
„Ich hätte da eine Verständnisfrage.“
„Die wäre?“
„Deine Eltern haben vor deiner Zeit in Nizza gelebt?“
„Sieht so aus.“
„Die letzten Informationen im Zusammenhang mit deiner Familie haben wir aus Berichten, die rund 26 Jahre alt sind.“
„Der Informationsfluss reisst kurz vor meiner Geburt ab, aber auch kurz nachdem das Verfahren im Zusammenhang mit der Verantwortlichkeit für den Hauseinsturz zugunsten meines Vaters abgeschlossen worden war.“
„Ganz genau. Das bedeutet also eigentlich, dass deine Eltern möglicherweise aufgrund dieser Tragödie Frankreich ohne Spuren zu hinterlassen, den Rücken gekehrt haben und nach London ausgewandert sind.“
„Ich glaube aber nicht, dass es nur der Einsturz war. Das ganze Leben meiner Eltern wurde vollkommen auf den Kopf gestellt. Nichts war mehr wie früher.“
„Der Rollstuhl.“ In Gedanken versunken hörte Silvan Beths Ausführungen zu und versuchte die einzelnen Puzzleteile zu einem fertigen Bild zusammenzusetzen.
Beth nickte. „Der Einsturz hat nicht nur den Tod der schlafenden Bewohner gefordert, was schon schlimm genug ist, die Wucht hat meinen Vater zurückgeschleudert und ihm die Fähigkeit zu Gehen genommen.“ Traurig erinnerte sich Beth an die vielen Male, in denen sie gehört hatte, wie Jake an seinen Gehversuchen gescheitert war. „Kein Wunder hat er immer so verbissen darum gekämpft, wieder gehen zu können. Dann dürfen wir Pierre Clement nicht vergessen. Er wurde schliesslich auch noch ungefähr zur selben Zeit tot aufgefunden.“
„Der Herzfehler.“
„So sagen die Berichte, ja.“
„Aber du darfst nicht vergessen, dass wir nicht sicher wissen ob es sich bei P. Clement um Pierre handelte.“
„Es deutet aber alles darauf hin.“ Beth legte gerade ihren Kaffeelöffel zur Seite, als erneut die Kellnerin an den Tisch trat und nach dem Essen fragte. Beide entschieden sich nach einem kurzen Blick auf die Schiefertafel, die neben der Theke an der Wand hing, für den frischen Thunfischauflauf und Salat.
„Langsam ergibt sich tatsächlich ein Bild. Jetzt müssten wir nur noch an die Gerichtsakten von damals kommen“, nahm Beth das Gespräch wieder auf.
„Das hat noch etwas Zeit. Eigentlich wissen wir doch schon alles Relevante aus den Zeitungsartikeln.“
„Weisst du, was mir auch noch so schwer fällt zu glauben?“ Vertrauensvoll lehnte sich Beth nach vorne und schaute Silvan aus zusammengekniffenen Augen an. „Die Sache mit Henry.“
„Meinst du, die Affäre?“
„Das hängt damit zusammen, ja. Ich meine, Dina hatte alles miterlebt und trotzdem kehrte sie hierher zurück und fängt eine Beziehung mit dem Mann an, der damals unter anderem Schuld daran trug, dass meine Familie überhaupt wegging.“
„Sie gingen alle bereits zusammen auf die Schule. Weisst du, was ich denke?“ Beths Blick genügte, damit Silvan fortfuhr. „Ich glaube, dass Henry schon damals hinter Dina her war. So wie sich die Geschichte deiner Familie liest, genoss sie immer Ruhm und Ansehen. Aber vor allem hatte sie auch Geld. Bei Henry war es das genaue Gegenteil. Dina hätte sich also unter ihrem Stand liiert, was möglicherweise deinem Grossvater gegen den Strich ging. Ein Klassiker. Reich trifft Arm, die grosse Liebe stellt sich ein, darf aber nicht ausgelebt werden.“
„Klingt wie ein kitschiger Roman und nicht wie die Geschichte meiner Familie. Aber erzähl weiter.“
„Henry ist gekränkt und schwört Rache. Aber nicht irgendwie.“ Silvan trank einen Schluck Kaffee bevor er fortfuhr. „Er wollte deinen Grossvater dort treffen, wo es am meisten schmerzte. Die Liebe zu seinen Kindern. Es ist klar, dass Henry damals Dina nichts antun wollte, aber da waren immer noch die beiden Brüder, Jake und Pierre. Stell dir folgendes Szenario vor. Durch harte Arbeit, viel Geduld und geschickte Investitionen erarbeitete sich Henry einen gewissen Rang und Namen, kaufte sich ein marodes Stadthaus und läutete damit Phase zwei seines teuflischen Planes ein.“
Inzwischen wurde der Auflauf serviert, in den Beth wie ein ausgehungertes Tier ihre Gabel rammte. Mit vollem Mund nahm sie Silvans Theorie auf. „Warte, lass mich raten. Henry spaziert in das inzwischen äusserst erfolgreiche Büro meines Vaters, bietet ihm das Projekt an, mein Vater sagt zu.“
„Exakt so sehe ich das auch. Aber - und jetzt kommt’s - dieser Auftrag sollte niemals zu einem erfolgreichen Abschluss kommen.“
„Mein Vater hat mit der Annahme dieser Arbeit seinen Ruin besiegelt.“ Wie ein Donnerschlag traf Beth die Gewissheit. „Henry hat von Anfang an den gesamten Bau sabotiert!“
Silvan nickte ernst. „Und ich denke, dass genau diese Vermutungen in den Gerichtsakten stehen, aber leider unbewiesen geblieben sind, weshalb nicht nur dein Vater sondern auch Henry nicht verurteilt wurde. Der nächste auf dem Racheplan wäre voraussichtlich Pierre gewesen. Über ihn wissen wir kaum etwas bis auf die Tatsache, dass sein Tod beinahe zeitgleich mit der ganzen Katastrophe eintrat. Da stellt sich mir die Frage, ob sein Versterben reiner Zufall war?“
„Ja, und bei mir stellen sich die Nackenhaare. Ich finde deine Theorien ziemlich unheimlich. Dennoch komme ich nicht umhin, dir ein Kompliment auszusprechen. Du scheinst ja ein richtiger Sherlock Holmes zu sein!“ Anerkennend tätschelte Beth Silvans Hand.
„Ich habe einmal mit dem Gedanken gespielt, Detektiv zu werden. Aber irgendwann habe ich die Kurve verpasst, weshalb meine Spürnase nun hauptsächlich beim Lesen von Kriminalromanen eingesetzt wird. Agatha Christie-Bücher sind mir dabei die liebsten.“
„Kann ich gut verstehen. Arsen und Spitzenhäubchen mochte ich besonders. Ich wünschte, das alles hier wäre auch nur eine nette Bettlektüre.“ Das Adrenalin hatte nachgelassen und machte dem Empfinden über die traurige Realität Platz. Auf einmal war Beth müde, ausgelaugt und vor allem ratlos. „Wie soll ich mit alledem fertig werden? Ich bin doch jetzt schon ein emotionales Wrack!“
„Ich weiss es nicht. Ich bin nur Hobbyschnüffler, aber kein Psychologe. Mir persönlich würde es, glaube ich helfen, mit den Angehörigen zu sprechen, die mir so lange die Wahrheit verschwiegen haben. Bist du eigentlich wütend auf sie?“
„Nein. Eher ziemlich enttäuscht. Wiederum trifft das auch nicht ganz zu. Das ist ja das Problem. Ich weiss nicht, ob ich schäumen soll vor Wut oder heulen soll vor Enttäuschung oder ob ich einfach verzeihen soll. Grundsätzlich habe ich nämlich Verständnis. Ich bin überzeugt, meine Mutter drängte meinen Vater immer wieder, mir alles zu erzählen. Er wiederum tat das aber nicht, weil er meine Reaktion fürchtete.“ Beth konnte an Silvans Gesicht erkennen, dass er das nicht verstand, also erklärte sie es ihm. „Ist doch klar. Mein Vater macht sich bestimmt bis heute Vorwürfe und gibt sich die Schuld. Mir hat er nichts erzählt, weil er fürchtete, dass auch ich ihm die Schuld geben könnte und mich im schlimmsten Fall von ihm abwenden würde. Ausserdem geschah das alles vor meiner Zeit. Es ist schlimm, aber eigentlich nicht wichtig. Ich gebe niemandem die Schuld und ich liebe meine Familie deswegen nicht weniger. Und genau das werde ich ihnen auch sagen, sobald ich die Gelegenheit dazu bekomme.“
„Beth, das ist alles sehr lobenswert und ich finde es natürlich hervorragend, dass du dich offenbar entschieden hast, wie deine Gefühlslage sein soll. Aber ganz so egal finde ich das alles nicht. Immerhin wurdest du in naiver Ungewissheit darüber gelassen, was hier vorfiel und trotzdem haben sie dich gehen lassen. Das halte ich für unverantwortlich. Spätestens nach deinem Entschluss hierher zu kommen, hätte jemand mit der Wahrheit herausrücken sollen.“ Silvan fuchtelte mit seiner Gabel hin und her, während er sprach. Seinen Thunfisch schien er völlig vergessen zu haben.
„Da hast du Recht. Aber sie konnten auch nicht ahnen, dass Dina sich wieder mit Henry trifft, dass sie einem Gewaltverbrechen zum Opfer fallen würde und schlussendlich konnten sie auch nicht wissen, dass Henry auch mir an den Kragen geht. Da fällt mir ein, das wissen sie bis heute nicht…“
„Was ist eigentlich mit diesem Henry?“
„Das weiss ich nicht genau. Aber gemäss meiner letzten Information ist er ausser Gefecht.“
„Information von wem und was bedeutet das?“ Aber Silvan konnte sich die Antwort bereits denken. „Jérémie sagte es dir an dem Abend, als du einfach aus seinem Büro abgehauen bist. Richtig?“
„Wäre möglich…“ Zähneknirschend stocherte Beth in den Resten ihres Essens herum. Sie hatte eigentlich keinen Hunger mehr, aber Silvan in die Augen schauen mochte sie im Moment auch nicht.
„Beth?“ Geduldig wartete er, bis sie den Kopf leicht anhob. Dieser Blick erinnerte ihn an eine Zehnjährige, die ganz genau wusste, dass es verboten war, Äpfel aus dem Nachbarsgarten zu klauen, es aber trotzdem getan hatte. Und zum ersten Mal, seit er in diese seltsame Geschichte geraten war, musste er lächeln. „Du, oder nein, wir, müssen zu Jérémie. So leid es mit tut, wir brauchen seine Hilfe. Vielleicht hat er inzwischen Neuigkeiten. Hast du dein Mobiltelefon eigentlich eingeschaltet?“
Ein verneinendes Grummeln war alles von Beths Seite. „Dann stell es ein. Wenn alles ausgestanden ist, hast du noch genügend Zeit Jérémie zu grollen, jetzt ist der falsche Augenblick dafür.“
„Ist ja gut. Aber vorher will ich noch etwas erledigen.“ Beth verlangte nach der Rechnung.
„Was hast du vor?“
„Bevor ich dir das sage, muss ich eines klar stellen: Ich tue das alleine.“ Sie stand auf und wandte sich zum Gehen. Bevor sie aber die Tür des Lokals öffnete, drehte sie sich noch einmal um, damit sie sicher sein konnte, nichts vergessen zu haben. Silvan war ihr so dicht auf den Fersen, dass er sie beinahe gerammt hätte. „Mensch, du bist ja die schlimmere Klette als ein Bodyguard.“