Kapitel 60
Die gelben Blumen hoben sich wie Glühwürmchen von der immer mehr in der Dunkelheit verschwimmenden Silhouette der Umgebung ab. Der Mond, die vereinzelten Grabkerzen und der matte Schimmer der sich von den Lichtern der Stadt sanft über den Friedhof legte, sorgten dafür, dass die ruhenden Seelen nie ganz in den Untiefen der Dunkelheit ertranken. Aber auch den Lebenden, die sich zu fortgeschrittener Stunde noch auf den Wegen der Toten zu bewegen getrauten, half das äusserst schwache Licht manchmal, ihr Ziel zu erreichen. Beth wusste zwar nicht, wo genau Pierre begraben lag, aber dank ihren ausgiebigen Streifzügen glaubte sie, sich zu erinnern, wo die auf dem Tatortfoto der Polizei ebenfalls abgebildete Trauerweide stand. Sie wähnte sich ganz in der Nähe, als sie auf eine kleine Bank stiess, die sie genau kannte. „Mist! Ich bin im Kreis gelaufen!“ Langsam gewann sie den Eindruck, dass es doch dunkler war, als angenommen und irgendwie alles gleich aussah. Dieses Gefühl verstärkte sich noch, als Beth ihre Augen zusammenkniff, um mehr in die Distanz sehen zu können. „Wo bist du nur?“, flüsterte sie zu sich selbst, um ihr wachsendes Unbehagen ein wenig niederzukämpfen. Kurz davor, das Unterfangen auf den folgenden Tag zu verschieben und zum Ausgang zurückzukehren, packte sie der Ehrgeiz. Sie wusste, wo die Weide war und sie würde sie auch finden, denn sie hatte viele Stunden auf diesem Friedhof verbracht. Sich selbst mit solchen Gedanken anspornend ging sie einige Schritte den Weg entlang nach vorne, dann bog sie rechts ab. Diesem Weg folgte sie, bis wieder eine Rechtsbiegung kam. „Kein Wunder, dass ich im Kreis laufe, wenn ich ständig nach Rechts abbiege“, schalte sie sich selbst und blieb stehen. Vor ihr war reine Dunkelheit, die ihre Augen nicht zu durchdringen vermochten. Das war auch der Grund, weshalb sie sich ganz automatisch immer an die hellere rechte Seite gehalten hatte. Jetzt spähte sie konzentriert in diese Dunkelheit um einen allfälligen Weg auszumachen, den sie bisher noch nicht gesehen hatte. Und tatsächlich - einige Sekunden verstrichen und ihre Augen hatten sich an die neue Situation angepasst. Ganz schwach erkannte sie vor sich einen Weg, der durch frische Erde gut getarnt vor ihr lag. Hier muss wohl jemand etwas rücksichtslos ein Grab neu dekoriert haben, dachte Beth bei sich und betrat den verschmutzten Boden. „Nun kommen wir der Sache doch bereits näher.“ Das eine oder andere Grab, an dem sie vorbei ging, erkannte sie wieder. Beflügelt durch den Erfolg ging sie weiter. „Hier müsste doch langsam eine Linksbiegung kommen.“ Warum Beth nun vermehrt mit sich selbst sprach, wusste sie nicht so genau. „Da ist sie ja!“ Erneut blieb sie stehen, um sich zu orientieren. Sie wollte sicher sein, dass diese Wegbiegung wirklich die war, die sie meinte. Tatsächlich schien sie diesmal auf dem richtigen Weg zu sein. Den Rand nach der richtigen Begräbnisstätte absuchend, wurde sie plötzlich von etwas gestreift. Vor Schreck fuhr sie zusammen und hätte beinahe die Blumen fallen gelassen. Langsam und vorsichtig drehte sie sich um. Alles hätte sie erwartet, Zombies, Geister, Friedhofwärter, aber nicht das. Ein Ast der Trauerweide. Vor Aufregung und Erleichterung stiess Beth ein leises nervöses Kichern aus. Dann ging sie auf den Baum zu. Und wirklich, ein bisschen nach hinten versetzt, der Grund dafür, dass sie ihn nicht sofort gesehen hatte, stand ein Grabstein. Über die Jahre, die sich niemand darum gekümmert hatte, hatte sich nach und nach die Natur ihr Recht an dem Stein genommen. Er war braun von der Erde und grün vom Moos. Aber der Name war immer noch einigermassen lesbar. Pierre Clement. Beth kniete sich vor das Grab, wie ihre Tante damals. „Hallo Onkelchen. Hab gelesen ein Herzfehler soll schuld gewesen sein an deinem Tod. Ich glaube jetzt einfach einmal fest daran, dass das so auch zutrifft. Ich finde das alles sehr schade. Ich hätte dich gerne kennengelernt. Ausserdem möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich erst jetzt komme. Aber wie sagt man so schön? Besser spät als nie!“ Zärtlich legte sie die Rosen nieder. „Warum ich gelbe gekauft habe, weiss ich nicht. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, sie könnten dir gefallen.“ Dann rappelte sich Beth wieder auf, küsste ihre Hand und legte sie auf den Grabstein. „A bientôt, Pierre! Ich werde wieder kommen, versprochen.“ Mit diesen Worten wandte sie sich von dem Grab ab und begab sich auf den Rückweg. Den Blick immer auf den Boden direkt vor sich gerichtet, um nicht allfällige Hindernisse zu übersehen, blieb sie dann und wann stehen, damit sie sich so gut es in der Dunkelheit ging, in die Ferne orientieren konnte. Zu vertieft in die Aufgabe, den Pfad vor sich im Auge zu behalten schenkte Beth dem Umstand, dass an einer Stelle der Weg breiter wurde, bevor er sich dann wieder schmaler durch die Landschaft schlängelte, keine Beachtung. So entging ihr auch, dass der Weg zu Pierre von ganz anderen Grabsteinen gesäumt gewesen war und sie schon längst wieder beim Ausgang hätte ankommen sollen. Stattdessen geriet sie immer tiefer ins Friedhofsinnere und es wurde immer dunkler. Bis auf einmal in der Dunkelheit etwas aufflackerte. Verdutzt blieb Beth stehen. Langsam bahnte sich der bereits seit längerem nagende und immer wieder tapfer ignorierte Gedanke, sich hoffnungslos verirrt zu haben, einen Weg in ihr Bewusstsein. Gegen das mulmige Gefühl ankämpfend, wog sie ab, ob sie umkehren oder weitergehen sollte. Alleine war sie offensichtlich so oder so nicht. Weiter in der Dunkelheit auf einem Friedhof herumzuirren, erschien ihr allerdings genauso unattraktiv, wie Menschen zu begegnen, die irgendwelchen okkulten Ritualen frönten. Sie entschloss, sich den Verursacher des Lichts etwas näher anzusehen und sich dann für eine Lösung zu entscheiden. Langsam schlich sie näher, aber sie konnte weder jemanden hören noch sehen. Also ging sie Getrieben von einem Gemisch aus Hoffnung, unbemerkt verschwinden zu können und reiner Neugierde immer weiter, bis sie schliesslich gegenüber der Kerze zum Stehen kam. Nachdenklich betrachtete sie im schwachen Schein den Grabstein dahinter. Vage erinnerte sie sich daran, dass ihr dieser Stein schon einmal aufgefallen war, vor allem erinnerte sie sich aber an das kunstvoll darin eingelassene Portrait. Beth ging in die Hocke um sich das Bild noch einmal näher anzusehen. Aber dann entdeckte sie etwas, was ihr bei ihrer ersten Begegnung nicht hatte auffallen können. Erschrocken fasste sie sich an ihren Hals - an die Stelle, an der warm die Kette ihrer Tante ruhte. Hektisch nahm Beth die Kette ab und hielt sie in die Luft. Durch die Bewegung drehte sich der Anhänger mit den Rubinen im Kerzenschein glitzernd hin und her. Es war das Kreuz aus den persönlichen Gegenständen ihrer Tante. Und auch dasselbe Kreuz, wie es die Frau auf dem Foto trug. „Was hat das zu bedeuten?“ Leise flüsternd starrte Beth gebannt das Bild in dem Stein an, während sie die Kette vorsichtig in die offene Handfläche gleiten liess.
„Eine schöne Kette, nicht wahr?“
Beth stockte der Atem. Sie hatte nicht bemerkt, dass jemand hinter sie getreten war, doch jetzt nahm sie die Anwesenheit der Person in ihrem Rücken umso deutlicher war. Leider zu spät, wie sie bald feststellen würde.
„Sie hat an deiner Tante auch ganz nett ausgesehen.“
Fieberhaft dachte Beth nach. Sie kannte diese seltsame weibliche Stimme, aber sie hatte nicht den Mut sich umzudrehen.
„Dir steht sie auch gut und bald noch besser.“
Beth spürte, wie sie noch näher an sie heran trat. Mit aller Macht kämpfte sie gegen die aufkeimende Panik an. „Warum?“ Den Blick fest auf das Kreuz in ihrer Hand gerichtet, zwang sie sich zu sprechen. Es war nur ein kläglicher Versuch, das Unvermeidliche hinauszuzögern. Dennoch hoffte sie inständig, diesen Menschen solange mit seiner eigenen Geschichte ablenken zu können, dass sie einen Ausweg finden konnte.
„Weil es deine Familie nicht besser verdient hat. Sie ist die Brut des Teufels und muss ihre gerechte Strafe erhalten.“
„Denken Sie, damit endlich Ruhe zu finden?“ Es war ein Schuss ins Blaue, jedoch klammerte sich Beth an die Hoffnung, dass wenigstens ein wenig Fernsehpsychologie der Wahrheit entsprach.
„Ich bin mir sogar sehr sicher.“
„Aber ich verstehe es nicht. Ich sehe die gleiche Kette am Hals dieser Frau, wie ich sie in der Hand halte, aber ich kenne diese Frau nicht.“
„Ich weiss, was du vorhast, du willst Zeit gewinnen. Aber es wird dir nichts nützen.“ Wieder tat die Person einen Schritt. Im Kerzenschein blitzte dabei kurz ein Gegenstand auf, der sich in der silbernen Dekoration des Grabes widerspiegelte. Beinahe hätte Beth laut aufgeschrien. Sie erkannte das Messer, noch bevor der Angreifer den Arm angehoben hatte. Entschlossen umfasste sie fest das Kreuz und drehte sich, während sie sich aufrichtete, um. Ihre Gesichter berührten sich fast. Erstaunt darüber, einem Mann gegenüber zu stehen, konnte Beth auf ihren Wangen den Atem des Menschen spüren, der ihre Tante umgebracht hatte.
Der Mann schien das ganze für ein Spiel zu halten, denn er lächelte angetan. „Eine kleine Kriegerin? Ich hätte dich nur für eine Schlampe gehalten.“
Die Bezeichnung Schlampe löste in Beth förmlich eine Lawine von Erinnerungen aus. Rasend schnell flogen Bilder an ihrem inneren Auge vorbei. Auf einmal wusste sie, woher sie nicht nur die Stimme, sondern auch das Gesicht kannte.
„Sie!“ Beinahe atemlos spieh sie ihm das Wort ins Gesicht. „Sie haben mich schon am Flughafen, als ich ankam, angerempelt! Sie standen im Zug nach Monaco nicht weit neben mir und Sie haben mich angerufen und bedroht!“
Ein teuflisches Lächeln breitete sich über sein ganzes Gesicht aus. Beth durchlief es kalt, doch sie zwang sich, ihm weiter direkt in die Augen zu schauen. Sein Stolz über die eigenen Taten war kaum zu übersehen. Aus diesem Umstand wollte Beth Nutzen schlagen, um die Möglichkeit zu erhalten, ihre missliche Lage ein wenig zu verbessern. Sie musste ihn weiter bei Laune halten. „Die tote Taube im Wohnzimmer, das waren auch Sie, stimmt’s?“
Das Lächeln wurde breiter, Beths Angst grösser. Er schien wirklich verrückt zu sein.
„Das war ein guter Einfall, findest du nicht auch? Ich hätte mich fast tot gelacht, als du das Vieh entsorgen musstest!“ In seinen Augen glitzerte die Freude über die Erinnerung, dann waren sie wieder leer und düster. „Ganz genau, ich habe dich beobachtet. Immerzu.“
Am liebsten wäre Beth davon gerannt, doch sie wusste, dass ihr Ende damit besiegelt gewesen wäre. Frech reckte sie deshalb das Kinn, um etwas mehr Selbstsicherheit vorzutäuschen. „Warum die ganze Mühe?“
„Als kleine Auflockerung für den Hauptakt.“ Er hob die Hand und bewegte das schimmernde Messer hin und her. „Weißt du, du hast mich ganz schön wütend gemacht. Es hätte alles so schön nach einem Unfall aussehen können, aber du wolltest einfach nicht sterben! Du hättest es wirklich schöner haben können, doch du zwingst mich geradezu, dich zu quälen. Das ist ganz alleine deine Schuld.“ Ehe sie es sich versah, packte er sie fest am Handgelenk. Beth heulte auf vor Schmerz, doch er liess keine Sekunde locker. Mit Handschellen fesselte er sie an die vermeintliche Verzierung aus Metallstreben am Grabstein. Das Kreuz hatte sie in der Hitze des Gefechts in den Dreck fallen gelassen.
Mit dem Rücken am Stein hockte sie nun mitten auf der feuchten Graberde und sah nur noch das Messer vor sich. Wie ein Pendel bewegte er es langsam vor ihren Augen hin und her. „Jetzt bist du nicht mehr so vorlaut, hm? Schade eigentlich!“
Beth konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie quollen ihr unaufhaltsam über die Wangen, doch sie schmeckten mehr nach Wut, als nach Verzweiflung. „Was habe ich dir getan?“, fuhr sie ihn heftig an.
„Was du mir getan hast?“, schrie er zurück. Wütend und unruhig ging er jetzt vor ihr auf und ab. Zum ersten Mal sah Beth seine ganze Gestalt. Er hatte braunes, schulterlanges Haar, das von Silbersträhnen durchzogen wurde. Sein ganzes Gesicht war von Falten zerfurcht und die hagere Statur trug dazu bei, dass seine körperliche Kraft bestimmt oft unterschätzt wurde. Sein gesamtes Erscheinungsbild war sehr unauffällig. Sie versuchte herauszufinden, warum sie sich an ihn erinnert hatte, als er seinen Fokus wieder direkt auf sie richtete. Und genau deshalb fiel es ihr auch plötzlich wieder ein. Als sie sich zu ihm umgedreht hatte, hatte es ihr nicht auffallen können, weil sie zu sehr damit beschäftigt gewesen war, eine Fluchtmöglichkeit zu finden, doch jetzt war es ganz deutlich. Er hatte sie immer direkt angesehen, egal wo sie sich begegneten. Sie erschauerte bei dem Gedanken und drückte sich unwillkürlich noch näher an den Grabstein.
„Siehst du das denn nicht? Das da drin war meine Frau! Und was tat dein Onkel Pierre? Er täuscht zuerst den Wohltäter vor, dann verführt er sie! Was glaubst du, wie ich mich gefühlt habe, als ich dieses Kreuz im Schmuckkästchen meiner Frau gefunden habe?“ Immer und immer näher trat er an Beth heran, dann zeigte er dramatisch auf das Kreuz am Boden. In seinen Augen spiegelte sich der pure Wahnsinn. „Aber so sollte sie mir nicht davon kommen, oh nein! Weißt du, was ich getan habe?“ Ein irres Lachen stieg aus seiner Kehle empor und endete in einem weiblich klingenden Kichern. Beth schüttelte nur ängstlich den Kopf, obwohl sie wusste, dass es keiner Antwort bedurfte. Inzwischen schien er sich so sehr in die Geschichte hineingesteigert zu haben, dass er kaum mehr zu bremsen war.
„Als sie schlief, habe ich ihr die Kette um den Hals gelegt. Sie sollte am nächsten Morgen aufwachen und beim ersten Blick in den Spiegel erblassen! Ich wäre dann hinter ihr in das Zimmer gekommen, so dass sie mich im Spiegel gesehen hätte und hätte sie einfach ruhig wartend angeschaut.“ Wie ein Schauspieler, der ein Stück aufführt, ahmte er die Bewegungen zu seinen Erzählungen nach. Schwungvoll drehte er sich dann wieder um. „Aber es kam alles anders.“ Seine etwas zu hohe Stimme hallte bedrohlich durch die Nacht. Langsam beugte er sich zu Beth hinunter. Der Kerzenschein flackerte unheimlich auf seinem faltigen Gesicht. „Das Haus, das dein Vater ausgebaut hatte, stürzte in dieser Nacht ein. Alles zerstört! Meine Frau tot! Und dann noch das!“ Jetzt deutete er auf das Bild im Grabstein. „Wie hat mein Herz geblutet, als man mir im Krankenhaus das Foto meiner toten Frau gezeigt hatte! Als hätte diese Familie nicht genug zerstört, musste sie sogar auf dem letzten Foto meines geliebten Weibes ihre Markierung hinterlassen!“
„Sie haben den Einsturz also gut überstanden?“ Beth überraschte es selbst, wie kühl und sarkastisch diese Bemerkung ihren Mund verliess. Doch sie bereute es sogleich. Flink wirbelte ihr Gegenüber herum und setzte ihr das Messer an den Hals. Mit der freien Hand führte er ihre Hand an den Ort seines Körpers, der die absolute Männlichkeit symbolisiert. Aber dort war nichts.
Beth wagte nicht zu atmen. Schock und Ekel überkamen sie.
„Ja, da bist du plötzlich still. Das war ich auch, nachdem ich im Krankenhaus aus dem Koma aufwachte und feststellen musste, dass ich meiner Fähigkeit der Fortpflanzung beraubt wurde, dass ich der allerletzte meiner direkten Blutlinie sein werde! Nach meinem Tod gibt es keine weiteren Bertrands! Und was ist die Strafe für die Schuldigen? Sie werden freigesprochen! Gut, dein Daddy sitzt im Rollstuhl, aber das war’s dann auch! Und was ist mit mir? Meine Nachfahren, meine gesamte Familie und die Möglichkeit nach mehr davon - ausgerottet! Einfach ausgelöscht!“ Verständnisheischend sah er Beth an. „Ausgerottet!“, wiederholte er noch einmal. „Das schrie förmlich nach Rache! Doch als ich aus dem Krankenhaus kam, wart ihr weg! Aber ich habe Geduld. Ich wartete einfach. Und es hat sich gelohnt! Als deine Tante über die Grenze kam, wollte ich sie eigentlich nicht töten, nur ein bisschen ärgern. Aber als dann du hier aufgetaucht bist, du, die nächste Generation, die direkte Erbin der Clement-Gene, wusste ich, dass die schlimmsten Qualen nicht ausreichen würden. Euch sollte das gleiche geschehen wie mir. Ausgerottet sollt ihr werden, sterben müsst ihr! Sterben!“