32

 

Es wäre einfacher gewesen, ein Tablett in die Messe zu tragen und dort Frühstück bei einer der militärischen Essenseinheiten von Eclipse zu bestellen, aber Mara schmorte Staubcrepes und Nausage − ihr Tatooine-Leibgericht − über der einen Thermoplatte, die es im Quartier der Skywalkers gab. Selbst unter besten Umständen war sie keine gute Köchin, und dementsprechend hatte sie die Staubcrepes und die Nausage anbrennen lassen, gab sich jedoch trotzdem nicht geschlagen. Um Frühstück zu holen würde sie die Tür dem Rest der Basis öffnen müssen, und nach einer der wenigen Nächte, die sie ungestört mit ihrem Ehemann hatte verbringen dürfen − eine Nacht, in der Ben selig geschlafen hatte −, wollte Mara Luke noch ein paar Minuten für sich behalten.

R2-D2 pfiff von der anderen Seite der Arbeitsplatte, dann lief eine dringende Nachricht über den Vidschirm im Wohnzimmer.

»Es gibt keinen Grund, die Notfallkontrolle zu alarmieren«, sagte sie. »Schließlich brennt es nicht.«

R2-D2 zwitscherte eine Entgegnung.

»Das ist kein Kochen, das ist… Erhitzen«, knurrte Mara. »Wenn du etwas anderes behauptest, bekommst du eine Speicherlöschung. Klar?«

R2-D2 pfiff verächtlich und verstummte.

Mara sah auf ihre Nausage, die in ihrer provisorischen Bratpfanne zu schwarzen Krümeln zerfiel. Genau in diesem Moment kam Luke mit nassem Haar herein und zog sich ein frisches Hemd über.

»Riecht gut.« Er steckte sich ein Stück der verbrannten Wurst in den Mund, schaffte es, das Gesicht nicht zu verziehen und sogar beifällig zu nicken. »Genauso, wie sie zu Hause immer geschmeckt hat.«

»Wirklich?«, fragte Mara misstrauisch. »Und ich dachte, du hättest Tatooine eigentlich verlassen, um dich an der Rebellion zu beteiligen und die Galaxis zu retten.«

Luke bewahrte seine ausdruckslose Miene. »Nein, es war wegen des Essens − ganz bestimmt wegen des Essens.«

Er nahm einen zähen Staubcrepe und begann zu kauen, wobei er die Augen verdrehte, als genieße er eine Schüssel grünes Thakitillo. Entwaffnet wie stets von Lukes anspruchslos guter Laune lachte Mara, lehnte sich an den Tresen und küsste ihn.

Für alle anderen auf Eclipse mochte er der rätselhafte Jedi-Meister und die letzte Hoffnung einer bedrohten Galaxis sein, für sie war er ein zärtlicher Ehemann, der immer die richtigen Worte fand, der bescheidene Feuchtfarmer, der in ihr einen Wert gesehen hatte, als sie diesen selbst nicht mehr wahrnehmen konnte. Obwohl er über ihre Aktivitäten in Palpatines Diensten Bescheid wusste, hatte er sie zuerst als Gleichgestellte, dann als Freundin und schließlich − nachdem es Mara gedämmert hatte, dass die Macht sie auf eine ganz andere Beziehung zusteuern ließ, als der Imperator Palpatine es vorgesehen hatte − als Geliebte und Lebenspartnerin akzeptiert.

Sie löste den Mund von seinen Lippen und lächelte. »Für letzte Nacht.«

Luke blickte sich um und schaute zu Ben, der in seiner Wiege schlief. Über den Kleinen wachte der gleiche − inzwischen auf den neuesten Stand gebrachte − TDL-Kindermädchendroide, der schon auf Anakin und die Zwillinge aufgepasst hatte, als sie noch klein waren, und Luke brauchte nicht zu sagen, was er dachte. Mara nahm seine Hand und zog ihn ins Schlafzimmer.

Sie hatten schon fast die Tür erreicht, als R2-D2 mit einem Pfeifen ihre Aufmerksamkeit auf sich lenkte.

Mara drehte sich nicht einmal um. »Jetzt nicht, R2-D2.«

R2-D2 pfiff erneut, dann schickte er eine Live-Einspielung vom Hangar auf den Vidschirm des Wohnzimmers. Mara sah die Schatten und den Falken mit einem Dutzend anderer Schiffe am Ende der höhlenartigen Bucht, wo mehrere Techniker Kanonenboote aus dem Weg lotsten, um Platz für ein eintreffendes Schiff zu machen. Im Zentrum standen siebzig neue XJ3-X-Flügler, die Admiral Kre’fey in aller Stille von seiner Flotte nach Eclipse abgestellt hatte, während Saba Sebatynes bunte Staffel aus Sternjägern und Kyp Durrons kampfgezeichnete X-Flügler unbeachtet und unzugänglich an der anderen Seite des Hangars aufgereiht waren.

Die Kamera zoomte auf den freien Bereich zwischen den neuen X-Flüglern und den alten Sternjägern. Corran Horn stand inmitten der Piloten von Kyps Dutzend, der Wilden Ritter und der Schocker, dem Geschwader von Eclipse, das zu gleichen Teilen aus unerprobten Jedi und raumerfahrenen Nicht-Jedi bestand. Die drei Anführer, Kyp Durron, Saba Sebatyne und der Nicht-Jedi Rigard Matl, redeten gleichzeitig, während Corran Horn dastand und ungeduldig in die Holokamera an der Decke schaute.

Luke seufzte und sagte zu Mara: »Tut mir Leid.«

»Mir tut es noch mehr Leid, wenn wir diesen Krieg nicht gewinnen«, antwortete sie. »Corran ist vielleicht stur und moralisch, aber er ist kein Typ, der um Hilfe schreit, wenn er sie nicht dringend braucht. R2-D2, stell laut.«

Kyp Durrons Stimme klang ungeduldig aus den Lautsprechern. »… verstehe nicht, worauf wir warten. Vielleicht findet Danni heraus, wie man die Yammosks stört, vielleicht auch nicht, aber in der Zwischenzeit haben die Yuuzhan Vong Anakin und die anderen.« Wie die meisten Piloten, die nicht versprochen hatten, auf Eclipse zu bleiben, hatte man Kyp nicht darüber informiert, dass die Gefangennahme des Kommandoteams ein Täuschungsmanöver war. »Während wir Übungsflüge absolvieren, werden sie immer tiefer ins Territorium der Yuuzhan Vong verschleppt.«

»Wir folgen ihnen, wenn Meister Skywalker sagt, dass es losgeht«, erwiderte Corran. »Bis dahin sitzen wir still und warten auf Befehle.«

»Befehle?«, spottete Kyp. »Wir sind hier nicht beim Militär, Corran. Jedi warten nicht auf Befehle, während der Feind ihre Freunde entführt, um sie zu opfern.«

»Vielleicht nicht, aber sie stürzen sich auch nicht schlecht vorbereitet in den Kampf«, meinte Rigard. Der frühere TIE-Pilot, der mit seinen Narben aus vielen Schlachten fast so schauerlich aussah wie ein Yuuzhan Vong, hasste den Krieg aus ganzem Herzen, obwohl er irgendwie ständig auf der einen oder der anderen Seite − und manchmal auf beiden − in jedem größeren Konflikt seit der Rebellion gekämpft hatte. »Wir warten nicht nur auf Dannis Forschungen über die Schwerkraftmodulationen, ehe wir uns einreihen. Wir wollen nicht losschlagen, ehe alles bereit ist.«

»Gerade daz Losschlagen bereitet dieser hier Sorgen.« Saba Sebatyne richtete ihre Worte an die Holokamera und verdeutlichte so, dass sie direkt mit Luke sprach. »Sie denkt, wenn jemand den Arm zu weit ausstreckt, könnte sie möglicherweise die Hand einbüßen.«

»Blaster!«, zischte Luke und benutzte einen Fluch, den Mara nicht mehr gehört hatte, seit Jaina und Jacen auf der Jedi-Akademie waren. »Schon wieder dieser Kyp.«

»Wir sollten besser runtergehen«, sagte Mara und griff über den Tresen zu ihrem Interkom. »Ich sage Corran, dass wir unterwegs sind.«

Mara und Luke zogen sich an und wiesen den Kindermädchendroiden an, er solle sich mit ihnen in Verbindung setzen, wenn Ben aufwachte, dann brachen sie zur Hangarbucht auf. Sie mussten Thermomäntel überziehen, denn inzwischen funktionierte das Kühlsystem der Basis zu gut; die Korridore waren ständig in Gefahr zu vereisen.

Während sie durch die Gänge eilten, spürte Mara die Disharmonie, die in Luke aufkeimte. Obwohl ihre Verbindung nicht tief genug war, dass sie seine Gedanken immer lesen konnte, wusste sie, er rang abermals mit den Problemen, die aus dem Gegensatz zwischen Führerschaft und Familie entstanden. Zu einer Zeit, als die Jedi ihn am dringendsten benötigten, trug er sich mit der Sorge, Maras Genesung − die so geheimnisvoll war wie die Krankheit selbst − könne nicht von Dauer sein. In einer Zeit, als er an ihrer Seite hätte sein müssen, um zu lernen, wie er ein guter Vater sein konnte, hatte er mühsam zerstrittene Jedi zusammenhalten und den besten Kurs suchen müssen, auf den er sie führen sollte.

Sie kamen um eine Ecke und gingen den Gang zur großen Not-Luftschleuse außerhalb der Hangarbucht entlang. Mara ergriff seine Hand.

»Skywalker, manchmal denke ich, ich sollte dir einfach an den Kopf hauen.«

Nicht besonders überrascht blickte Luke sie an. »Wirklich?«

Mara deutete mit der Hand auf den Hangar vor ihnen. »Alles, was du mit den Jedi machst, tust du für uns.« Sie schlug mit der flachen Hand auf den Schaltknopf der Luftschleuse, und die Luke schob sich kreisförmig auseinander. »Ben ist stark in der Macht. Ich weiß, das hast du auch schon gespürt.«

Luke nickte. »Ja.«

»Also müssen die Jedi diesen Krieg gewinnen«, fuhr Mara fort. »Wenn nicht, wird es sonst Sicherheit für Ben geben?«

Luke blieb stehen, und Mara spürte, wie sich die Disharmonie in ihm auflöste. Er winkte sie in die Luftschleuse. »Aus diesem Blickwinkel habe ich die Sache noch nicht betrachtet.«

»Natürlich nicht. Du bist so selbstlos.« Sie öffnete die Tür zum Hangar. »Aber ich nicht. So, jetzt sagst du Kyp und Saba deine Meinung − oder soll ich das übernehmen?«

Sie spürte, wie Luke hinter ihr lächelte.

»Das sollte ich besser selbst machen. Es wäre nicht gerecht, dich auf sie loszulassen.«

»Nicht gerecht?«, wiederholte Mara. »Was bringt dich auf die Idee, ich würde irgendeinen Wert auf Gerechtigkeit legen?«

Sie traten aus der Luftschleuse und gingen auf die wartenden Piloten zu. Danni Quee hatte sich ebenfalls zu der Gruppe gesellt, und zweifelsohne hatte Saba sie gerufen, nachdem die Barabel erfahren hatte, dass Luke unterwegs war. Sie war davon überzeugt, das Kommandoteam würde das Brechen nicht durchhalten, und daher hatte sie Luke von dem Moment an, in dem die Wilden Ritter von Arkania zurückgekehrt waren, gedrängt, eine Unterstützungsmission zu starten. Luke hatte diese Möglichkeit nicht ausgeschlossen, vor allem deshalb, weil er fürchtete, Saba würde ihr Geschwader nehmen und auf eigene Faust aufbrechen − doch auch, weil er fürchtete, Danni könne Recht haben.

Corran trat zur Seite und räumte seinen Platz im Zentrum der Versammlung für Luke.

Luke gestattete sich einen leicht gereizten Ton, als er sich an Corran wandte. »Corran, was ist los? Werden die morgendlichen Trainingsflüge neuerdings nicht mehr analysiert?«

Corrans Blick verriet Überraschung angesichts von Lukes strenger Stimme, aber er bewahrte Haltung. »Meister Skywalker, unsere Übung fand ein vorzeitiges Ende, als die Lady Luck das System erreichte. Sie sollte in Kürze eintreffen.«

Luke hörte, wie Han und Leia herankamen, und mit einem kurzen Blick schickte er Mara los, um sie abzufangen. Die Zielstrebigkeit, die er nun bei ihr fühlte, bestätigte ihm, dass sie verstanden hatte, was sie tun sollte.

Während Mara ging, blickte Luke Corran an. »Ich verstehe nicht.« Seine Stimme klang ruhig, aber fest. »Wenn Lando Schwierigkeiten hatte, warum bist du dann hier?«

Saba Sebatyne trat vor. »Daz ist nicht daz Verschulden von Jedi Horn, Meister Skywalker. Diese hier trägt die Verantwortung.«

Luke zog die Augenbrauen hoch und wartete.

»Diese hier wollte hören, wie ez gelaufen ist.«

»Wie was gelaufen ist?«, erkundigte sich Kyp, der über Landos Rolle bei der »Gefangennahme« von Anakin vollständig im Unklaren war. »Man sollte mir vielleicht auch mal erzählen, was hier eigentlich los ist, ehe ich das Dutzend nehme und verschwinde.«

Luke bewegte sich auf Kyp zu. »Wie können wir dir irgendetwas erzählen, wenn du uns ständig verlassen willst?«

Kyp runzelte die Stirn und blickte über die Schulter zu seinen Piloten. »Willst du damit sagen, du könntest uns nicht vertrauen?«

»Das ist keine Frage des Vertrauens«, entgegnete Luke.

Er ließ den Satz in der Luft hängen und blickte Kyp an, während Han und Leia von hinten an ihn herantraten. Keiner der beiden sagte etwas; sie fixierten Kyp nur schweigend.

Schließlich sah Kyp von Luke zu Saba. »Saba weiß, was gespielt wird«, beschwerte er sich, »und sie verspricht auch nicht, hierzubleiben.«

»Saba ist zu Recht eingeweiht. Ihr Sohn ist bei Anakin«, sagte Luke. »Und ihre Schüler.«

Darüber dachte Kyp kurz nach, bevor er sich an Saba wandte. »Das müssen wir uns nicht bieten lassen. Wir können ihnen auch auf eigene Faust folgen.«

Han schüttelte den Kopf. »Nein, Junge, das könnt ihr nicht.« Er zeigte auf die Blasttüren. »Du kannst das Dutzend nehmen und abhauen, aber du kannst nicht Anakin und den Zwillingen folgen − nicht, wenn dir Freundschaft etwas bedeutet.«

Kyp reagierte verwirrt. »Es sind deine Kinder, Han. Dir sollte es doch lieb sein, wenn wir hinterher fliegen.«

»Ich möchte sie aber lebend zurückbekommen«, meinte Han. »Und das wäre dann nicht der Fall.«

»Abhängig von dem, was Lando Calrissian zu berichten hat«, berichtigte ihn Saba. »Falls er über seinen Villip erfahren hat, dasz daz Brechen erfolgreich war − «

»Es wird keine Unterstützungsaktion geben«, sagte Luke. Er spürte, wie Han erstarrte, und fühlte Leias Schrecken durch die Macht, aber Mara hatte sie gut genug vorbereitet, daher ließen sie sich keine weiteren Zeichen der Sorgen anmerken. »Das Kommandoteam muss sich aus eigener Kraft durchsetzen, oder es scheitert. Selbst wenn wir sie erreichen könnten, wären wir im Augenblick zu beschäftigt mit anderen Dingen.«

»Kommandoteam?« Kyp suchte bei Han nach Aufklärung. »Was für andere Dinge?«

»Tut mir Leid, Kyp. Da musst du schon Luke fragen.« Ganz der Spieler, machte Han den Pott noch attraktiver. »Ich möchte auf keinen Fall das Falsche sagen.«

Kyp blickte wieder Luke an. »Hast du schon herausgefunden, was dieses Ablenkungsmanöver bei Arkania sollte? Bringen wir den Krieg endlich zu den Yuuzhan Vong?«

Luke gab sich Mühe, durch seine Miene nichts zu verraten. »Ich weiß nicht, ob ›wir‹ irgendetwas machen.« Während er sprach, erschien die Lady Luck vor den Hangartoren und schwebte auf der anderen Seite des magnetischen Eindämmungsfeldes, derweil die Techniker das letzte Schiff, Tendra Risant Calrissians Gentleman Caller, aus dem Weg schafften. »Wenn du bei dieser Sache mitmachen willst, brauche ich dein Wort.«

Kyp fragte argwöhnisch: »Mein Wort wofür?«

»Einen Treueeid. Was dachtest du denn?«, gab Han zurück und klang fast wütend. »Du versprichst, Luke zu gehorchen und zu tun, was er sagt, solange er dich hier behalten will. Wenn dir das nicht passt, pack deine Sachen und verschwinde jetzt.« Han zögerte, und seine Stimme wurde ein wenig milder. »So langsam solltest du dich wie ein Jedi-Ritter benehmen.«

Angesichts des Tadels blitzten Kyps Augen auf. Luke überlegte, ob Han zu hoch gepokert hatte, aber wie immer wusste der Corellianer genau, wie weit er seinen Gegner treiben durfte. Kyp beruhigte sich.

Er wandte sich an seine Piloten. »Was meint ihr? Sollen wir bei den Jedi einrücken und so tun, als wären wir in der richtigen Raummarine?«

»Du weißt, was wir wollen«, brummte ein insektoider Verpine − einer, dessen Namen Luke peinlicherweise nicht kannte. »Solange wir nur gegen die Yuuzhan Vong kämpfen.«

Kyp sah die anderen seines Geschwaders an. Als sie ähnliche Meinungen äußerten, drehte er sich um und nickte Han zu. »Okay, wir geben unser Wort.«

»Nicht mir, Junge.« Han deutete auf Luke. »Er ist hier der Boss.«

Kyp errötete, schluckte seinen Stolz jedoch hinunter und wandte sich an Luke. »Wir schwören, Meister Skywalker. Wir bleiben so lange, wie du uns haben möchtest.«

»Und ihr befolgt Befehle?«, mischte sich Corran Horn ein.

Kyp zog ein säuerliches Gesicht. »Wenn wir müssen.«

»Ihr müsst.« Luke schaute zu, wie sich die Lady Luck in die Andockbucht schob, und fragte Saba Sebatyne: »Wie steht es mit den Wilden Rittern?«

»Ja, wenn die Jedi wirklich beabsichtigen, den Krieg zu den Invasoren zu tragen«, erwiderte Saba. »Ihr habt also den Grund herausgefunden, warum der Kriegsmeister diese Ablenkungsmanöver bei Arkania gestartet hat?«

»Wir arbeiten noch daran«, sagte Luke. »Aber wir werden den Krieg zu den Yuuzhan Vong tragen. Sonst hätte ich das Leben deines Sohnes und deiner Schüler niemals aufs Spiel gesetzt.«